Beiträge von harkpabst

    Ist mir klar, aber die "eckige Gestaltung der Unterseite" (um es ganz allgemein zu formulieren) macht man ja nicht, weil es sein muss, sondern weil man die Optik mag.


    Beim Betrachten der Bilder sollte man beachten, dass meinlenkrad.de das Lenkrad nicht bis auf den Metallring herunter strippen kann (könnte man denken). Bei der Schaumummantelung ist Schluss, die wird höchstens unten etwas abgenommen.


    Das ist aber bei anderen Anbietern nicht anders. Der einzige, der bisher Modifikationen an der Umschäumung versprochen hat, ist Guardian Design, aber da wartet @LineR ja immer noch auf das Ergebnis.

    So jetzt hab ich es auch geschafft im eingebauten Zustand zu fotografieren.
    Sieht doch Klasse aus, finde ich.

    In eingebaut gefällt es mir gleich viel besser, auch wenn die Abflachung und die ausgeprägten Kanten für mich persönlich immer noch nichts sind. Aber gerade ein Lenkrad lässt man ja ändern, damit es den persönlichen Wünschen und Vorlieben entspricht. :thumbup:

    Klar, kann und sollte man tun. :)


    Trotzdem hilft es, wenn man schon vorher gelernt hat, dass ...

    • ... Pappe ein exzellentes Membranmaterial ist, das von vielen High-End-Herstellern nach wie vor eingesetzt wird, auch für breitbandige Lautsprecher. Natürlich gibt es auch Alternativen.
    • ... Blechkörbe nicht besser sind, als Kunststoffkörbe, sondern einfach nur billig. Für große Durchmesser nimmt man Gusskörbe.
    • ... die Größe oder der Durchmesser eines Magnets selbst bei gleichem Materialtyp (z.B. Ferritmagnete) nichts über die magnetische Feldstärke im Luftspalt aussagt. Von der "Qualität" ganz zu schweigen.
    • ... mehr Wege nicht automatisch mehr Klangqualität bedeuten. Im Gegenteil, mehr als zwei Wege plus Subwoofer sind speziell im Auto nicht nützlich.
    • ... die Belastbarkeit (Watt), die Impedanz (Ohm) oder der Wirkungsgrad (dB bei 1 Watt in 1m Entfernung) keine Qualitätsmerkmale sind. Man kann aber total unpassende Fehlabstimmungen erreichen, wenn man ihnen keine Beachtung schenkt.
    • ... die technische Daten aller Hersteller untereinamder nicht vergleichbar sind und erst recht nicht zur Qualitätsbeurteilung taugen. Das Marketing erfordert, dass mit steigendem Preis Wattzahlen und Frequenzumfänge größer werden.
    • ... ein entscheidender Kostenfaktor das Erreichen geringer Serienstreuungen ist.

    Um nur ein paar Mythen aufzuzählen. :)

    @Detlef
    Experten sehen das anders. Angeblich soll E10 durch den höheren Alkoholanteil mehr Wasser binden können als E5. In dem Fall wäre dein Tipp nicht korrekt.

    Ethanol ist hygroskopisch, so viel ist unstrittig. Aber während die einen davon ausgehen, dass dadurch Wasser im Benzin gebunden würde, behaupten die anderen, dass sich das Ethanol mit dem aufgenommenen Wasser vom Benzin entmischt und in diesem Zustand absetzt.


    Zu letzteren gehört z.B. auch die Firma Stihl: http://blog.stihl.de/praxiswis…-und-viking-motorgeraete/


    Hier geht es zwar vorrangig um den schädlichen Einfluss auf Zweitaktmotoren (das mit dem Ethanol gebundene Wasser enthält kein Öl mehr), aber der Prozess an sich ist davon unabhängig. Ob das in Ethanol gebundene Wasser überhaupt bei einem Stahltank (den wir mit ziemlicher Sicherheit nicht haben) hätte, ist eine andere Frage. Aber grundsätzlich lautet die Formel: Je größer der Ethanolanteil, desto mehr Wasser wird aus der Umgebungsluft gezogen.

    Hast du vielleicht den Lichtschalthebel auf Auto und dazu auf Fernlicht geschaltet? Also das Fernlichtsymbol mit "A" im Cockpit? :whistling:

    Hatte ich auch überlegt, aber ...

