Beiträge von harkpabst

    Gefällt mir gar nicht.
    Gut dass ich keine bestellt habe.
    Hauptsache es gefällt euch.

    Streng on-topic und nur um das Missverständnis aufzulösen: Hier geht es nicht darum, dass sich jeder Spender eine Beachflag bestellt hätte. Es ist nur genau eine bestellt worden.


    Wenn das gut ankommt, kann natürlich auch die Serienproduktion anlaufen.

    Man konnte durch die Scheibe von dem DAF doch den Scheibenrahmen sehen. :) Und den kecken Haubenschwung konnte man auch erahnen.


    Zu Haus Bärwinkel will ich auch sehr oft hin, wenn ich da durchfahre. Allerdings überlege ich es mir meistens im letzten Moment anders und fahre doch weiter. :rolleyes::D

    Steht alles schon irgendwo, aber ich fasse noch einmal zusammen: Reifendruckkontrollsyteme sind in der EU schon seit November 2014 für alle neu zugelassenen PKW Pflicht. Wer so ein System bewusst außer Funktion setzt und erwischt wird, darf mit Konsequenzen rechnen.


    Für neu typgenehmigte PKW würden RDKS schon vorher verpflichtend. Viele Fahrzeughersteller haben schon lange vorher bestimmte Modelle mit RDKS angeboten. Es besteht bis heute keine Pflicht, ein Auto mit direkt messenden Sensoren auszustatten.


    Mazda hat schon während der Laufzeit des NC ein RDKS mit direkten messenden Sensoren eingeführt, obwohl es in der EU nicht verpflichtend war. Beim ND ist man dann auf ein indirektes System gewechselt. Ab dem Modelljahr 2018 wurden dann wieder direkt messende Sensoren verbaut. Über den Grund gibt es nur Spekulationen.


    Erkennen kann man das von außen nicht. Im Gegensatz zu den vorherigen Modelljahren steckt das Ventil jetzt nicht mehr in einem eingeklipsten Gummi-, sondern in einem geschraubten Metallschaft. Das genügt als Hinweis beim ND, aber ganz allgemein gibt es auch Sensoren, die per Snap-in-Montage mit Gummischaft befestigt werden und es gibt geschraubte Metallschäfte ohne Sensor dahinter.


    Man muss keinen Originalsensor kaufen. Man kann auch auf dem Zubehörmarkt einen Ersatzsensor erwerben oder gar einen Universalsensor. Universalsensoren sind in der Regel am preiswertesten. Sie müssen allerdings nicht nur angelernt werden, sondern es muss zusätzlich das zum Auto passende Protokoll ausgewählt und der Sensor dann gegen Änderungen gesperrt werden.


    Niemand bietet meines Wissens bisher einen Universalsensor an, der die Protokolle aller Fahrzeuge beherrscht. Aber es gibt immerhin eine relativ kleine Anzahl an Universalsensoren, mit denen ein Anbieter fast den ganzen Markt abdecken kann.


    Ein Beispiel, wo man passende Universalsensoren (oder Direct Fit Sensoren) finden kann: products.intellisens.com


    Achtung! Damit habe ich indirekt beruflich zu tun. Aber mein Gehalt hängt nicht davon ab, welchen Sensor ihr kauft.

    Richtig. Allein hier im Forum mindestens ein dokumentierte Fall, können auch zwei gewesen sein.


    Der Vorteil: Das Dach verschwindet wunderbar glatt und tief im Verdeckkasten. :) Und das Auto wird leichter, auch die Heckscheibe ist dünner. :)


    Der Nachteil: Nun ja, offensichtlich und geschlossenhöhrlich.

    So wie die Angabe definiert ist, bedeutet ein größerer Zahlenwert eine höhere Untersetzung, also eine kürzere Gesamtübersetzung.


    Bei einer deutlich angehobenen Drehzahl für die maximale Leistung wäre eine längere Gesamtübersetzung auch nicht sinnvoll.


    Die kürzere Gesamtübersetzung hingegen erklärt gut die deutlich schnellere Zeit von 0 auf 100.

    Die F1 will aber wieder auf 18 Zoll Räder gehen.
    Meine ich gelesen zu haben ;)

    Wieder auf 18 Zoll? Die waren nie auf 18 Zoll.


    Der oben verlinkte AMS-Artikel kündigt an, dass es "frühestens 2017“ zu 18"-Rädern kommen könnte. ;) Mit anderen Worten, er ist uralt und das Thema kommt immer wieder mal auf.


    Meiner Meinung nach wollen aber gerade die Reifenhersteller (also Pirelli ;) ) gerne auf 18 Zoll gehen. Da gibt es ja schon Verwendung in anderen Rennserien.


    Meine Meinung: Sieht Kacke aus. Da könnte man den Fahrern ja gleich einen Überrollbügel vor den Helm bauen ...

    Spätestens den oft leicht nervösen Geradeauslauf bei höheren Geschwindigkeiten bemerkt wirklich jeder. Da kann man mit dem Totschlagargument kommen, "Für die Autobahn ist der MX-5 nicht gemacht!", oder man lässt es vernünftig einstellen und hat dann auch daran Spaß. :)


    Das grundsätzlich tolle Fahrgefühl durch niedrige Sitzposition, niedrigen Schwerpunkt, lange Haube und eine unüblich aufwändige Achskonstruktion hat man natürlich schon ab Werk. Aber im Vergleich merkt man dann schon, wie viel Potenzial noch da ist. Dabei geht es nicht nur ums schnelle, sondern auch ums entspannte und sichere Fahren.


    Gedankenexperiment: Würde man nach dem Einbau eines teuren Fahrwerks wollen, dass die Einstellung irgendwie "innerhalb der Toleranz" liegt? Falls "nein": Wie viele der Vorteile einer sauberen, symmetrischen Einstellung bemerkt man wohl erst, wenn das Fahrwerk teurer war, als die Ausstattungspakete? Falls "nicht viele": Warum lasse ich das Fahrwerk nicht einstellen? :)