Gegen den T3 Saugdiesel beim Bund war der 200D W123 ein Rennwagen.
(mit dem ich jeden Morgen zum Bund gefahren bin)
Grüße,
Inari
Gegen den T3 Saugdiesel beim Bund war der 200D W123 ein Rennwagen.
(mit dem ich jeden Morgen zum Bund gefahren bin)
Grüße,
Inari
Der Spiegel schrieb mal: Ein Vehikel für die ländliche Bevölkerung, die im Rhythmus der Fruchtfolge lebt.....
Wobei einmal in Schwung gab es kein Halten mehr.
Wirklich haarig wurde es aber erst dann, wenn ich 2 Tonnen am Haken hatte. (Ja, ich weiß, man sollte sich bei mehr als 1,3 to dann tunlichst nicht erwischen lassen
Ahhhh, nicht schon wieder OffTopic!
Ich werde mal ein ein neues Thema "OffTopic" aufmachen müssen.....
Grüße,
Inari
Schlüter ist doch schon seit vielen Jahren pleite.
Ein Hanomag, oder ein Eicher wären noch ein paar Oldies.
Oder schon seltener ein Kramer.
und nein, ich sammle sowas nicht
..... was war nochmal gleich das Thema?
Grüße,
Inari
Ja, oder einen Lindner
Grüße,
Inari
Ist mir halt geläufiger als wie ein "Trecker", "Schlepper", oder eben ganz schriftdeutsch "Traktor".
Das machts doch aus, dass im Dialekt eben nicht überall alles gleich heißt.
Grüße,
Inari
Danke!
Streng genommen war ja Bulldog eine geschütze Bezeichnung von Lanz.
Aber bei uns heißen halt alle Traktoren "Bulldog".
(geschützte Markenbezeichnungen die als Gattungsbegriff mißbraucht werden; Beispiele: Tempo, Zewa, Styropor, oder eben..... Targa
Grüße,
Inari
Jetzt bin ich aber neugierig:
Tucson oder Tuscan?.
Da ist ja schon ein gewisser Unterschied.
Grüße,
Inari
Möglicherweise resultiert das alles aus den heutzutage üblichen, sehr langen Ölwechselintervallen.
Früher hat man das Öl alle 10.000 bis 12.000km gewechselt (ich weiß beim Käfer alle 5.000
Bei einer Jahresfahrleistung vom 25.000km war das immer im Frühjahr und im Herbst.
Da konnte man im Sommer ein dickeres "Sommeröl" und im Winter ein dünnflüssigers "Winteröl" (damit das Auto überhaupt bei -25 Grad ansprang) fahren.
Die Viskositätsbereiche waren daher jeweils sehr schmal, so daß ich sogar mit rein mineralischen Ölen ausgekommen bin. (Die kosteten fast nichts)
Wenn das gleiche Öl natürlich bei 35Grad Außentemperatur genauso gut funktionieren soll wie bei -25Grad, dann geht mit solche "einfachen" Ölsorten nichts mehr.
OffTopic: Ein solches, rein mineralisches, "altmodisches" Öl riecht ganz anders, wenn es warm ist, als ein modernes. Ich mag diesen Geruch persönlich lieber
(Wahrscheinlich retro Gefühlsduselei)
Grüße,
Inari
Bei mir ist nach 300.000km 200D 60PS und zuletzt 10 Jahren 102PS VW T6 der längsdynamische Effekt schon recht spektakulär....
Ich meine auf der Autobahn reißt man jetzt sicher keine Bäume aus, aber auf der normalen Landstraße kann man eigentlich immer problemlos mithalten.
Zum "Linie fahren" lernen gibt es wohl keine besseres Rezept wie einen 200D W123.
Alles was man an Schwung liegen läßt, kann man mit Beschleunigen nie wieder aufholen....
Grüße,
Inari
Mein Mazdahändler hat mir gesagt, sie füllen immer das 5W30 ein.
Der Schmierfilm reißt bei hohen Öltemperaturen nicht so leicht ab wie bei einem 0W20, es ist günstiger und mit dem 0W20 hat es wohl auch schon Motorschäden gegeben. (nicht auf meinem Mist gewachsen, ich gebe das nur wieder)
Ich bin jetzt zwar kein Chemiker, aber eine höhere Zahl hinter dem W heißt doch, dass die Öltemperatur höher sein darf, bevor der Schmierfilm aufgrund zu dünner Viskosität abreißt.
Ob ich dadurch jetzt 0.5% mehr Sprit verbrauche...
Bei minus zwanzig Grad oder weniger habe ich jetzt nicht unbedingt vor meinen MX 5 zu fahren. Da würde die 0 vor dem W dann schon was bringen.
Warum dann nicht gleich ein 0W30, 0W40, oder 0W50?
Bei den von Mazda vorgesehen häufigen Ölwechseln von mindesten einmal im Jahr, kann der Einsatz dieser Ölsorten ja nicht das Problem sein.
Grüße,
Inari