Beiträge von BJ323F

    Was ist denn dein Begriff von "nicht viel schwerer"? ;) Wenn ich nach "gewicht dotz kendo" googelst, dann ist das hier der erste Treffer: https://www.onlineraeder.de/al…OTZ%20KENDO%20DARK_2070139,3 kg in 7x16! Etwas weiter gesucht gibt dieselbe Quelle für die Dimension 7x17 schlanke 10,65 kg an. Das sind volle 2 kg mehr als die gleich große Mazda OEM-Felge und über 3 kg mehr als eine Ultraleggera. Der Preisunterschied kommt schon nicht von ungefähr.

    Wimre wiegt das originale 17"-Rad des ND unter 8 kg wie schon beim NC.

    Den Post von @hifi_nok finde ich sehr als Orientierung für den TE.


    Welche Strecken fallen mir als besonders fahrerisch interessant ein (subjektiv ist das natürlich):


    - Duranpass. Ein kleiner enger Wurm, dessen Fahrbahn gern zu einer oder zwei Seiten hängt und dessen Streckenführung nicht die Harmonie anderer Pässe zeigt. Es ist also viel zu arbeiten an Lenkrad und Pedalen, um das Auto ruhig durch diese Achterbahn gleiten zu lassen. Anspruchsvoll, wenn schnell, und sehr befriedigend.
    - Jaufenpass Ostseite bergauf und Mendelpass Südseite bergauf: Schnell befahrbare Strecken, einfach schöne und schnelle Vollgasorgien
    - Pordoijoch Ostseite und Fedaiapass Südseite: Rutschige, glatte Beläge. Bei feuchtem Wetter fahrerisch anspruchsvoll, das Auto schnell und stabil durch die Kurven zu bewegen. Hier zeigt sich der Könner.
    - Mont Ventoux, die Strecke von Süden, bergauf wie bergab: großartige Streckenführung, leicht überhöhte Kurven. Tolles Erlebnis.
    - Col de Bataille: Achterbahn, viel an Lenkung und Pedalen zu tun, um die Kräfte am Auto zu einem ruhigen Dahingleiten desselben zu summieren.
    - Gorges de Nesque sowie die Strecke entlang der Gorges Ardreche: Teils beeindruckende Ausblicke zum Langsamfahren, teils großartige Streckenabschnitte zum Dahingleiten und Durchflitzen. Das Gesamterlebnis zählt.
    - Route des Grandes Alpes: Steht für sich selbst, leere Straßen, tolle abwechslungsreiche Strecken. Die Übernachtung auf dem Col d'Izoard und der Start in der Morgensonne auf einer leeren Straße waren phantastisch.
    - Gorges de la Bourne: Schau sie Dir mal per StreetView an. Teilweise ist die Decke zur Stabilisierung mit Beton verkleidet, der parallel zum Boden ist. Das Klangerlebnis ist irre, wenn man Motor und Auspuff von allen Seiten hört und dazu der Ventiltrieb von oben reflektiert wird.
    - Die Brasaschlucht am Gardasee, die Strecke westlich von Limone hinauf nach Tremosine, ist schon ein Knaller. Langsam fahren und genießen.
    - Kühtaistrecke in Österreich: Auch hier teils rutschiger Belag, der es wiederum fahrerisch reizvoll macht. Gerade bei schnellen Landstraßentempi feinfühlig auf das Gieren des Autos zu achten macht Freude.


    Hm, da sind noch sooooooo viele weitere in meiner Erinnerung...


    Sicherheitshinweis: Ja, alles in Rücksichtnahme auf die anderen Verkehrsteilnehmer. Manchmal sind jedoch derer keine vor Ort.

    Hinweis: die Haubenaufhängung umfasst pyrotechnische Haubenaufsteller als Fußgängerschutz. Änderungen der Mechanik, z. B. durch Einbringung von Gasdruckfedern, stellen einen Eingriff in dieses System und ggf. ein Erlöschen der Betriebserlaubnis des Autos dar und möglicherweise eine Änderung der Funktion im Fall ei es Unfalls.
    An Fahrzeugen mit pyrotechnischen Aufstellern und werksseitigen Haubenliftern haben diese ein Austauschdatum aufgedruckt, da ihre einwandfreie Funktion Teil der o.g. BE ist und sie einer Alterung unterliegen.


    Nur dass Du es weißt, bevor Du die Haubenaufhängung veränderst.

    - Anpassung der Druckverhältnisse im Dämpfer (dickere Lolbenstange verdrängt mehr Volumen beim Einfahren)
    - Wie sehr weichen die Übersetzungen von Radbewegung zu Dämpferbewegung vorn zu hinten ab?