Beiträge von harkpabst
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Dann hatte ich wahrscheinlich nur Glück
Massives Glück, würde ich sogar sagen. Am Zoll kommt mittlerweile eigentlich kaum ein Päckchen unkontrolliert vorbei.
Etwas anderes ist es natürlich, wrnn die Einfuhrabwicklung gleich mit drin ist. Das bieten z.B. auf Ebay mittlerweile viele Anbieter an. Da werden die Kosten für Versand und Einfuhr vorher komplett aufgelistet. Da zahlt man natürlich immer einen Dienstleister mit, aber dafür hat man keinen Ärger. Und solange der Preis insgesamt stimmt ...
Ich bestelle meistens nur dann in USA, wenn es billiger ist. In diesem Fall wäre es teurer, bis November ist es nicht mehr lang hin und wenn ich aus dem Fenster gucke, dann weiß ich nicht, ob ich das Modul unbedingt sofort haben müsste ...

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Vielleicht will er auch nur Schaumstoff reinstecken um herauszufinden, ob der Unterschied für ihn interessant ist.
Mir geht es aus reiner Neugierde inzwischen jedenfalls so!Verstehe ich, habe ja auch erst probiert. Die Vorgehensweise bringt aber keinen echten Vorteil beim Aufwand. Du bekommst die Röhre nicht aus der Spritzwand gezogen, ohne den ganzen Intake Sound Enhancer zu lösen. Und da kann man ihn auch gleich ganz herausnehmen und die Löcher provisorisch verstopfen.
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Habe auch noch mal die gekoppelte Verbindung komplett gelöscht und im Anschluss neu verbunden aber beim Testanruf zu unserer Festnetznummer dann wieder selbiges Problem, langsam geht mir mein Latein aus.
Im MZD gelöscht und im Handy? Ich frage nur nach, weil du das nicht ausdrücklich erwähnt hattest.
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Woher soll @Sebastian S. es auch wissen ...

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Hat mal jemand probiert ob es reicht den Schlauch an der Spritzwand zu lösen und mit Schaumstoff (Schwamm oder ähnlichem ) zu füllen und anschließend den Schlauch wieder zu befestigen?
Der Schaumstoff sollte doch an und für sich den Schall schlucken.
Das ist wirklich nur eine winzige Öffnung in der Spritzwand, keine 20mm im Durchmesser. Ohne genau zu wissen, was sich dahinter verbirgt, würde ich da gar nichts hineinstecken. Fällt dir wahrscheinlich nur auf die Füße, wenn du die Tröte wieder hineinsteckst.
Und bedenke die 600 Gramm Gewicht (plus Gewicht des Schaumstoffs ...).

Habe die Ersatzteile mittlerweile eingebaut, Bilder gibt's später.
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Es gibt eigentlich nur eins zu beachten. Der Ölstand bei kaltem motor MUSS unter der Maximum-Markierung sein, im besten Fall steht man zwischen der Mitte und der Max-Markierung, dann ist bei warmen Motor auch nicht zu viel Volumen vorhanden aber genug um die Schmierung in jeder Situation aufrecht zu erhalten.
Weil das recht umständlich ist misst man normalerweise bei warmen Motor.
Sehr wichtiger Hinweis.
Bei kaltem Motor lässt sich der Stand bei mir auch problemlos ablesen, aber wie fast alle Hersteller gibt Mazda die Kontrolle bei betriebswarmem Motor und nach einigen Minuten Wartezeit vor. Fünf Minuten stehen genau genommen in meiner Revision (8EV8) des Handbuchs in Kapitel 6-6. Und das ist wirklich schlecht ablesbar.
Persönlich kenne ich nur eine Hersteller der es anders gemacht hat (es mag weitere geben) und das ist bzw. war Rover. Da sollte zumindest bei den Motoren der K-Series der Ölstands bei warmem, laufendem Motor gemessen werden. Eigentlich eine sehr gute, wohldefinierte Grundlage. Hat aber natürlich gewisse Nachteile, wenn der Motor gar nicht mehr läuft.
Oder wenn das Öl überall am Peilstab herumläuft. 
Ich habe übrigens auf 18.300 km (einschließlich einiger Hochgeschwindigkeitsfahrten) insgesamt einen Liter Öl nachgefüllt. Immer vorsichtig, aus Angst, zu viel nachzugießen ...
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Letztlich ist es ja schon immer eine Frage des Gesamtkonzepts. Man erhält eben in der Technik nie einen Vorteil ohne Nachteil.
Ich bilde mir ganz sicher nicht ein, aus Sicht eines ansatzweise vorgebildeten Laien hier irgendetwas beurteilen zu können. Andere - auch hier - können das sicher besser. Aber auch ich finde mithilfe von Tante Google leicht Quellen, welche die grundsätzlichen Zusammenhänge der Tendenz nach gut darstellen, z.B. hier: http://garage.grumpysperforman…lating-header-design.185/
Stark vereinfacht: Ein 4-2-1-Krümmer verkürzt die Ventilöffnungsüberlappung und liefert das maximale Drehmoment eher bei niedrigen Drehzahlen, ein 4-1-Krümmer eher bei höheren. Ein längerer Krümmer hat eher unterhalb des Maximums Vorteile, ein kürzerer eher darüber. Größere Durchmesser liefern eher im höheren Drehzalbereich Drehmoment, kleinere eher im niedrigeren.
Aber: Durch solche stark vereinfachten Tendenzen kann man sicher nicht das Motorenkonzept einschließlich Funktionsweise des Ansaugtrakts, der Ventil- und Einspritzsteuerung etc. verstehen. Schon gar nicht bei einem Skyactiv-Motor mit seiner sehr hohen Verdichtung und seinem extrem sorgfältig abgestimmten Gesamtpaket.
Alle Tuner sind sich lediglich darin einig, dass die werksseitig gelieferte Lösung keinesfalls ideal sein kann. Also proklamieren die einen ihren extrakurzen 4-1-Krümmer als das Beste (z.B. BBRGTI), die andren ihren extralangen 4-2-1-Krümmer (z.B. GoodwinRacing). Wem traut man das Know-How zu, hier wirklich eine "bessere" (besser in Bezug auf was?) Lösung abgestimmt zu haben, als Mazda? Mit jedem beliebigen Mapping, oder nur mit dem speziellen eigenen?
Wenn man also mehrere kiloEuro ausgeben will, bleibt also letztlich nur der teure Weg der neutralen Kontrolle. Denn ...
Popmeter ist immer fürn Ar... bei sowas.
... der ist gut.

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Ich habe die Android Auto Headunit App übrigens tatsächlich wieder deinstalliert.
Ich konnte letztlich nicht zuverlässig ausschalten, dass AA bei jedem Anschließen des Handys per USB (zumindest wenn Bluetooth aktiviert ist) starten wollte. Das wollte ich aber ganz sicher nicht. Bei dem für mich zu geringen Mehrwert lebe ich lieber ohne.
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Und ab in die Plauderecke mit dem Thread ... nur noch off-topic ...