... aber die Strecke ist gewässert und glatt und beim Losfahren über ein paar Metallplatten versetzt es dem Auto einen Schubs (links oder rechts) und man muss versuchen mit Gegenlenken und Bremsen das Auto wieder einzufangen. No way. Ich habe es auch beim dritten Anlauf nicht geschafft und bin elegant drehend über die Piste geschlittert.
Die haben euch die Schleuderplatte nur dreimal fahren lassen? Das ist meiner Meinung nach viel zu wenig, um einen Lerneffekt zu erzielen. Dafür muss man das schon mehrmals mit Ankündigung der Richtung und dann natürlich mehrmals ohne Ankündigung fahren.
Erst recht, wenn einem das Auto noch nicht vertraut ist. Und erst recht erst recht, wenn man sich an ein anderes Antriebskonzept gewöhnen muss.
... man solle die Fahrwerkseinstellungen überprüfen.
Ich fahre den RF mit Serienfahrwerk.
Mein Sohn den Roadster mit Bielsteindämpfer.
Ob Bilstein gelabelte Dämpfer oder nicht ändert doch erst einmal nichts am generellen Einfluss der Fahrwerkseinstellung, also Sturz, Spur und Nachlauf. Beide Varianten sind ab Werk gleich eingestellt, nämlich Pi mal Auge.
Trotzdem fahre ich persönlich auch lieber Reifen mit höherem Gripniveau, selbst wenn der Grenzbereich schmaler wird.
Hatten eure NCs auch das Selbstsperrdifferential?