Beiträge von Chipmonk77

    So Jungs, ich muss mich hier mal einklinken. Bitte klärt Eure Ansichten über die Tuningszene, SUV, Harley, etc. an anderer Stelle!
    Dies ist nicht der passende Ort, hier geht es lediglich um das kürzlich vorgestellte Concept-Car (einschließlich dem Anschlepphaken ;) ) Das ständige OT sorgt für weniger aufmerksame Leser nur für Verdruss und Verwirrung...


    Aus diesem Grund hier noch eine kurze Klarstellung:
    Es handelt sich um ein einzelnes Concept-Car vom MX-5. Dieser wird weder in dieser Form ein Motorsport-Modell noch ein limtiertertes Strassen-Modell á la Anni werden. Vorgestellt auf dem Tokyo Auto Salon, einer Tuning-Messe. Genau wie auf der SEMA in USA oder (früher) auf der Essen Motor Show für viele Hersteller ein Grund für sportliche Konzepte. Oft in Zusammenhang mit den Haustuner-Modellprogrammen wird dem Fan aufgezeigt, was alles machbar ist.
    In der lebhaften (und abwegigen) Diskussion hier entgeht aber anscheinend auch dem aufmerksamen Leser der ironische Unterton von @Detlefs Post Nr.6... der Hinweis auf die Scheibenerde war wohl nicht klar genug ;)


    Also, holt Euch Tuning-Anregungen von der Studie oder genießt einfach nur den Anblick... mehr gibt‘s hier nicht zu holen :thumbup:

    Dein Kenntnisstand ist leider aktuell 8) Bisher stehen sie nicht im CoC und daran wird sich auch (wahrscheinlich) erstmal nichts ändern.
    Lt. meinem fMH sind die Bremsen G184/G160 vollkommen baugleich, zumindest was die Bremssättel und Scheiben betrifft. Es gibt IMHO keine Gründe, warum diese Felgen nicht mehr passen sollten. Der fMH meinte, dass Mazda hier wohl einfach keinen Grund sah, die Felgen ins CoC aufzunehmen. Mit der Anni und ihrer noch weiter eingeschränkten Freigabe hat das wohl nichts zu tun.
    Er ist weiterhin der Meinung, dass:
    - ein freundlich gesinnter Prüfer wenig bis keine Probleme bei der reinen Eintragung der OEM-Felgen machen sollte
    - bei einer Komplett-Eintragung von STX, 9mm Spur hinten, 205/50er Reifen die reine „Felgenproblematik“ untergehen sollte
    - das Risiko einer Beanstandung durch Polizei/TÜV ja denkbar gering sei ;)


    Wenn ich mich für die OEM-16“ entscheide, werde ich sie auch fahren... der Rest findet sich dann schon :D


    Interessanter ist jetzt natürlich Dein Einwand, wie sich diese Problematik auf die Aftermarket-Räder auswirken wird. Hier ist es bestimmt schwieriger, einen Prüfer ohne aktuelles Gutachten von der Gleichartigkeit ggü. G160 zu überzeugen ?(
    Hier würde ich wohl zum jetzigen Zeitpunkt erstmal abwarten...

    In der Tat eine schicke und vor allem leichte Felge... mein persönlicher Preis-/Leistungs-Favorit in 17“ :thumbup:
    Aber z.Zt. tendiere ich doch dazu, wieder auf 16“ runter zu gehen bei den Sommerfelgen. Vielleicht kann ich die Motec ja in nächster Zeit irgendwo noch mal Probe fahren. Mind. als Winterfelgensatz könnte ich mir diese gut vorstellen.
    Aber falls hier ja ein G132 CL/EL Fahrer seine schwarzen 16“ gegen die schwarzen 17“ vom G184 eintauschen wollte... oder vielleicht zur nächsten Saison schon originale 17“-Winterfelgen sichern wollte?! Immer her mit Euren PN‘s ;) !

    Die Impedanz der Headrest-Speaker liegt bei beiden Systemen (Bose/NonBose) um 4Ohm. Beides sind 2“-WideRange-Speaker, der Bose ist hochwertiger und mit sog. NearField-Tech. Die I.L.-Sitze sind aus der Center-Line, d.h. 2 Headrest-Speaker NUR im Fahrersitz. In der Kopfstütze des Beifahrersitzes ist aber der Platz für den Headrest-Speaker vorgerüstet, Verkabelung fehlt aber sicherlich.
    Hochwertigen Ersatz für beide Systeme gibt es z.B. hier:
    https://www.audison.eu/product…a-ap2-wide-range-speaker/


    Ich hatte 2x AP2 im Fahrersitz drin als Austausch Non-Bose. Beifahrersitz blieb unangetastet...

