Bisher ist dazu nichts bekannt... ich glaube jedoch, dass der Händler da nicht so ganz bei der Wahrheit geblieben ist, die Motive lasse ich jetzt mal dahin gestellt
Richtig ist, dass Mazda ab diesem Jahr verstärkt auf Mild-Hybrid-Technik setzen wird. Heißt da „M-Hybrid“ und ist ein Startergenerator mit Batterie.
Genaueres hierzu:
„...Ein kraftvolles Ansprechen auf Beschleunigungswünsche des Fahrers soll stattdessen ein Startergenerator sicherstellen. Über diese E-Maschine wird auch rekuperiert – ein klassisches Mildhybridsystem also. Im bisherigen „e-Loop“-System wurde elektrische Energie in Kondensatoren „gespeichert“, im neuen Mazda 3 wird eine 24-Volt-Batterie mit 0,216 kWh Kapazität dafür genutzt.
Soll beschleunigt werden, wird dem Startergenerator über einen Inverter die Arbeit der elektrischen Energieversorgung abgenommen. Dann werden Verbraucher aus der kleinen Batterie versorgt. Zusätzlich kann die E-Maschine den Verbrennungsmotor mit maximal 6 kW unterstützen. Die wechselnde Kraftabgabe vom oder zum Benziner läuft über einen Riementrieb zwischen Kurbelwelle und Startergenerator. Der elektrischen Unterstützung sind allerdings enge Grenzen gesetzt, schon wegen der geringen Kapazität der Batterie. Mazda nennt das ganze System „M Hybrid“.
Sowohl die mageren (aber bestimmt effektiven) 6kw, als auch die Preisgestaltung des Mazda 3 sprechen nicht für einen MX-5 mit 200PS und 5.000€ Mehrpreis.
Solche Aussagen lassen die günstigen und verfügbaren Lagerfahrzeuge natürlich glänzen... 