Aber nicht zu groß. Auf der Abbildung sind Muttern und Unterlegscheiben den Befestigungspunkten klar zugeordnet.
An dieser Stelle muss die Verschraubung ja auch nicht viel halten.
Aber nicht zu groß. Auf der Abbildung sind Muttern und Unterlegscheiben den Befestigungspunkten klar zugeordnet.
An dieser Stelle muss die Verschraubung ja auch nicht viel halten.
Hab ich auch drauf ...
https://www.amazon.de/s?k=VK-172+USB+GPS ... mit den VK-172 USB-Teilen + OTG-Kabel hat man dann auch ein günstiges 10Hz setup
Das funktioniert mit Android? Obwohl der anerkannte Experte Horst Schwabe in den Kundenfragen zweimal das Gegenteil behauptet? Ich habe mein Geld wohl an der falschen Stelle ausgegeben. ![]()
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Ich hatte neulich die Gelegenheit, die BMW-Leuchtmittel bei @Lucifer Morningstar und die Xtec-Leuchtmittel bei mir zu vergleichen. Im eingebauten Zustand war (zumindest vorne) bei mir deutlich mehr Orange zu sehen als bei ihm.
Im nicht eingebauten Zustand sehen die BMW-Birnchen dagegen nur sehr schwach verchromt aus. Die habe ich nämlich auch schon liegen, hatte aber ursprünglich gar nicht mehr vor, sie auch einzubauen.
Nach dem Vergleich habe ich mir aber vorgenommen, bei Gelegenheit trotzdem zu tauschen. Dazu kommt, dass die Passform bei den BMW-Birnen ja deutlich besser sein soll. Die Xtec habe ich nur mit einiger Nachbearbeitung überhaupt gerade einsetzen können.
Das alles ohne jede Berücksichtigung eventueller Streuungen und Toleranzen ...
Das ist leider neben dem Einstellen auch die Kunst - das Auto auf die Messung vorbereiten. Gerade auf die Bühne fahren, durchwippen und ein Gefühl dafür haben, wenn das Auto richtig steht. Etwas Schiefstand, ein Dämpfer der noch nicht ausgefedert ist, oder eine Verspannung und Du hast sofort Fehler im Bereich von 5-10‘ und mehr.
Und zusätzlich ist auch der technische Zustand der Messbühne nicht zu vernachlässigen (und natürlich vom Kunden überhaupt nicht einzuschätzen). Ich habe es leider selbst erlebt, dass die Nachlaufmessung völlig krumm und schief war, weil bei dem System, das die Werkstatt benutzt hat, vorne andere Platten für verstellbaren Nachlauf montiert werden mussten. Die wurden aber nur alle Jubeljahre einmal benutzt und waren ganz offensichtlich nicht in Ordnung, wie später eine Vergleichsmessung zeigte.
Wenn die hinteren Platten nicht absolut leichtgängig sind, sind die Auswirkungen nicht weniger schlimm. Und bis so etwas auffällt, kann es auch einige Zeit dauern ...
Das alles erzähle ich natürlich nicht für Sven
, der weiß das ohnehin. Besser als ich. Nur als allgemeine Warnung.
Bei der Einstellung von @Joshude habe ich die Hoffnung, dass auf eine korrekte Eingangsmessung einfach weniger Wert gelegt wird, wenn ohnehin klar ist, dass verstellt werden soll. Wann genau auf den Knopf gedrückt wurde, prüft man ja meistens auch nicht.
Deine Einstellung, Patrick @Chipmonk77 sieht doch trotzdem ganz gut aus. Ein bisschen ist das tatsächlich Corona geschuldet. Es macht eben nur ein einzelner Mechaniker in der Grube die Einstellung. Wenn da keiner oben steht (weil da keiner stehen darf), hat der auch nur genau x-mal Lust, nach vorne zu laufen und die Soll- und Ist-Werte zu vergleichen. Für den Preis auf jeden Fall absolut unschlagbar. Viel Spaß beim weiteren ausprobieren.
Manche machen das sogar absichtlich im Tunnel. Ts, ts, ts, ts ... ![]()
Dann weißt du jetzt zumindest sicher, dass du direkt messende Sensoren hast und dass sie auch gut funktionieren. ![]()
1,8 bar ist wenig, aber 2,3 bar sind wiederum viel. Fährt sich das nicht reichlich eierig? Die Lenkung vermittelt zwar (zumindest zunächst) einen gewissen Eindruck von Präzision, aber sowohl mit meinen Sommerrädern 205/50 R16 als auch mit den Winterrädern 205/45 R17) hoppelt es bei 2,3 bar ziemlich und der Grip lässt bereits fühlbar nach.
Mit der Serienbereifung sind 2,0 bar (wie von Mazda vorgegeben) eigentlich goldrichtig. Hatte schon jemand hieer ausprobiert, ab welchem Überdruck die Sensoren wieder Alarm schlagen?
