Beiträge von Inari

    Jetzt nach etwa 5 Stunden ist das Ladegerät auf Erhaltungsladung übergegangen ("Care").
    Der Ladestrom beträgt beim CTEK CT5 maximal 3,8 A.
    Da der Ladestrom ja mit voller werdender Batterie immer mehr abnimmt gehe ich jetzt mal ganz grob von etwa 2,5 A durchschnittlichem Ladestrom aus.
    Das sind dann in 5 Stunden 12,5 Ah.
    Da die Batterie 50 Ah hat, würde das als ganz groben Anhaltspunkt ergeben, dass diese vor der Ladung 37,5 Ah drin hatte.
    Also war sie vorher grob 3/4 voll und damit gerade in der Mitte zwischen der halben Kapazität, unter der man sie nicht entladen sollte und der vollen Kapazität.
    Fazit --> Laden hat sich für mich gelohnt ;)


    Grüße,
    Inari

    So, nach dem Threadlesen habe ich nun für die wohl längeren Schaffenspausen zwischen den hoffentlich kommenden Winter-Sonne-Ausfahrten mir von CTEC den CT5 Start/Stop gekauft und an den MX5 gehängt.
    Mit der roten Klemme direkt auf Batterie + und mit der schwarzen Klemme auf den "Massepunkt", also die metallisch blanke nicht brünierte Mutter zwischen dem Domlager und dem Eletronik-Multipinstecker neben der Batterie.
    Nach dem Einstecken des Netzsteckers leuchtet zuerst kurz nur die grüne Netzkontroll-LED links unten auf, dann gesellte sich für ein paar Augenblicke die orange "Check" LED dazu, diese verlosch wieder und nun ist er (der CT5) auf Laden ("Charge", auch orange) gesprungen.
    Jetzt schau mer mal wie lang er läd, bis er auf die Erhaltungsladung ("Care", grün) wechselt ;)


    Ladegerätgröße, Kabelquerschnitt, Klemmengröße etc. sind ja echt niedlich, wenn man das mit den klassischen Ladegeräten mit Trafonetzteil in der Größe zwischen Brotkasten und Mikrowelle vergleicht.....


    Grüße,
    Inari

    Hallo Zusammen,


    Der RF hat laut Mazda 2,0 bar rundum.


    Ich empfinde das als gerade richtig und nicht zu wenig.


    Mit mehr fährt er sich zwar "härter" hat aber schlechtere Bodenhaftung.


    Grüße,
    Inari

    Da die jetzigen Federn eine höhere Federrate als die vorherigen haben, aber die Stoßdämpfer noch die gleichen sind und diese auf die Federrate der vorherigen Federn ausgelegt waren, dürfte das Fahrwerk jetzt in Vergleich zu vorher etwas unterdämpft sein. Daher wohl der Eindruck die Hinterachse "springt" mehr wie vorher.
    Viele fahren so eine Kombination und sind zufrieden, anderen ist das zu kompromissbehaftet und diese bevorzugen dann auch die Stoßdämpfer gegen stärkere zu tauschen.


    Grüße,
    Inari

    @nerdy-mx5


    Danke, das Bose jetzt auch Kalottenhochtöner verbaut war mir neu!
    Wenn der Kondensator klein genug ist, mag das trotzdem funktionieren.
    (Dynaudio hat auch immer so flach mit nur 6dB/oct. getrennt)
    Man kann dann halt nicht so knapp am Ende des Übertragungsbereich des Hochtöners trennen.
    Wohler wäre mir aber auch bei einer 18dB Trennung.


    Was ich ebenso schade finde wie Du:
    Da ist in den modernen Mehrkanalendstufen der Werksanlagen ein Digitalcontroller mit drin, aber der User bekommt keinerlei Möglichkeit dieses Feature auch zu nutzen.
    Da gibt es nur eine Kuhschwanzentzerrung für Höhen und Bässe wie vor 40 Jahren und keinen Zugriff auf die parametrischen Filter :(


    Da ich beim MX5 Fahren praktisch eh nie Musik höre (ich will ja das Auto fahren und hören ;) habe ich auch nicht vor da an der Werksbestückung irgendwas zu ändern.


    Zugriff auf parametrische Filter wären trotzdem eine feine Sache!


    Grüße,
    Inari

    Da ich ja den Roadster (ohne Sportfahrwerk) und den RF probegefahren bin, finde ich dass der normale RF schon ein ganzes Stück weniger "weich" gerade in Bezug auf die Seitenneigung ist als der Roadster. Der stärkere Stabilisator vorne ist ja auch nicht das einzige Fahrwerksteil was gegenüber dem Roadster anders dimensioniert wurde.
    Weicher als z.B. der NC ist der ND RF natürlich trotzdem.


    Grüße,
    Inari

    Ich meinte jetzt auch nicht die kultigen 5-Zylinder, sondern z.B. einen ganz normalen, schwach motorisierten 4 Zylinder Audi 80, in "damit mache ich nix falsch" Dunkelblau mit Buchhalterausstattung und knapp 300.000 km, der dank Vollverzinkung wenig rostet und inzwischen fast für geschenkt her geht.
    Das sind praktisch Joungtimer, die aber keiner auf dem Schirm hat, die immer noch nicht selten sind und täglich rumfahren und bei denen man ein unkompliziertes, praktisches Auto bekommt, nur weil es nicht mehr neu ist und es ja die lebenswichtigen Extras X, Y und Z noch nicht hat.



    Über solche Autos gibt es übrigens ein gutes Buch, das sich "Altwagen" nennt.


    Grüße,
    Inari

    Nein, hier in D ist sich nix mit Wechselkennzeichen.
    Einen Benziner, so um die 20 Jahre mit Frontantrieb z.B. Audi 80 oder 100 für schmales Geld kann für den Winter durchaus Sinn machen, wenn man in alpinen Gefilden mit reichlich Streusalzeinsatz wohnt.


    Wobei (o.T.) auf einer frischen geschlossenen Schneedecke zu fahren ist schon eine tolle Sache. Nicht geräumt, nicht gestreut, sondern einfach schöner, frischer
    Schnee. (geht auch mit Heckantrieb, wenn's nicht zu gach bergauf geht)



    Grüße,
    Inari

    Um zum Ursprungsthema zurückzukehren:


    @mistax
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kupplung schon hinüber ist.
    Dass die mal rupft und schleift kann bei einer Überbeanspruchung z.B. eine Sunde Stop und Go bergauf am Brennerpass schon vorkommen.
    Das gibt sich nach dem Abkühlen der Kupplung in der Regel wieder, solange man das gute Stück nicht so malträtiert hat, dass der Kupplungsbelag verglast ist.


    Dass es einem Kupplungsverschleiß von 50.000km gleichkommt den Motor im 4. Gang bei angezogener Hamdbremse testweise einmal beim Einkuppeln abzuwürgen kann ich mir jetzt ganz ehrlich nicht vorstellen.


    Ob man zum Kupplungswechsel jetzt Motor und Getriebe am MX5 trennen muß, oder ob man die Kupplung einfach so, ohne große Verrenkungen wechseln kann, weiß ich leider nicht.


    Wie hieß es bei den alten ....... Traktoren so schön auf dem im Fußraum angenieteten Blechschild: Fuß weg vom Kupplungspedal ;)



    In diesem Sinne


    Grüße,
    Inari