Von der Datensammlung sind wir hier leider thematisch wieder ziemlich weit entfernt. Schlimmer noch: Da stehen jetzt mittendrin sogar falsche Werte und man muss entweder weiter vorn oder weiter hinten nachlesen, um die richtigen Werte zu finden.
Im Sinne eines angepinnten Themas würde ich ein Verschieben und Bereinigen begrüßen.
@'Kugelfisch - da scheinen wir wohl den gleichen Händler zu haben
Und da seid ihr nicht die einzigen. Auch wenn ich aus dem Bestell- und Wartesaal (schon zweimal) lange raus bin.
Dann ist da vielleicht vorne ein Excenter durchgerutscht, oder gab es da auch mal einen Rempler?
Hinten sieht für mich astrein aus. Da ist nichts passiert.
Ich wollte auch schon schreiben: Alles nur ein Irrtum, der Treffer war vorne. 
Die Spurwerte der Vorderachse sind natürlich auf den Fahrachswinkel bezogen, nicht auf die Fahrzeugmitte (wie hinten), aber bei 2 Minuten erklärt das nichts. Schon gar nicht, dass die Gesamtspur vorne negativ ist. Es sieht schon alles stark danach aus, als ob vorne mal eine "erhöhte Belastung" eingewirkt hätte.
Dazu kommt aber noch, dass die Messungen offensichtlich bei verschiedenen Betrieben auf unterschiedlichen Bühnen gemacht wurde. Zu viel absolute Genauigkeit würde ich da auch nicht erwarten. War der Tank voll?
Zahnkranz für's ABS an einem Rad verschmutzt?
Warum passiert es dann immer an denselben Stellen?
Eigentlich hättest du das Thema zur noch genaueren Abgrenzung eher RDKS Mk1 nennen können.
Mir fällt beim besten Willen kein systematischer Grund ein, der auch noch von der Reifenart abhängen sollte. Schon gar nicht unter den angegebenen Straßen- und Fahrbedingungen. Eine elektromagnetische Störquellen wäre rein theoretisch denkbar, die nur zufällig erst gleichzeitig mit dem Reifenwechsel erstmals aufgetreten ist. Aber das will ich eigentlich gar nicht glauben und nicht wahrhaben.
Niemand von uns weiß, wie der Algorithmus zur Erkennung von Druckverlust genau programmiert ist, aber es ist bekannt, dass nicht nur die Umdrehungszahl alleine ausgewertet wird, sondern auch Resonanzmuster in höheren Frequenzbereichen. Das würde allerdings voraussetzen, dass die Winterräder (aber nicht die Sommerräder) dann tatsächlich an genau diesen Stellen zu einem Schwingverhalten angeregt werden, dass du als Fahrer gar nichts bemerkst. Sind die Winterpellen neu oder vom letzten Jahr?
Ich weiß nicht, wie oft das Phänomen jetzt schon aufgetreten ist, aber meine letzte Alternative wäre nur noch Zufall. 
Den habe ich im Verdacht, bei mir die größte Rolle zu spielen. Monatelang passiert nichts, dann plötzlich drei Fehlalarme hintereinander ...
Ich muss eine Schadensmeldung bei der finanzierenden Bank machen, ...
Aha. Was es nicht alles gibt. 
Jetzt ist es bei mir zu spät. 
Ich sollte letzte Woche bei meinem Händler 98 Euro zahlen, er hat es erst erlassen als ich mich darüber aufgeregt habe. Meinte aber das nächste mal könne er es nicht auf Kulanz machen da es ja nicht sein Fehler ist das das Auto die Reifen beim Wechsel verliert.
Das wäre doch wirklich mal eine Anfrage an Mazda Deutschland wert.
ET47 finde ich nicht? Es gibt eine 7Jx17 ET42 4x100 und die bekannte 7,5xJ17 ET38 4 x 100.
Im zweiten Link von Jörg oben:
https://www.vividracing.com/ze…rers_id=218&pattern=4x100
Rede da am Besten auch erstmal mit deinem TÜVer drüber. Volk Felgen sind hierzulande i.d.R. nicht ganz trivial zuzulassen. Die besten Chancen dürftest du wohl mit der ZE40 mit 17x7 ET 47 haben. Die ist dann beinahe identisch zur Anni-Felge, da hast du eine Referenz.
Wenn man sie denn überhaupt eingetragen bekommt (Gutachten), dann sehe ich nicht, warum 7x17 mit ET 42 oder ET 41 ein Problem sein sollte. Da kommen selbst die Serienfelgen mit 9mm Spurplatten (pro Seite) weiter raus, und das ist ja nicht viel.
Für eine Vergleichsfelge wie z.B. die Autec Wizard in 7,5x17 ET 38 gibt es z.B. eine ABE für den ND, ganz ohne reifenspezifische Auflagen (bei 205/45). Da dürfte es sogar mit der ZE40 in 7,5x17 ET 37 keine Probleme geben. Wieder zum Vergleich: Die Serienfelge mit 15 mm Spurplatten steht weiter raus (und das fahren doch einige auf der Vorderachse).
Die Diskussion, ob sich das ganz toll oder ganz furchtbar fährt, will ich hier nicht einbringen. Aber weder Bodenfreiheit noch Schleifen in den Radkästen dürften hier meiner Meinung nach ein Show Stopper sein.
Von einer generellen Neuausrichtung würde ich dennoch nicht sprechen...
Mit Neuausrichtung meinte ich nicht den MX-5 speziell, da genügen höhere Preise und ein paar Löcher im - hoffentlich besseren - Leder sicher nicht. Aber der neue 3er und das neue Ausstattungskonzept zeigen meiner Meinung nach schon sehr deutlich, dass Mazda sein Glück in der Flucht nach vorne, also stärker in Richtung "Premium", sucht. Zumindest international.
Da passt dann der Wegfall der kleinen Ausstattungslinien trotzdem ins Bild, auch wenn das Auto selbst quasi nicht verändert wird. Wenn der neue 6er kommt, wissen wir dazu wahrscheinlich mehr. Zweifelt noch jemand an dem R6 und Standardantrieb?
Wie gesagt, der MX-5 MJ2020 wird kein neues Auto. Wer bisher einen SLK oder TT haben wollte, wird sich wahrscheinlich nicht für den (auch wortwörtlich) kleinen MX-5 interessieren. Aber in Richtung "einfach und günstig" ist offensichtlich kein neues Geschäft zu generieren. Danach fragen nur ein paar versprengte Enthusiasten in Auto-Foren. 
