Doch. War sie. Keine Ahnung, wie ich da mit meinen Wurstfingern drangekommen bin, aber das war das Problem.
Keine Sorge, du bist nicht der erste und wirst nicht der letzte sein. ![]()
Mir würde das natürlich niemals passieren. ![]()
Doch. War sie. Keine Ahnung, wie ich da mit meinen Wurstfingern drangekommen bin, aber das war das Problem.
Keine Sorge, du bist nicht der erste und wirst nicht der letzte sein. ![]()
Mir würde das natürlich niemals passieren. ![]()
... wahrscheinlich wird es dann nen Exclusive (weil kleinste Austattung mit G184) ohne Technik-Paket und das gesparte Geld (>5000€) kann man in Etons, OZs, Zymexx-Lenkrad, Öhlins und SPS-Sportsitze investieren.
In welcher Konfiguration kann man denn >5000€ sparen?
Ein G 184 SL kostet nach Liste 2200€ mehr als ein G 184 EL. Dafür hat er eben serienmäßig Ausparkhilfe, Matrix-LED-Licht mit dynamischem Kurvenlicht, Spurwechselassistent Plus, Einparkhilfe hinten, Keyless Go, den berühmten Intake Sound Enhancer, silberne Ringe um die Lüftungsdüsen
, das Navigationssystem ... und eben das Bose-System. ![]()
Wenn man nichts davon haben will (was völlig legitim ist), dann kann man eben (nach Straßenpreisen weniger als) 2200€ sparen.
Und, bist du soviel gefahren seitdem?
Nein. ==>> Klick <<== ![]()
Schon der NC hatte direkt.messende Sensoren. Erst optional, später serienmäßig. Erst mit dem ND ist Mazda kurzzeitig auf das indirekte System gewechselt.
Aber um das indirekte System geht es hier nun einmal gar nicht, sondern darum, wer mit welchen Sensoren Probleme hatte oder eben auch nicht.
Richtig, denn er hatte nie Drehmoment. ![]()
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Spurplatten ändern nichts an Sturz, Vorspur und Nachlauf. Die Einstellung ist nur mit montierten Spurplatten potentiell schwieriger, weil der Hebelarm länger wird. Eine Fahrwerkseinstellung muss also nach der Montage von Spurplatten nicht neu gemacht werden.
Ich persönlich rate von Tieferlegungsfedern mit Standarddämpfern ab, aber zum einen mag das beim leichteren G 131/132 etwas weniger kritisch sein, zum anderen sehen andere das eben anders.
Die Vorderachse ist im Gegensatz zur Hinterachse gelenkt, es existiert also ein Lenkrollradius, welcher normalerweise bei modernen Autos negativ ausgelegt wird. Durch Spruplatten oder Felgen mit geringerer Einpresstiefe wird dieser in Richtung positiv verändert, was grundsätzlich negativ ist.
Manche behaupten, das merkt man überhaupt nicht, andere spüren Unterschiede schon bei deutlich weniger als 9 mm pro Seite (also 18mm insgesamt).
Der Einfluss der Spurverbreiterung im Verhältnis vorne/hinten auf das Fahrverhalten ist dagegen vernachlässigbar. Es spricht daher nichts dagegen, wenn du erst einmal nur hinten Spurplatten montierst. Sollten diese dir dann hinterher (im Verhältnis zu vorne) zu dünn erscheinen, ist das natürlich wiederum dein Problem. ![]()
Alles anzeigenEs wurde kein Einziger von 4 Sensoren erkannt.
Sie ließen sich weder anlernen noch in den Park-Modus bringen.
Sie haben dann sogar ein Rad demontiert/Reifen runter um zu gucken ob wirklich Sensoren verbaut wurden - Sensor war da.
Nachdem die heute nicht die Zeit hatten das sofort zu beheben fahr ich morgen Früh nochmal hin.
Sie besorgen bis dahin neue und andere Sensoren.
Ich hatte Huf-Sensoren und soll jetzt Cube (hoffe man schreibt das so) bekommen.
Die Frage ist, ob die Werkstatt das richtige Werkzeug hatte, um die Sensoren zu konfigurieren und/oder anzulernen.
Der Hersteller alleine sagt leider nicht viel aus, da es (z.B. auch von Huf) sowohl "Universalsensoren" (das zum Fahrzeug passende Protokoll muss freigeschaltet werden) als auch "Direct Fit"-Sensoren (keine Konfiguration erforderlich) gibt.
