Du hast ein indirektes System und brauchst keine Sensoren, aber evtl. einen fMH mit mehr Ahnung.
Beiträge von Catlady57
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Ich bin vom Anfang weg dabei, also gerne auch beim gemeinsamen Abschluß in der Traufganghütte in Albstadt- Laufen.
Danke an Bernd für die gpx-Daten!
Freu mich schon
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Die Einstellung des Fahrwerks hat einen nicht zu unterschätzenden Einflus auf die "Leichtgängigkeit" des Hecks, sicher mehr als unterschiedliche Reifendrücke und auch deutlicher spürbar als ein paar PS bzw. Nm im unteren Drehzahlbereich.
Ich würde mal davon ausgehen, dass der Vorführwagen noch nicht zum Vermessen und Einstellen war, von deinem (ND-NL) G160 weiss ich es nicht.
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VL = Fahrerseite vorne, Linkslenker
Die Nummerierung über Kreuz find ich auch interessant.
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Ja, man darf den SE entfernen. weil das Ding mit der Abgasanlage aber nun gar nix zu tun hat.
Da wird eine Verbindung zwischen dem Ansaugtrakt und der Spritzwand hergestellt, über eine Rohrleitung und Resonanzkörper. Es wird keine Luft und schon gar kein Abgas (viel zu heiß!) irgendwo abgesaugt und hingeblasen, sondern es werden einfach Schwingungen einer Luftsäule benutzt, um ein je nach individuellem Empfinden mehr oder weniger geiles Geräusch zu erzeugen.
Im US-Forum hat einer das Ding noch isoliert, um mechanische Geräusche draußen zu halten und das pure Ansauggeräusch genießen zu können. Kann man machen.
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Wie schon nach der Oberschwaben Tour gemeldet - natürlich bin ich dabei! Die Strecke sieht sehr nett aus, ich freu' mich schon
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Kleines Suchspiel
Spaß beiseite - die OBD-Buchse sitzt auf der Fahrerseite links neben / unter dem Griff für die Motorhaube, unterhalb der Verkleidung. Aber uffbasse - da ist scharfkantiges Blech in der Nähe.
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Ja, ich habe die 17" Serienfelgen drauf.
Nachdem ich die Problematik mit der Identifizierung des betroffenen Rades ausführlich mit dem freundlichen Meister diskutieren konnte, waren wir beide der Meinung, dass die Lösung von Mazda suboptimal ist. Immerhin wissen wir jetzt, wie die Nummern 1 bis 4 den Rädern zugeordnet sind. Damit kann man wohl auch mit den Infos von Adapter und App was anfangen.
Ich denke, prinzipiell kann jeder Sensor, dessen Frequenz passt, verwendet werden. Universalsensoren müssen halt vom Fachmann passend geklont werden, und unabhängig von der Art der Sensoren muss das Ensemble angelernt werden. Die Prozedur habe ich hier im Forum schon gesehen, weiß nur nicht mehr wo.
Gruß Philippa
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Gegen Ende der wunderbaren Runde durch Oberschwaben, nach dem Abendessen schon fast zuhause, ging bei meinem Schätzle plötzlich die Kontrollleuchte "Reifendruck" an. Blöd, lästig, vielleicht ein Temperaturproblem eines Sensors bei deutlich über 30°?
Also bin ich an die nächste Tanke und habe den Druck kontrolliert. Wegen der Temperaturen war der gemessene Druck natürlich höher als die morgens kalt gecheckten 2,0 bar. Vorne 0,3 bar mehr und hinten knapp 0,2, jedoch kein Ausreißer, also keine Undichtigkeit. Am nächsten Tag, Montag, dann mit der Hoffnung eingestiegen, die 20° über Nacht könnten den Sensor abgekühlt und beruhigt haben - Fehlanzeige. Wieder zur Tanke um die Ecke und Reifendruck geprüft, alles OK bei 2,0 bar.
Am Dienstag bin ich zum fMH und habe das Problem geschildert. Die Mitarbeiter vom Autohaus Komet in Herrenberg waren sehr hilfsbereit und haben mein Schätzle sofort in die Direktannahme geholt und mich bei den Checks dabei sein lassen. Der Druck in den Reifen war, wie nicht anders erwartet, sowohl bei der Prüfung mit Manometer als auch über OBD absolut OK. Der Meister hat dann den Fehler gelöscht, meinte allerdings, dass er wieder auftauchen könne. Ich bin genau 5 km weit gekommen, da blinkte es wieder. Nach kurzer telefonischer Rücksprache mit dem Meister habe ich beschlossen, mich mit blinkender bzw. leuchtender Kontrollleuchte auf meine 2.500km Tour zu machen und halt den Druck öfter als sonst zu kontrollieren.
Vorgestern nun war ich wieder in der Werkstatt, erneuter Check über OBD, Druck immer noch OK. Eine Ungereimtheit an dem aktuellen direkt messenden System ist allerdings die Auswertung, die nur über OBD-Software den Druck der einzelnen Räder anzeigt, und zwar aufgeschlüsselt nach Wheel 1, 2, 3, 4. Aber welches ist Rad 1 usw.? Der freundliche Meister wusste es auch nicht und hat dann an jedem Reifen Luft abgelassen, bis die Elektronik anfing zu piepen und die Anzeige beim entsprechenden Rad einen Druckabfall zeigte. Ergebnis: Rad 1 ist vl, 2 ist hr, 3 ist hl und 4 ist vr. Bei mir war der Sensor an Rad 1 defekt, zeigte keinen Druckabfall.
Eine halbe Stunde später war der Sensor getauscht, die Rechnung von knapp 80 € übernimmt die Garantie, und die Kaffekasse des fMh hat meinen Zehner dankend akzeptiert. Alles gut, bleibt für mich die Frage, warum Mazda die Vorteile der aufwendigen Hardware (4 nicht ganz billige Sensoren, Funkübertragung der Messwerte) nicht mit entsprechender Software nutzt, noch nicht einmal bei der OBD-Software für die eigenen Werkstätten.
Und immer wieder: ich liebe dieses Auto
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- Wieviel km seid ihr mit eurer Automatik bisher gefahren? Habt ihr ein gutes Gefühl das sie lange halten (Verschleiß) wird?
Ich bin bisher knapp 15.000 km gefahren, zuletzt 2.500 in zehn Tagen durch Deutschland. Ich habe volles Vertrauen in die Automatik und bin überzeugt, dass sie lange halten wird. Es sind mir auch weder in diesem Forum noch im US-Forum Erfahrungsberichte begegnet, die von frühzeitigen Problemen berichten, anders als bei den manuellen Getrieben.
Das automatische Getriebe bezieht Mazda seit Jahren von Aisin, einem sehr erfahrenen jpanischen Lieferanten.
Fazit: ich habe ein sehr gutes Gefühl bzgl. Haltbarkeit. Und Spaß macht mir die Sache auch, speziell im manuellen Modus in Verbindung mit Sport-Modus