Beiträge von Inari

    Hochwertig verarbeitet sieht's ja auch aus, aber von der Form her ist es halt nicht so mein Geschmack.
    (vielleicht bin ich da ein bisschen konservativ, was die Optik betrifft)
    Aber da es wohl gut gemacht ist und wenn's Dir gefällt, dann passt's ja!


    Grüße,
    Jürgen

    Eigenartige Diskussion.
    Jemand stellt vor was er macht, jeder kann seinen Senf dazu abgeben ob es ihm gefällt oder nicht und warum. (muß ja keiner der nicht will)
    Solange man nicht beim Schreiben seiner eigenen Meinung zum Vorhaben persönlich, verletzend, oder unsachlich wird, ist das doch für alle Beteiligten i.O.
    Wollte der Threadstarter keine Meinungen zu seinem Vorhaben höhren, hätte er das Thema ja nicht hier reingestellt.
    Also ist doch alles in bester Ordnung, wenn sich kein Kommentator in der Wortwahl vergreift, oder sehe ich das falsch?


    Grüße,
    Jürgen

    Mit verschiedensten Perspektiven ist es halt manchmal schwierig von Einer auf die Andere zu schneiden.
    Ich habe da z.B. mal trocken (vom Beifahrerfußraum aus im Stand) einige Schaltsequenzen aufgenommen, die man immer dann wenn man in der Tonspur (egal ob jetzt Originalton oder Nachvertonung) einen Schaltvorgang hört, kurz reinschneiden kann. (im Trockenen geht das leider nur mit Greenscreen vor dem das Auto steht, was nachher beim Reinkopieren des reinen Hintergrundes aus den Fahrszenen ein ganz schöner Heckmeck ist bis das passt)
    Das Reinschneiden der Schaltszenen kaschiert die verschiedenen Einstellungen die aneinandergeschnitten werden aber im Endeffekt ganz gut.
    Ein Schnitt so alle 4 Sekunden bringt ordentlich Aktion in Fahrszenen. (die Schaltvorgänge-Szenen fallen natürlich kürzer aus)


    Aber das ist, wenn man in erster Linie fahren und nicht filmen möchte, natürlich schon ein ganz schöner "Overkill" ;)


    Grüße,
    Jürgen

    Danke MX505, Deine kleine Zusammenfassung bestätigt in gewissen Punkten bisher gelesenes und bringt auch ein paar neue Infos für mich!


    Mir ist schon klar, dass alles immer nur ein Kompromiß sein kann, aber ich möchte halt den für mich besten finden, bevor ich Geld für irgendetwas ausgebe.
    Und da will ich mich halt erstmal ein wenig tiefer in die Materie einarbeiten.
    "High performance mx5" vom Tanner von Flyin Miata und "den Weber" habe ich mir schon reingezogen ;)
    Den Mazda Ingenieuren muß man schon lassen, dass sie den ND RF für so ein Auto sehr komfortabel hinbekommen haben.
    Und dieses mehr gefühlte Versetzen der Hinterachse mag ja auch durchaus Absicht gewesen sein, um den normalen Fahrer darauf hinzuweisen, dass er jetzt für seine Verhältnisse schnell genug in der Kurve war...


    Grüße,
    Jürgen

    Nach vielen "normalen" Serienautos, gewagtes Statement:
    Die Autos ab Werk sind alle eher unterdämpft, da der Standardfahrer das so "besser" findet.


    Das erste was ich mit dem W123 200D gebraucht mit 100.000 km gemacht habe war die Öldruck-Seriendämpfer raus und neue Sachs Gasdruckdämpfer rein.
    Jetzt mag bei diesem Auto einer sagen, der hat einen an der Waffel, aber es war wirklich merklich besser!
    Natürlich sind die Seriendämpfer nach 100.000km kein Maßsstab mehr, aber wirklich durch waren die in 80er Benz Erstausrüsterqualität nach den km aus Rentnerhand sicher nicht.


    Nach Fahrt über einen Waldweg im RF bekomme ich echt wieder Zweifel ob eine merklich Tieferlegung bei meinem Fahrprofil nicht ein Schuß ins Knie ist... ;)


    Um zum Thema zurückzukommen: Ich sehe eher dass die Serienfedern bessere Stoßdämpfer brauchen, als das die Serienstoßdämpfer härtere Federn brauchen.


    Hieß das nicht mal: Federn nur so hart wie unbedingt nötig, Dämpfer so straff als erträglich?


    Oder war das nur im Rallyebetrieb?


    Schöne Grüße,
    Jürgen