Beiträge von harkpabst

    1: Das System ist tatsächlich träge, was nicht weiter schlimm ist.
    2: Beim Autostart initialisiert sich das System inkl. Kurvenlicht (wenn vorhanden) und fragt da den Beladungszustand nach Start ab.

    Klingt beides als Möglichkeit plausibel. Können wir ja am Samstag noch mal in Bottrop drüber reden. :)

    Hat er noch. Nur die Scheinwerferreinigungsanlage konnte wegen der LED-Scheinwerfer weg gelassen werden.
    ...LED: Autom. LWR, keine SWRA

    Wie schnell oder wie träge regelt die LWR denn? Wenn ich einfach nur über Fahrbahneinbauten fahre, merke ich gar nichts von einer Regulierung. Ist die absichtlich so träge, dass sie nur auf unterschiedliche Beladungszustände reagiert?

    Das beruhigt mich jetzt wieder einigermaßen. ;) Nur als Beispiel für alle, die sich noch nicht damit befasst haben: Der Zoll hat (europäisch fast harmonisiert) unterschiedliche "Maßnahmenschlüssel" für importierten Reis definiert, je nachdem wie das Verhältnis von Länge zu Dicke ist! Kein Scherz. Im Moment sind die Zollsätze zwar (wenn ich mich recht erinnere) alle gleich hoch, aber das muss ja nicht so bleiben ... ;)


    Trotzdem habe ich dem Zoll schon einmal 5€ Erstattung aus dem Kreuz geleiert, weil die Berechnung nachweislich nicht nach dem korrekten Schlüssel durchgeführt worden war. Der bürokratische Aufwand dürfte ein Vielfaches gekostet haben, denn - siehe oben - Einspruch war nur auf dem großen Dienstweg möglich.


    Und noch ein letzter Pro-Tipp: Einfach beim nächsten USA-Aufenthalt den Auspuff als Handgepäck ausführen. Wenn der Eiro sich nicht noch sehr verschlechtert, dürfte man in vielen Fällen sogar ganz legal unter der persönlichen Grenze von 430€ für Zoll- und steuerfreie Einfuhr bleiben. So spart man richtig (für die späteren Knöllchen ...).

    ... aber sicher wird es den ein oder anderen geben der den Kollegen vom Zoll einen Auspuff für unter 45,- €

    Ich hatte öfter mit dem Zoll in Essen und Bochum zu tun und so bescheuert ist da niemand. Die wissen auch, was das Internet ist. Und im Zweifelsfall fragen die dich gar nicht erst, die machen einfach, was sie für richtig halten. Du hast an der Zollberechnung was auszusetzen? Kein Problem. Einfach sofort den geforderten Betrag entrichten und hinterher schriftlich beim Hauptzollamt Dortmund Beschwerde einreichen. Der Nächste bitte.

    Ich finde den hier Link ja immer noch gut ...

    Ihh, nee, den doch nicht!

    Zitat

    Oder als 2er Link

    Schon eher. Aber guck dir die Bilder an: Beide Anlagen sind lediglich von Photoshop montiert worden.



    Bin da nicht angemeldet!

    Bist du da ganz sicher? ;)


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    Bei der Präsentation des RF war auch schon die legere Polsterung zu sehen (ich werde ab jetzt immer dieses Wort aus der Möbelbranche dafür benutzen), also haben sie zumindest das schon mal nicht zum Anlass für eine Änderung genommen. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht daran, dass sie es mittelfristig ändern werden.


    Sollte es dann eines Tages doch einen Sitz in gleichwertigem Design bei gleichem Komfort geben, der trotzdem straff gepolstert ist, werde ich mich nicht ärgern, sondern für die neuen Besitzer und für Mazda freuen.

    Alles gut und schön und richtig, aber um den Unterschied zwischen direktem und indirektem RDKS geht es doch gar nicht. Die Sensoren sollten übrigens nicht nur auch in Winterreifen eingebaut sein, sie sind vorgeschrieben, wenn das Fahrzeug über ein direkt messendes System verfügt. Die Kosten hängen in hohem Maße davon ab, ob man die originalen OEM-Sensoren verwendet (oder verwenden muss), oder Universalsensoren aus dem Zubehör verwendet (verwenden kann), die allerdings mit entsprechenden Werkzeugen für das Fahrzeug konfiguriert werden müssen.


    Unbeantwortet bleibt nach wie vor die Frage: Welche Sensoren messen den "Frequenzeffekt" und wie?


    Ein direktes RDKS kann selbstverständlich den Druckverlust in jedem einzelnen Reifen absolut messen. Ein indirektes System könnte wie von mir beschrieben (mit dem Nachteil, dass Reifenverschleiß sich auch auswirken würde) einen Druckverlust in allen Reifen erkennen. Kann der "Frequenzeffekt" dasselbe leisten? Durch Vergleich der Raddrehzahlen kann man eben immer nur relative Änderungen messen.

    Kurz zu Erklärung: Per GPS kann man die Geschwindigkeit messen. Wenn alle vier Räder gleichzeitig Druck verlieren, verringert sich bei gleicher Motor- oder Getriebedrehzahl (wäre wahlweise zu messen) die Geschwindigkeit des Fahrzeugs durch den geringeren Abrollumfang. Ergo könnte ich durch den Vergleich des Verhältnisses von Drehzahl und Geschwindigkeit problemlos einen Druckverlust in allen vier Reifen erkennen.