Und ich habe sie noch nicht einmal vermisst. Das Auto ist alles andere als unübersichtlich.
Das gilt für die "normalen" Parkpiepser. Zur Beobachtung des rückwärtigen Querverkehrs in der Sports-Line kann ich mangels Erfahrung nichts sagen.
Und ich habe sie noch nicht einmal vermisst. Das Auto ist alles andere als unübersichtlich.
Das gilt für die "normalen" Parkpiepser. Zur Beobachtung des rückwärtigen Querverkehrs in der Sports-Line kann ich mangels Erfahrung nichts sagen.
Das mit zu wenig Geschwindigkeitsunterschied auf der Autobahn finde ich nicht schlimm - solange der andere innerhalb von 30-60 sekunden überholt wird ist doch alles gut.
Das würde ich auch noch als schnell genug bezeichnen. Ist auch tatsächlich noch nicht das größte Übel, da gibt es schlimmeres.
ZitatReisverschlussverfahren: Volle Zustimmung.
Aber es fehlt: Das Rechtsfahrgebot. Wenn das auch mit Pranger (und/oder Auspeitschen) bestraft wirst hast du meine Stimme bei der nächsten Kaiserwahl![]()
Juhu! Leider (sagt der Pedant in mir, vielleicht ist es ja auch gar nicht so schlimm) hat der Gesetzgeber selbst das Rechtsfahrgebot durch § 7 (3c) deutlich aufgeweicht:
(3c) Sind außerhalb geschlossener Ortschaften für eine Richtung drei Fahrstreifen mit Zeichen 340 gekennzeichnet, dürfen Kraftfahrzeuge, abweichend von dem Gebot möglichst weit rechts zu fahren, den mittleren Fahrstreifen dort durchgängig befahren, wo – auch nur hin und wieder – rechts davon ein Fahrzeug hält oder fährt. Dasselbe gilt auf Fahrbahnen mit mehr als drei so markierten Fahrstreifen für eine Richtung für den zweiten Fahrstreifen von rechts. Den linken Fahrstreifen dürfen außerhalb geschlossener Ortschaften Lastkraftwagen mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3,5 t sowie alle Kraftfahrzeuge mit Anhänger nur benutzen, wenn sie sich dort zum Zwecke des Linksabbiegens einordnen.
Das ominöse "Zeichen 340" ist übrigens einfach nur die Leitlinie.
Aber wenn ich Kaiser werde, kann ich das ja auch wieder ändern.
Man braucht auf der Landstraße mehr als den 2. und 3. Gang?
Im Ernst, Tante Trivia weiß: Auch die Getriebe- und Achsübersetzung ist immer ein Kompromiss. So beschweren sich eben die einen, dass man im 2. keine 100 km/h erreicht und die anderen, dass die Höchstgeschwindigkeit einen Tacken höher sein könnte, während der Dritte gerne einen Schongang hätte.
Wenn scheinbar keiner zufrieden ist, dann ist der Kompromiss entweder sehr schlecht oder sehr gut. Ich tendiere zu Letzterem.
Und nur mal am Rande: Meine Karre geht im Moment wie bescheuert und der Standardauspuff macht erheblich mehr Rabatz, als im Neuzustand.
und nicht nur dass, da scheint viel auf der Strecke geblieben zu sein wenn ich daran denke:- Auffahren und Abstand halten.
- Reissverschlußverfahren...was ist dass denn?
könnte man nach belieben fortsetzen.
In der Fahrschule lernt man aber nicht, man müsste beim Überholenwerden langsamer werden (außer natürlich, es kommt zu einer Gefahrensituation). Nur eben nicht beschleunigen. Mit zu wenig Geschwindigkeitsüberschuss zu überholen ist andererseits nämlich auch so eine Krankheit. Das aber eher auf der Autobahn.
Reißverschlussverfahren ist mein absoluter Lieblingsaufreger. Wenn ich mal Kaiser werde, gibt's da bei Verstößen wieder den Pranger!
Wenn am Ende hier jemand selbstkreativ wird, gibt es vielleicht noch die Chance, den RF nicht so offensichtlich auszugrenzen.
Eine konkrete Idee habe ich noch nicht. A er letztlich sind Roadster und RF nun mal nur von vorn nicht zu unterscheiden ...
Aus erfahrung weiss ich: Das ist so nicht richtig. In einer Firma in der ich gearbeitet habe wurden extra "StiWa" Produkte ausgesucht - per Hand nachgearbeitet und mit anderen Stoffen als die Serienprodukte... Daher kann ich @MX505 (Leider) nur zustimmen.
sC
/E: Die Tests an sich sind aber sicherlich wirklich unabhängig - nur eben die Produkte nicht zwangsläufig.
Kannst du das noch etwas näher erläutern, wie das ablief? Ich war tatsächlich der Auffassung, dass die „StiWa“ immer noch alle Testprodukte im Handel erwirbt.
Es ist leider die absolute Ausnahme, dass bei Tests einfach im normalen Reifenhandel eingekauft wird.
Bei dieser Gelegenheit lohnt es, sich einmal Geschichte und Konzept der Stiftung Warentest zu Gemüte zu führen. Wikipedia weiß alles Wichtige dazu. Bei aller hämischen Kritik an der angeblichen oder tatsächlichen (In-)Kompetenz der Tester ist zumindest die Unabhängigkeit und Beschaffung der Testmuster über jeden Zweifel erhaben.
Finde auf der einen Seite, dass Vmax bei diesem Wagen (ausnahmsweise
) tatsächlich keine Rolle spielt und es deshalb so o.k. ist. Auf der anderen Seite wundere ich mich schon, warum man einen Sportwagen nicht kurz übersetzt mit einem passenden sechsten Gang. Die Antwort lautet wahrscheinlich wie so oft ein paar Gramm CO2.
Der 6. Gang ist doch schon 1:1 übersetzt. Wie kurz soll es denn noch sein? Natürlich könnte man die Gesamtübersetzung noch kürzer machen. Und bei der Gelegenheit gleich alle Gänge anders auslegen, denn sonst wird es unten herum zu kurz. Aber ob das sinnvoll ist?
Ich bin mir auch recht sicher, dass meiner Vmax auf gerader Strecke im 6. erreicht, wie von Mazda angegeben.
Interassent dazu fand ich diesen Artikel. Ich wusste gar nicht, dass die erlaubte Lautstärke vom Leistungsgewicht abhängt:
War auch woanders schon zu lesen. Allerdings werden 4 dB mehr Schalldruckpegel mitnichten „doppelt so laut“ empfunden. 3 dB (doppelter Schalldruck) sind auch von unsensiblen Menschen gerade hörbar, 10 dB (zehnfacher Schalldruck) werden als doppelt so laut empfunden. Also übertriebene Panikmache.
Auch das Argument, Verbrenner müssten endlich leiser werden, weil sonst niemand Elektroautos kauft ist, gelinde gesagt, etwas abstrus.
Ich würde an deiner Stelle einfach mal beide Varianten fahren. Dann merkst du die Unterschiede direkt. Vor allem beim Motor.
...
Jeder hat andere Vorstellungen und Empfindungen beim Fahren und Fahrverhalten. Da hilft nur selber fahren.
Amen.
Wie du schon gemerkt haben dürftest, sind die Aussagen zum Fahrverhalten und dazu was man unbedingt haben muss und was auf keinen Fall sehr individuell.