Ich dachte, der hat nur passive Überwachung. Wie hat er das dann überhaupt gemerkt, bei gleichmäßig niedrigem Druck? Bei Passivsystemen werden doch nur Unterschiede zwischen Rädern bemerkt.
Was hast du denn für ein Auto? In deinem Profil steht nichts, in deiner Signatur auch nicht.
Ältere ND haben ein indirektes System, seit Modelljahr 2018 wieder ein direktes, wie zuletzt beim NC.
PS:
Meines Wissens hat niemand hier im Forum kundgetan, an der Applikation des indirekten RDKS beteiligt gewesen zu sein, aber grundsätzlich gibt es auch die Möglichkeit, Schwinungsmuster der Räder auszuwerten, nicht nur unterschiedliche Radumdrehungen. Ich persönlich glaube allerdings nicht, dass das bei rundum 1,8 bar schon aussagekräftig wäre.
Es bleibt auch noch die einfache Möglichkeit des Fehlalarms, falls du das indirekte System haben solltest. Passiert immer wieder einmal.
PPS:
In diesem Thread geht es eigentlich dezidiert um die teilweise gegebene Anlernproblematik der Sensoren beim direkten System.
4,3 L scheint die Gesamtmenge zu sein die reinpasst. Kein Ölwechsel der Welt schafft es aber das komplette Öl rauszuholen. Im Motor verbleibt meist zwischen 0,3-0,5 Liter Altöl.
Bei mir gingen bei verschiedenen Wechseln zwischen 3,8 - bis äußertens maximal 4,0 Liter rein. Bei 4,0 war der Peilstaab minimalst über Maximum.
p.s: ja, es wurde auch der Filter gewechselt - stand selbst dabei beim Wechsel.
Im Werkstatthandbuch steht eben ganz ausdrücklich:
Gesamtfüllmenge (trockener Motor): 5 Liter
Füllmenge Öl- und Filterwechsel: 4,3 Liter
Füllmenge Ölwechsel: 4,1 Liter
Da steht allerdings auch, dass die tatsächlich im Motor verbliebene Restmenge leichten Schwankungen unterworfen ist, je nach dem, wie warm das Öl war (oder wie lange man eben hat ablaufen lassen) und ob das Auto exakt gerade stand.
Ich habe das jetzt hier nicht statistisch ausgewertet, aber mein subjektiver Eindruck ist, dass es durchaus ähnlich viele Fälle gibt, in denen 4,2 bis 4,3 Liter bis zur Maximalmarkierung nachgefüllt wurden, wie es gegenteilige Fälle gibt. Das passt also durchaus zu den offiziellen Angaben.
Damit liegt letztlich wieder alles bei der Werkstatt und wie sorgfältig insgesamt gearbeitet wurde. Sei es beim Einfüllen oder bei der Kontrolle.
Ah! Ein Bild aus der Service Information (die ich mir nie richtig angeguckt hatte, weil ich das Problem nicht hatte).
Jetzt wird doch langsam ein Schuh daraus. Das Teil ist einer der Clips für die Reparatur! Daraus folgere ich: Wenn einer (oder auch beide) davon lose im Verdeckkasten liegen, ist die Reparatur nicht fachgerecht ausgeführt worden.
Die Service Information kann man bekanntlich direkt von https://www.miata.net herunterladen.
Liste aller Service Bulletins
Direktlink zur durchhängenden Verdeckinnenlage
In der letzten Überarbeitung vom 1. Februar 2017 wird zwischen zwei Fällen unterschieden:
Fall A: Fahrzeuge, die bisher noch keine zusätzlichen Clips (auch Top Protector genannt) installiert hatten
Fall B: Fahrzeuge, die schon einmal Clips installiert hatten (ab Werk oder nachgerüstet)
Die Reparaturanweisung unterscheidet sich für beide Fälle. Bei dem Teil, das @MX 5 Fan gefunden hat, wurde die Versteifungsrippe nicht abgeschnitten und offensichtlich auch kein Klebstoff eingebracht. Wenn das Verdeck noch nie repariert wurde, dann war das ab Werk so und der Händler sollte neue, verbesserte Clips bestellen. Wenn es schon einmal wegen dieses Problems repariert wurde, dann wurde vermutlich die falsche Methode angewandt.
Naja, morgen um 14 Uhr wird gerichtet. Vom Alter her wars ein Azubi, morgen kann er es wieder gut machen. Ich habs 5 Minuten zu Fuß von der Werkstatt nach Hause und bin noch im Homeoffice, daher nicht so schlimm!
Dann lohnt es sich vielleicht doch, ihm noch eine Chance zu geben. Vielleicht wird dann doch noch ein neuer Geheimtipp daraus. ![]()
Abgesehen von den drei Fehlern
hat er den Rest ja eigentlich sehr schön hinbekommen. ![]()