äääääähm... Wie soll es denn zu einem Keil kommen...
...wenn vorne und hinten die gleiche Luft (Freiraum) über den Reifen zum Radhaus sein soll?
Das dann ein H&R
Indem der Abstand zwischen Radnabe und Kotflügelkante schon ab Werk bei gerade stehendem Unterboden untetschiedlich ist (nämlich vorne größer). Ganz einfach. 
Und das gilt für Lightning-Kabel mehr als für alles andere. Da lohnt es sich wirklich nicht, auf den Cent zu gucken.
Immerhin: Billiger als ein neues Telefon oder ein neues Auto ist es auf jeden Fall.
Jetzt hast du mich verunsichert, @Dorifuto. Und du hast recht, zumindest ganz überwiegend. Ein 5-Liter-Kanister destilliertes Wasser (bekanntlich nicht leitfähig) genügt nicht.
Andererseits muss ich meine Hand nur ohne jeden Druck auf den Kanister legen und es geht. Und der ist immerhin 12 cm dick. So dick ist doch keine Sitzerhöhung. Also sollte eigentlich der Boppes des Nachwuchses ebenfalls ausreichen. Hmmmm ...
FRAGE:
Gehört das Thema Kokeln bei dem Fox 2x 70 rechts der Vergangenheit an?
Möchte mir diesen nächste Zeit montieren lassen und bin nach dem Lesen hier verunsichert.
Grüße
Markus
Was Ernst sagen wollte: Lass dich nicht verunsichern. 
Das ist doch alles ewig und drei Tage her.
Vergesst die Geschichte mit dem Alu, ich denke mittlerweile, es kommt nur auf den Druck an, auch wenn die Matte kapazitiv arbeitet.
Die Sitzbelegungserkennungsmatte befindet sich ausschließlich unter der Mittelbahn. (und zwar genau über der Sitzheizung). 20 kg reichen locker, aber nur wenn der Druck in der Mitte ausgeübt wird, nicht wenn der Kindersitz oder die Sitzerhöhung so breit ist, dass sie sich auf den Seitenwangen abstützen. Und auch nicht, wenn sie unten Hohlräume haben.
Ein dickes Handtuch, entsprechend gefaltet, sollte genügen. Wenn nicht, muss man gezielt die Hohlräume ausfüllen.
Dieser von Dir beschriebene „Haken“ ist eher eine Führung. Die Lampe geht wirklich straight nach hinten raus. Kann aber noch mal nachschauen, wie das bei mir aussieht. Natürlich ist es einfacher, wenn man etwas von hinten drückt, also gegen die Schraube und etwas durch das Loch, vorallem beim ersten Ausbau. Im Werkstatthandbuch beschreiben Sie es sogar so, dass man aus Lackschutzgründen mit etwas Tape drum herum abklebt. Habe die Lampen aber jetzt jeweils schon knapp 10 mal ein- und ausgebaut und wenn man da vorsichtig ist, kann da eigentlich nichts schief gehen.
Bei mir definitiv nicht nur eine Führung. Da muss ein ordentlicher Widerstand überwunden werden. Von wann ist denn dein Auto? Vielleicht hat Mazda ja wirklich noch etwas geändert.
Den Satz, dass da eigentlich nichts schief gehen kann, möchte ich jedenfalls so lieber nicht als Empfehlung stehen lassen. Es gibt zu viele Beispiele, wo eben doch etwas schief gegangen ist, auch beim Händler.
Mazda hat (allerdings schon 2015) extra zu diesem Thema die Service Information E013/15 (Possible Paint Damage to Trunk Lid Opening when removing Rear Combination Light) veröffentlicht. Zu finden unter anderem in der DRIVE unter Service Bulletins.
Der Ausbau der Heckleuchten ist extrem einfach. Eine Schraube direkt oben an der Lampe und eine Mutter hinter der Kofferraumverkleidung. Wenn diese entfernt sind, einfach die Gummidichtung - durch die die Kabel zu Heckleuchte geführt werden - nach außen durch das Loch drücken und fertig. Die Lampe kann nach hinten rausgezogen werden.
Nur weil hier immer wieder über Fälle von Lackschäden nach dem Ausbau der Rückleuchten berichtet wird: Normalerweise kann man sie nicht einfach nach hinten herausziehen, weil sie außen noch in einem Haken stecken. Da kann man sie (ohne die Leuchten um diesen Punkt zu kippen und dabei den Lack zu killen) nur durch Drücken von innen herausbekommen.
Hast du diesen Punkt nur ausgelassen, oder hat Mazda am Ende sogar etwas an der Konstruktion geändert?
Wer hat denn gesagt, die "Keilform" wäre bei Eibach-Federn ein Fehler? 
Natürlich musst du das nicht gut finden. Aber akzeptieren musst du es trotzdem. Es gibt keinen Weg zurück zu den alten Lacken, nur weil es uns nicht passt, dass das teure Auto Steinschläge bekommt. 
Muss und kann ein Lack so widerstandsfähig sein, dass er jedem Montagefehler bei Anbauteilen standhält? Oder anders gefragt: Passt das wirklich zum Thema?
Mich ärgert irgendwie die miese Lackqualität bei nem neuen Auto.
Moment. Hier hat schlicht der verkaufende Händler Mist gebaut. Der Ausbau der Rückleuchten ist absolut nicht schwierig, wenn man weiß wie es geht. Und genau das wäre seine Aufgabe gewesen. Ich kann mir keinen Lack vorsellen, der jeden Missbrauch toleriert.
