Wieso sollte er das nicht sein ?
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Weil es sich mit dem Corsa Lenkrad mit nur gut 1 cm weniger Durchmesser schon so deutlich anders fährt, dass ich eine Verringerung um weitere ca. 2,5 cm eben für viel zu viel des Guten halte.
Wieso sollte er das nicht sein ?
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Weil es sich mit dem Corsa Lenkrad mit nur gut 1 cm weniger Durchmesser schon so deutlich anders fährt, dass ich eine Verringerung um weitere ca. 2,5 cm eben für viel zu viel des Guten halte.
Vorher sagen das immer einige wenige, dass es sicher eine Menge Interessenten geben wird. ![]()
Selbst wenn es legal machbar wäre (kalkulieren wir den Crashtest also in die 2600 verkauften Lenkräder mit ein), glaube ich nicht, dass der ND mit einer unmodifizierten Lenkung mit einem 330er Lenkrad überhaupt fahrbar wäre.
Ich finde 45° viel angenehmer als 0°.
Richtig, aber Du veränderst den Einsprungpunkt in die Feder und dessen Härte. Das kann auf Curbs und anderen Unebenheiten deutlichen, überwiegend negativen Einfluss haben.
Das ist mir klar. Worüber ich noch nicht richtig nachgedacht hatte ist allerdings, dass im Gegensatz zur Konstruktion mit Hilfsfeder die Vorspannung natürlich ausschließlich über die viel härtere Hauptfeder (bzw. einzige Feder) aufgebracht wird. Ein Zentimeter mehr oder weniger führt dann tatsächlich zu ganz anderen Schwankungen in der Vorspannung, als bei einer weichen Hilfsfeder.
ZitatBei unserem geregelten DCC können wir bei besserer Fahrdynamik weichere Federn fahren, weil wir hohe Radgeschwindigkeiten einfach mit viel mehr Dämpfung geregelt abbremsen können. Ach ja, geregelte Dämpfung im MX-5, das wäre was.
Die Wahrscheinlichkeit dürfte wohl nicht sehr groß sein. Leider.
Der innenhebel ist bei mir auch nach einem Drücken weg, die rote Taste bleibt aber deaktivierbar, egal wie oft man drückt.
Da fragt man sich dann schon, wozu das gut sein soll ... als Intelligenztest für Kriminelle? ![]()
Eigentlich ist die Idee das die Vorspannung immer gleich ist, dein Auto wiegt ja auch nicht mehr ...
So sollte es idealerweise sein. Einschränkung siehe mein Post darüber. Beim Bilstein gibt es zwar keine einzelne Hilfsfeder, aber das Konzept greift trotzdem genauso. Die Kraft, die auf die Feder einwirkt ist natürlich tatsächlich nur von der Radlast abhängig.
Die Definition der Vorspannung zielt aber nicht auf diesen Zustand ab, sondern auf den ausgefederten Zustand. Und da ändert sich bei Fahwerken mit Hilfsfeder die Vorspannung schon ein wenig. Die Hilfsfeder wird ja (ausgefedert) mehr oder weniger stark komprimiert. Eine Rolle spielt das ganz sicher nicht, so lange man sich im Bereich der weichen Hilfsfeder bewegt.
Bei Fahrwerken mit Fußpunktverstellung, kann man die Vorspannung theoretisch bei jeder beliebigen Tieferlegung genau gleich einstellen, indem man sowohl am Fußpunkt als auch an der Feder verstellt. Aber warum sollte man das tun? Die Feder ist ja eben "linear", die wird durch eine Vorspannung nicht "weicher" oder "härter", wie man es manchmal hört. Sonst ist sie nicht linear.
ZitatAber ja, das Restgewinde spricht dafür dass du den Wagen bis IN den Boden tieferlegen kannst, das du und auch andere hier ja zufrieden mit dem Fahrwerk sind spricht dafür daß das schon alles seine Richtigkeit hat.
Hehe, so sieht es aus. Meine Vermutung wäre, dass dieses Dämpfergehäuse schlicht für veschiedene Fahrzeugtypen identisch produziert wird.
da ja immer Negativfederweg bleiben soll, steht das Auto immer gleich auf der Feder, egal welche Höhe. Anders ist wie weit der Dämpfer schon eingeschoben ist, und wo dessen Anschläge kommen.
Das stimmt zwar zunächst einmal, aber auch nur statisch. Dynamisch sieht es außerhalb des zugelassenen Einstellbereich anders aus.
Bei den progressiven Bilstein-Federn sieht man das naturgemäß nicht so gut, bei Fahrwerken mit Hilfsfeder dafür um so deutlicher: Wenn man zu hoch schraubt, wird in voll ausgefedertem Zustand die Hilfsfeder bereits vollständig komprimiert. Ab da geht jeder Millimeter weiter nach oben direkt als Vorspannung in die Hauptfeder.
Die Federn sind ja "progressiv" und ohne Hilfsfeder. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass das normal ist, dass die oberen Windungen auf Block sind ...
Nochmal mit einem blauen Auge davongekommen
Beim nächsten mal trotzdem auch dort aufs Drehmoment achten.
Das war nicht viel, steht auch z.B. in der IL-Anleitung. Irgendetwas von 16-25 Nm, meine ich.
ZitatNoch eine Frage: Kann man die drei Muttern am Domlager lösen, ohne das Fahrzeug anzuheben? Sollte ja eigentlich nichts passieren oder?
Kann man nicht nur machen, sollte man sogar, wenn sonst nichts dagegen spricht. Auch wenn die Dämpferbeine beim MX-5 nicht radführend sind (wie Oggy schon schrieb), schadet es ja nichts, wenn die Position der Domlager auf den Millimeter so bleibt, wie die ist. Solange das Auto mit seinem vollen Gewicht auf die Domlager drückt, verstellt sich da garantiert nichts.
Ich kenne nur zu der Cup Car Domstrebe die Anweisung, dass sie leicht auf Spannung verbaut wird. Die passt also erst dann richtig über die Gewindebolzen, wenn das Auto mittig angehoben wird.
Danke! Ich habe eine Frage in dem Zusammenhang:Ich habe die Cusco-Domstrebe und das Spritzwandblech nun hier und würde die gerne in einem Zug mit einem neuen Fahrwerk verbauen lassen. Brauche ich für die CUSCO-Strebe auch noch zusätzlich Material z.B. die "Stüzfüße Federbeindom r/l", wenn zuvor keine Domstrebe verbaut war?
Ich kenne die Cusco-Strebe zwar nur von Bildern, aber sie scheint exakt wie die IL-Stre e aufgebaut zu sein. Keine weiteren Teile notwendig. Die Haltepunkte für die verschiedenen Steuergeräte sind bereits integriert.
Die Wärmetausche erreichen zwangsläufig nicht die Effektivität eines dedizierten Ölkühlers, funktionieren in der Tat aber durchaus und sorgen als nette Doppelfunktion auch für ein schnelleres Aufwärmen des Öls nach einem Kaltstart.Definitiv viel besser als nichts.
Ich würde nicht mal darauf wetten wollen, welches von beiden die Primärfunktion ist. ![]()
Schadet jedenfalls ganz sicher nicht.