Beiträge von harkpabst

    Jetzt, wo du es sagst, erkenne ich den Ring um die Leuchten. Aber dass er rot ist kann man auch auf diesem Bild nicht sehen.


    Allerdings glaube ich dir, dass du das an deinem Auto besser sehen kannst, als ich es auf Bildern deines Autos erkennen kann. ;)


    Für mich persönlich wird es dadurch aber in der Tat wieder weniger interessant.

    Es liegt mir fern, andere zu verdächtigen oder zu verurteilen. Man sollte seine Entscheidung nur auf Basis aller verfügbaren Informationen treffen.

    Zu a): Ja, natürlich.


    Zu b): Die Karten sind "ab Werk" alle gleich, anders wäre es logistisch kaum zu handhaben. Nach kurzer Zeit des Betriebs in einem Auto passiert dann eine feste Koppelung mit der FIN. Damit kannst du dir den Rest vermutlich denken.

    Jetzt kann man natürlich auch sagen "alles Leute bei KW, die keine Ahnung haben" ...

    Und wenn es so wäre (was ich ebenfalls nicht glaube), wäre die Lösung wohl kaum, die Federbeide dieser Stümper zu behalten und einfach mal andere Federn einzubauen. :P


    Vielleicht funktioniert die Diskussion zu dem Thema hier einfach nicht. Aber ich versuche trotzdem noch einmal kurz zurück auf Start zu gehen: Mehrere Menschen haben festgestellt, dass sich das Auto mit einem Fahrwerk von KW/ST-X und Fahrwerkseinstellungen, die sie vorher in anderen Setups gefahren sind, anders verhält als erwartet. Tendenz immer die gleiche: Leichter ausbrechendes Heck.


    Hypothese: Die im Verhältnis hinten zu vorne relativ höhere Federrate kosten Traktion.


    Ansatz und Fragestellung: Ist in diesem Fall eine andere Grundeinstellung (mehr Sturz und Spur für die Hinterachse) empfehlenswert? Wer hat schon mal konkret etwas in welcher Größenordung probiert?


    Erster Lösungsvorschlag: Nimm vorne und hinten andere Federraten.
    :rolleyes:


    Es geht nicht darum, wer am schönsten mit Fachbegriffen (auf deutsch oder englisch) um sich werfen kann. Es geht nicht darum, dass die (angegebenen) Werte der Federraten das Verhalten der Federung nicht vollständig beschreiben. Es geht auch nicht darum, die noch nie dagewesene, beste Einstellung zu finden (hatte ich schon einmal geschrieben).


    Wenn man nun für den Moment einfach davon ausgeht, dass ein Wechsel der Federn (oder des Fahrwerks) gerade nicht zur Diskussion steht, kann man sich doch trotzdem noch mit Sturz und Spur beschäftigen.


    Wie selbstkritisch das dann geschieht und ob die Erkenntnisse wirklich übertragbar sind (oder ob sich das "Problem" so tatsächlich am Ende gar nicht lösen lässt), steht auf einem anderen Blatt.