Huh ... wer will sich so weit vorwagen?
Aus dem Kopf meine ich mich zu erinnern, dass die Additivierung als wenig hochwertig kritisiert wurde, die Verdampfung ist hoch, der Hochtemperaturscherwert und die basische Reserve sind niedrig. So ungefähr. Das alles kann, muss aber nicht der Materialschonung abträglich sein.
Aber wenn man sich schon als Normalfahrer ohne Track-Ambitionen und ohne Hochlastorgien sieht, warum bleibt man dann nicht einfach beim (auch im Oil-Club) als sehr hochwertig anerkannten Mazda 0W-20? Nur weil der Stammtisch weiß, dass 0W-20 grundsätzlich "Plörre" und "Wasser" ist?
So wäre zumindest mein Überlegung.