    Ich mache mir seit dem Kauf im November Gedanken über die „Sommerschuhe“ für meinen G184. Hintergrund ist vor allem, dass ich einfach richtig unglücklich mit den OEM-17“ bin... ein (für mich definitiv zu) sehr großer, fahrdynamischer Unterschied zu den OEM-16“ meines alten G131. Die real gemessene Gewichtsdifferenz beider Kompletträder liegt bei meiner jeweiligen Rad-/ReifenKombination bei guten 2,5kg. Das Serienfahrwerk (kein Bilstein) arbeitet IMHO merklich schlechter mit den schwereren Rädern.


    Nun suche ich als Laie nach einer günstigen UND performanten Alternative und habe mich in der Richtung etwas schlau gemacht. Die geschmiedeten Felgen (Forged) hatte ich bisher als zwar teurere, aber auch merklich leichtere Herstellungsart verortet. Die neuen Herstellungsverfahren mit einem Flow-Forming-Prozess (HLT, MAT, FlowForm/FlowForge) als Mischverfahren zwischen o.g. und den klassischen Gussfelgen (Cast)... weniger leicht und weniger fest, dafür günstiger.
    Ein Augenöffner war für mich und mein bisheriges „Halbwissen“ die Unterscheidung in Steifigkeit, Festigkeit und Leichtigkeit. Die „Engineering Philosophy“ von ENKEI gibt da interessante Informationen preis und erklärt, warum ENKEI keine Schmiedefelgen herstellt. https://enkei.com/engineering/
    Auch das Essay zum Thema „How strong is your wheel? On test standards for the aftermarket automotive Lightweight High Performance"LHP" wheel industry and choosing wheels” von 949Racing hat mir viel gebracht für die Unterscheidung der Anforderungen an Track-Use vs Street-Use. http://949racing.com/how-strong-is-your-wheel.aspx


    Quintessenz für mich und meine Anforderungen an die „Sommerschuhe“:
    - unmittelbar erfahrbar (insb. beim ND) ist eine möglichst leichte Felge
    - Steifigkeit der gesamten Felge wirkt immer auf die Fahrdynamik ein
    - Festigkeit der gesamten Felge wirkt sich alleinig nicht auf die Fahrdynamik aus, aber auf die Lebensdauer unter Belastung


    Da die ersten beiden Punkte für mich ausschlaggebend sind reichen mir leichte Felgen aus. Die Steifigkeit ist i.d.R. gegeben, sowohl bei OEM-Felgen als auch bei Aftermarket-Felgen nach TÜV-Norm. Flow-Forming sorgt für mehr Leichtigkeit/Festigkeit bei gleichzeitig günstigeren Herstellungskosten sowie mehr Designfreiheit im Vergleich zu Forged-Felgen. Eine leichte OEM-Felge sollte nach TÜV-Regularien bzgl. Steifigkeit und Festigkeit mehr als ausreichend sein und erfüllt gleichzeitig merklich höhere Standards als die nach JWL/SAE-Vorgaben produzierten Aftermarket-Felgen.


    Die O.Z. Alleggerita HLT ist eine top Felge, die alle (meine) Kriterien erfüllt. Die 16“-OEM(ENKEI?) ist aber wohl meine Budget-Wahl, die lediglich im direkten Vergleich mit der O.Z. etwas Performance einbüßt (halbes Zoll weniger Breite und 500g mehr Gewicht. Ggü. der Rays-Felge gibt es mind. 500g Gewichtsersparnis (bezogen auf die geringere Dimension inkl. Reifen) bei einem mutmasslich relativ geringen (und abseits des Tracks unwichtigen) Unterschied in der Festigkeit. Die Felge ist zwar 0,5“ schmaler, der Latsch bei gleicher Reifendimension (205) aber größer.
    Wer sich also (wie ich) mit der allgemeinen Optik der Felge, der serienmässigen ND-ET45 und der 16“ Dimension anfreunden kann... der wird danach suchen. Mehr Performance und Optik gibt es mit der Alleggerita, das sowohl in 16“ als auch besonders in 17“. Die Rays ZE40 ist ein Liebhaber-Stück, in Optik und Performance klar oberhalb der OEM-17“. Als reines Aftermarket-Modell ist sie aber arg überbewertet im Vergleich mit der heute aktuellen Konkurrenz an Flow-Forming Felgen.

    Das war mir nicht bewusst bei der Lösung von Fabworx :thumbup:
    Den Sitzbezug mit der darunterliegenden Polsterung ist vorne nur eingehakt, unterhalb des Rohres wo sich das Polster drum legt. Das kannst Du ohne viel Aufwand einfach mal lösen und anschauen. Sitzausbau ist dafür natürlich empfohlen, das geht in 5 Minuten... trau Dich :) !

    Ich kenne auch „nur“ die beiden Lösungen. Eine weitere Möglichkeit ist natürlich der Einbau eines Aftermarket-Sportsitz. Hier hast Du wohl mehr Möglichkeiten der individuellen Anpassung auf Deinen Körper und kannst auch bei vielen die Befestigung der Sitzschienen variieren, d.h. der gesamte Einbauwinkel des Sitzes ist einstellbar.
    Ist dann natürlich mehr oder weniger weit entfernt von Serienoptik, muss eingetragen werden und kostet :)