In der Regel an den Metallventilen, wobei die vereinzelt auch bei anderen Rädern ohne RDKS zum Einsatz gekommen sind.
Genau.
Bei den Serienrädern gab es allerdings meines Wissens vor dem Einsatz der direkt messenden Sensoren immer nur Gummi.
In der Regel an den Metallventilen, wobei die vereinzelt auch bei anderen Rädern ohne RDKS zum Einsatz gekommen sind.
Genau.
Bei den Serienrädern gab es allerdings meines Wissens vor dem Einsatz der direkt messenden Sensoren immer nur Gummi.
Das Getriebe wurde allerdings nicht erst mit dem 2018er Modell (das man auch an den direkt messenden Reifendrucksensoren und einer Klarglasnebelschlussleuchte erkennt) überarbeitet, sondern viel früher.
Dem schließe ich mich gleich an. Auch beim zweiten USB-Stick (mit Musik, der erste enthielt Hörbücher) hat (erst) das Ändern des absoluten Dateipfads dazu geführt, dass die Dateien neu indiziert wurden. Genauer: Dass die einmal gespeicherten (falschen) Informationen aus der ursprünglich noch vorhandenen lokalen Gracenote DB nicht mehr verwendet wurden, sondern die von Mp3tag geschriebenen ID3-Tags.
Ich finde es immer noch geradezu kurios, dass ausgerechnet der Dateipfad als Kriterium dafür verwendet wird, ob die Meta-Informationen einer Datei neu eingelesen werden, oder nicht. Aber ich verstehe vollkommen, warum es so implementiert wurde: Es ist soooo verdammt simpel. ![]()
Ich denke auch, ich verstehe jetzt, warum das Problem mit der 70er Firmware präsenter ist. Mit der 59er Firmware wurde der Inhalt des Sticks alle Nasen lang neu eingelesen. Dann hat es jedesmal ewig lange gedauert, bis die Sortierung nach Interpret oder Album verfügbar war. Das wurde offensichtlich bei der 70er Firmware deutlich "verbessert". Umgekehrt führen aber die nicht mehr durchgeführten Einlesevorgänge dazu, dass ein Update der Meta-Daten jetzt mit Sicherheit nur noch erkannt wird, wenn der Dateipfad sich ändert.
Ich nehme als Bezeichnung des Root Folders bei Bedarf jetzt immer einfach das Datum der letzten Synchronisation. Außer Mp3tag leistet mir hier FreeFileSync gute Dienste.
Er hat aber zu viel gegengelenkt. Daher die Gegenpendler. Bei zu wenig hätte er sich gleich gedreht.
Du hast es wohl richtig und treffender formuliert. Zu diesem Zeitpunkt war es sicher zu viel. Ich denke aber, dass absolut gesehen der jemals erreichte Lenkwinkel vermutlich betragsmäßig dennoch nicht zu groß war. Aber definitiv kam er nicht rechtzeitig.
Anscheinend soll es da des öfteren zu Schäden gekommen sein?!
Hi @MiMax22, "des öfteren" ist definitiv typischer Foren-Quark. Vor Baujahr 09/2016 ist es in ganz, ganz, ganz seltenen Fällen zu Getriebeschäden gekommen. Das ist alles. Ja, es gibt - Wahrscheinlichkeit is a bitch - ganz, ganz, ganz, ganz, ganz wenige, die mehr als einmal Getriebeprobleme hatten. Aber im Großen und Ganzen ist das kein echtes Problem.
Wenn du doppelt sicher gehen willst, achte auf den Aufkleber auf dem Getriebe (so wie es hier in dem entsprechenden Thread beschrieben ist). Wenn du nur einfach auf Nummer sicher gehen willst, mach eine Probefahrt und acht auf Geräusche (nicht Ruckeln, sondern Geräusche!) beim Schalten in den zweiten und dritten Gang und zurück).
Mein Getriebe (eines der letzten, dass vor der Umstellung produziert wurde) weigert sich jetzt schon seit 50.000 km kaputt zu gehen. ![]()
Heißt das dann das wenn ich einen Satz Felgen inkl. Reifen und Sensoren haben die auf mein Auto angelernt sind, sollte ich diese auf einem Anderen Auto mit gleichem System verbauen wollen müssen trotzdem Reifen runter und Sensoren getauscht werden??
Wenn das andere Auto z.B. auch ein MX-5 ND ist (oder genau dasselbe Protokoll verwendet, das ist ja nicht für jedes Auto einzigartig), dann können natürlich auch dieselben Universalsensoren weiterverwendet werden. Sie müssen natürlich trotzdem am anderen Auto angelernt werden, das ist ein ganz anderer Prozess.
Das ist aber kein Unterschied zu einem Direct Fit-Sensor. Der passt ja immer nur zu genau einem Protokoll-Typ. Bei Universalsensoren kann man sich eben einmalig entscheiden, welches Protokoll man aktiviert. Der Vorteil für den Kunden liegt nur im niedrigeren Preis. Der Vorteil für Distributoren und Händler liegt in der vereinfachten Lagerhaltung.
Ob es in Wirklichkeit aus dem "Lock"-Modus doch einen "geheimen" Rückweg gibt, weiß ich nicht.
Die Vorderachse sieht für mich aggressiv eingestellt aus. Viel Spur hinten?
Das möchtest du wirklich aus diesem Mini-Video-Schnipsel als Ursache herauslesen? Sicher?
Ist das nicht etwas ... gewagt?
Man sieht ja nicht einmal das erste Ausbrechen. Man kann nur vermuten (was nicht ganz unwahrscheinlich ist), dass wir dieses gerade eben verpasst haben. Ansonsten ist ja tatsächlich alles gesagt. Vermutlich zu spät und zu wenig gegengelenkt, bei jedem Pendler. Einfach voll zu bremsen hätte den Einschlag vermutlich verhindert, wahrscheinlich sogar noch im Rückwärtsrollen.
Meiner war heute auch zur Einmessung. War ein schöner Ausflug mit @Watashi wa Sven desu
Hier die Werte ...
Im Sinne des Themas wäre es noch gut, die aktuelle Fahrwerks-Hardware dazuzuschreiben. ![]()
Schade, dass man hier nicht sagen kann, jeder ist für sich selbst verantwortlich. Denn es gibt ja dummerweise noch andere Verkehrsteilnehmer ...
Ich persönlich bräuchte wirklich nichts davon ...
Wie gesagt, halte ich für völlig legitim. Mein erster ND war auch ein EL und ich bin immer noch der Meinung, dass die Stimmenwiedergabee natürlicher war als beim Bose-System.
Zitat... und das Navi kann man bestimmt auch immer noch beim EL als extra buchen.
Das geht natürlich immer noch. Nur reduziert sich dann die Preisersparnis gegenüber der SL noch ein inmal um 690€, wenn man regulär über den deutschen Fachhändler kauft.
Natürlich kann man im Zubehör "bessere" Felgen, Fahrwerke und vielleicht auch Sitze nachrüsten. Aber es kostet schon. Und bestimmte Sachen lassen sich eben gar nicht (sinnvoll) nachrüsten, wie z.B. Matrix-LED-Licht, LogIn oder eben die Kopfstützenlautsprecher für den Beifahrer.