Beiträge von harkpabst

    Opel Österreich hatte 2016 den Unterschied zwischen seinem IntelliLux LED Matrix-Licht und seinem adaptiven Voll-LED-Scheinwerfer sehr prägnant, klar und deutlich beschrieben.


    Der neue Zafira und der Mokka X markieren mit dem adaptiven Voll-LED-Scheinwerfer- samt umfassender LED-Signalfunktionen den nächsten entscheidenden Schritt im Ausbau des LED-Angebots bei Opel. Wie die Matrix-Lösung des Opel Astra bietet auch AFL LED die Vorzüge des adaptiven Fahrlichts; beide Systeme kommen zum Einstellen der Lichtfunktionen ohne mechanische Stellelemente aus. Im Gegensatz zu IntelliLux LED, wo die einzelnen LEDs bedarfsgerecht in unterschiedlicher Konstellation an- oder abgeschaltet werden, passt AFL LED die Lichtverteilung der Scheinwerfer automatisch auf die jeweilige Verkehrssituation an.

    Hervorhebungen von mir, Fehler von GM.


    Damit ist der Unterschied zwischen den Industriestandards "Matrix" und "adaptiv LED" wohl so exakt definiert, wie es nur möglich ist.

    Aber danke für die Unterstützung. Ich nehme die Werte mal als Anhaltspunkt mit...und hinterfrage ggf. Differenzen.

    Da du kein KW V3 und auch kein ST-X einbauen lässt, starte doch einfach, indem du gar nichts hinterfragst, sondern das einfach mal so einstellen lässt. :)


    Dann kannst du ganz viel fahren und deine eigenen Eindrücke sammeln. Und gerne auch teilen. Keiner weiß, was du von dem Auto erwartest, wie dein Nutzungsprofil ist, wo deine Prioritäten liegen. Fahr, und schau, ob du dich wohl und sicher fühlst. Das ist das Wichtigste überhaupt, egal was ich oder sonstwer schreibt.


    Mit dieser Basiseinstellung, sauber durchgeführt, kannst wahrscheinlich auch du noch eine Menge lernen (und das ist nicht im Mindesten abwertend gemeint).


    Wenn ich mich nicht irre, ist keiner von uns ST/KW-Fahrern wirklich mit diesen Grundwerten gestartet. Wir wussten es ja besser. ;)


    Ohne die Diskussion wieder zu technisch werden zu lassen: Es deutet im Moment alles darauf hin, dass man bei ST/KW noch einmal "zahmere" Werte fahren sollte, auf keinen Fall das, was für das Standardfahrwerk als "neutral" beschrieben wird.


    Ich hatte gerade drei Tage lang Gelegenheit, einen komplett serienmäßigen G 131 zu fahren. Und was hatte ich für einen Spaß! Das Auto lässt sich mit zwei Fingern pro Hand spielerisch und sauber durch die (meisten) Kurven lenken. Natürlich kann man da noch eine Menge verbessern, aber es gab Stellen, die ich mit mehr Vertrauen und schneller fahren konnte, als mein Auto (mit den momentanen Werten)!


    Etwas von dieser Leichtigkeit, die zum ganz entspannten (nicht langsamen!) Fahren einlädt, will ich zurückhaben. Und trotzdem mehr Kontrolle. Die Aktion war sehr lehrreich.

    Es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass das MZD Connect einfach die neueren Versionen der für die Fernsteuerung erforderlichen Bluetooth-Profile nicht beherrscht.


    Bei über USB angeschlossenen iOS-Geräten greift vermutlich die ewig nicht veränderte iPod-Steuerung. Und bei Bluetooth könnte es neben einer früher oft besseren Unterstützung durch die Autohersteller (verständlich, man schlägt sich lieber mit einem iOS-Standard herum, als mit Dutzenden verschiedener Android-Derivate) auch schlicht daran liegen, dass Apple sich einen zu neuen Bluetooth Stack verkniffen hat.


    Mucke auf dem Stick ist dank zweier USB-Ports ja auch nicht schlimm.

    Es muss direkt nach dem Einbau vermessen werden, das ist in jedem Gutachten vorgeschrieben. Das Auto darf ja nicht außerhalb der Toleranz sein.


    Die Kontrolle nach einer längeren Fahrtzeit ist aber mehr als sinnvoll. Erst dann kann man sich halbwegs sicher sein, dass die sorgfältig eingestellten Wunschwerte sich nicht wieder verstellen.