    ... meist in der Reflektion der vor mit fahrenden bzw stehenden das mein Fahrlicht vorne kurz aufblitzt.

    ... das spricht aus meiner Sicht eher dagegen. Die Fernlichtautomatik schaltet zwar manchmal kurzfristig an und aus, aber zumindest bei mir nie, wenn wirklich ein Auto unmittelbar voraus fährt. Außer vielleicht, die Schweibe wäre vor der Kamera sehr, sehr schmutzig. :D

    @hifi_nok, inhaltlich bin ich zu 99% bei dir, aber grundsätzliche Überlegungen zur Musikwiedergabetechnik im Auto oder zu Hause sind hier trotzdem falsch platziert. Dazu gibt es auch schon mindestens einen (wenig überraschend) praktisch vergessenen Thread in der Plauderecke.


    Wer hier nachliest, der darf schon erwarten, dass es in erster Linie um ein ganz praktisches "How to" geht. Die hier konkret verbauten Chassis stehen ja auch mehr exemplarisch, die Schritte für den Umbau sind immer dieselben.


    Wenn jetzt jemand meine wohlmeinenden Tipps für eine Überprüfung des erzielten Ergebnisses für überflüssiges Technikfetischistengesabbel hält, dann ist das mein oder sein Problem. Aber zumindest unser (gleichlautendes und fachlich unstrittig richtiges) Urteil, dass ein Tausch gegen irgendwelche anderen Standardkomponenten nur durch göttliche Fügung oder absurden Zufall zu einer objektiven Verbesserung führen kann, müssen wir hier nicht ständig wiederholen oder gar verteidigen. Wer hier mitliest, der will etwas verändern und die Tips sollen dabei helfen.


    Warnungen hat es wirklich genug gegeben. Dass ein Lautsprechersystem nicht allein deshalb schon besser oder gar das Beste sein muss, weil ein paar Leute es zufällig passend in die Montageöffnungen gequetscht bekommen haben, ist klar, so viel Urteilsvermögen muss man den Menschen schon zutrauen. Und letztlich: Vielleicht klingt es ja wirklich genau in dieser Kombination auch für "geschulte Hörer" besser? Unmöglich ist das ja auch nicht und ich habe es noch nicht gehört.


    Beiträge wie meiner hier sollten deshalb lieber anderswo stehen, hier wäre es nützlicher, wenn es mehr um handwerkliche Hilfestellung ginge.

    @hifi_nok, inhaltlich bin ich zu 99% bei dir, aber grundsätzliche Überlegungen zur Musikwiedergabetechnik im Auto oder zu Hause sind hier trotzdem falsch platziert. Dazu gibt es auch schon mindestens einen (wenig überraschend) praktisch vergessenen Thread in der Plauderecke.


    Wer hier nachliest, der darf schon erwarten, dass es in erster Linie um ein ganz praktisches "How to" geht. Die hier konkret verbauten Chassis stehen ja auch mehr exemplarisch, die Schritte für den Umbau sind immer dieselben.


    Wenn jetzt jemand meine wohlmeinenden Tipps für eine Überprüfung des erzielten Ergebnisses für überflüssiges Technikfetischistengesabbel hält, dann ist das mein oder sein Problem. Aber zumindest unser (gleichlautendes und fachlich unstrittig richtiges) Urteil, dass ein Tausch gegen irgendwelche anderen Standardkomponenten nur durch göttliche Fügung oder absurden Zufall zu einer objektiven Verbesserung führen kann, müssen wir hier nicht ständig wiederholen oder gar verteidigen. Wer hier mitliest, der will etwas verändern und die Tips sollen dabei helfen.


    Warnungen hat es wirklich genug gegeben. Dass ein Lautsprechersystem nicht allein deshalb schon besser oder gar das Beste sein muss, weil ein paar Leute es zufällig passend in die Montageöffnungen gequetscht bekommen haben, ist klar, so viel Urteilsvermögen muss man den Menschen schon zutrauen. Und letztlich: Vielleicht klingt es ja wirklich genau in dieser Kombination auch für "geschulte Hörer" besser? Unmöglich ist das ja auch nicht und ich habe es noch nicht gehört.


    Beiträge wie meiner hier sollten deshalb lieber anderswo stehen, hier wäre es nützlicher, wenn es mehr um handwerkliche Hilfestellung ginge.