Bei den Universalsensoren gibt es sowohl die Möglichkeit, die ID eines vorherigen Originalsensors zu kopieren (in diesem Fall ist kein Anlernen am Auto erforderlich) als auch die Möglichkeit, eine neue Sensor-ID zu erstellen. Dann und nur dann muss am Auto neu angelernt werden. Wenn das passende Protokoll ausgewählt und konfiguriert wurde, muss der Universalsensor gegen erneute Umkonfiguration gesperrt werden! Würde man das nicht tun, könnte jeder mit passendem Programmierwerkzeug den Sensor nachträglich umkonfigurieren und de facto außer Funktion setzen. Das passiert in der Regel auch automatisch (zumindest bei Huf Intellisens), wenn der Nenndruck erkannt wird.
Umgekehrt heißt das auch: Sollte der Reifenfritze bei der Aktivierung des richtigen Protokolls einen Fehler gemacht haben, dann ist der Sensor nach dem Sperren unbrauchbar!
Ob man die Sensoren erst aus einem Versandmodus aufwecken muss, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Aber eine gewisse Übersicht gibt es z.B. hier: http://www.products.intellisen…_for_the_Installation.pdf
Und hier:
https://www.intellisens.com/menue/service/
Hatte ich schon erwähnt, dass ich über das indirekt messende System an meinem historischen ND sehr froh bin? ![]()
Zum Glück noch nicht.
Aber diese ECE R48 ist da ebenso seltsam wie eindeutig (6.19.4.2 in Verbindung mit 5.8).
Für "Tagfahrleuchten" gilt im Besonderen:
In der Höhe: über dem Boden, mindestens 250 mm, höchstens 1 500 mm.
Sowie im Allgemeinen:
Die größte Höhe über dem Boden ist vom höchsten und die kleinste Höhe vom niedrigsten Punkt der sichtbaren leuchtenden Fläche aus in Richtung der Bezugsachse zu messen.
Da tröstet es wenig, dass es etwas weiter unten heißt:
Entspricht die (größte und kleinste) Höhe über dem Boden ganz offensichtlich den Vorschriften der Regelung, so brauchen bei keiner Fläche die genauen Ränder bestimmt zu werden.
Da steht jetzt zumindest nirgendwo, dass man die unterste LED nicht abkleben dürfte. ![]()
PS:
Noch keine Beanstandungen und noch nicht nachgemessen.
Gibt es ein EZ-Datum ab dem man von diesem Getriebestand ausgehen kann?
Um es noch einmal deutlich zu sagen: Nein, an der EZ kannst du es nicht eindeutig festmachen. Autos werden eben teilweise erst viele Monate nach der Produktion zum ersten Mal zugelassen. Das ist ganz normal.
Alle MX-5 Modelljahr 2018 (direkt messende Reifendrucksensoren, schwarzer Rahmen um den MZD Connect-Bildschirm, Klarglas-Nebelschlussleuchte) haben die neue Getrieberevision. Davor hilft nur ein Blick auf den Aufkleber oben auf dem Getriebe. Details sind im Thread zu finden, auf den @Watashi wa Sven desu oben verlinkt hat.
Aber auch ein älteres Getriebe geht ja nicht zwangsläufig kaputt. Ich habe jetzt über 50.000km mit einem Getriebe hinter mir, dass kurz vor der Umstellung gebaut wurde. Keinerlei Probleme, und bei passender Gelegenheit geben ich dem Getriebe durchaus Arbeit.
Wenn du die direkte Auswahl zwischen einem Auto mit dem neueren Getriebe und einem mit dem älteren hast, dann nimm das neuere. Ansonsten mach dich nicht verrückt.
Ich möchte (um es noch etwas ausführlicher darzulegen
) sogar behaupte, dass ich nicht nur "normal" im Sinne von durchschnittlich sitze, sondern mit eindeutig steiler gestellter Rückenlehne als ich es bei den meisten Verkehrsteilnehmern beobachten kann und immer möglichst nah an der Lehne.
Allerdings merkt man speziell am alternden Korpus auch, dass man morgens anders sitzt als abends. Und ich empfinde den Gurt auch nicht immer als gleich störend. Aber manchmal stört er eben doch.