Beiträge von stiffler

    Hallo zusammen,


    aktuelles Update nach dem ich gerade mit meinen Reifendealern gesprochen und Auskünfte über die beiden Fabrikate erhielt.

    Conti TS 850P => ist wie von Sven beschrieben, durch die härtere Flanke eher der sportliche aber dafür wohl auch mit einer etwas schlechteren Bewertung bei den Nässe Eigenschaften.

    Pirelli W. Sottozero 3 => ist der eher "normale" Reifen durch die weichere Flanke aber halt mit einer etwas besseren Nässe Eigenschaft als der Conti.


    Habe mich nun für den Pirelli entschieden, den mein langjähriger Lieblingsdealer in Gifhorn auch gleich bestellt hat.

    Lieferzeit 2 - 3 Tage mit DOT hoffentlich aus diesem Jahr (kann er allerdings wie immer nicht versprechen).

    Im Anschluss meldet er sich dann in Bezug auf einen zugehörigen Termin :thumbsup:


    Ich bin gespannt und hatte glaube ich noch nie einen Pirelli, egal ob Winter oder Sommer.

    Hauptsache, ich kann dann wieder sicher bei Nässe in Kurven fahren.

    Muss mir noch mal einen Parkplatz die Tage suchen, wo ich die aktuellen Hankooks hinten vielleicht noch etwas "vernichten" kann. Wann hat man sonst schon solche Möglichkeiten :whistling:

    Moin zusammen,


    danke für eure Feedbacks neben Bestätigungen :thumbsup:


    Und ja, länger als maximal 5 Jahre, hatte ich seit dem ich Roadster fahre, auch keine Reifen mehr drauf, egal ob Winter oder Sommerpellen.

    Allerdings bin ich da bei Svanniversary und dem Gefühl, dass die Reifen früher tatsächlich etwas langlebiger waren oder aber, man war evtl. nicht ganz so sportlich und schon gar nicht mit so einem leichten Fahrzeug wie unserem ND unterwegs :/


    Gestern Abend bekam ich von einem Kumpel aus unserer WhatsApp-Gruppe noch den guten Hinweis, dass nächstes Jahr der Nachfolger "870P" von Conti auf den Markt kommen soll, der noch etwas besser sein soll.

    Für den Übergang bis dahin kam noch der zweite Tipp, dass ich ab und an bei Ebay-Kleinanzeigen auf Angebote von Neureifen mit nicht aktuelle DOT aus dem Hause Vergölst schauen könnte.

    Muss ich mal schauen aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich demnächst und umgehend die alten Hankook's entsorgen sollte. Kann schließlich auch nicht nur meinen ND beim etwaigen Abflug zerlegen sondern evtl. auch unbeteiligte Dritte dabei :huh:


    Also, ich telefoniere die Tage mal die Reifendealer meines Vertrauens ab und entscheide dann :thumbup:


    Beste Grüße und ein schönes Bergfest allen,


    Jens.

    Moin,


    nach dem ich nun die 6. Wintersaison meine Hankook Wintercept 2 (oder so ähnlich) auf den originalen Sportsline Felgen montiert habe, werde ich mit diesem irgendwie nicht mehr warm.

    Auch wenn ja nun das SPS Street seit April verbaut ist plus der normaleren eingestellten Svanniversary Werte, schiebt die Fuhre bei Nässe/Feuchtigkeit in jeder Kurve auch bei geringerer Geschwindigkeit über die Vorderachse nach außen.

    Ein ähnliches bis gleiches Verhalten hatte ich eigentlich nur bei den Brückensteinen ab Werk oder meinen Hankook Prime 3 im Anschluss als jeweilige Sommerreifen bei selben Witterungsverhältnissen.

    Luftdruck mit ca. 2.0 bar sollte eigentlich passen und die vorherigen Winter war das auch nicht annähernd so bescheiden.


    Zusätzlich hatten wir bei der Demontage der Winterräder im April bei Kugelfisch gesehen, dass bei einem Reifen die Profilblöcke an einer Stelle über fast die gesamte Breite ziemlich raus gebrochen/weggeschnitten war.

    Das erklärt zwar eher nicht das Problem auf nassen/feuchten Straßen aber wäre ein zusätzlicher Grund für einem Neukauf von Winterreifen.

    Oder die Weichmacher sind trotz guter Lagerung im Schuppen/Garage doch schon soweit raus, dass die Gummimischung doch schon ausgehärtet ist (kenne ich bis dato eigentlich nur von Reifen, die um die 10 Jahre plus waren).


    Lange Rede, kurzer Sinn.

    Da ich in den letzten Wochen nun doch schon einige größere Schreckmomente nebst "Halbabflügen" in Kurven erleben und abfangen durfte und das Ganze nicht wirklich zielführend sein kann für die Winterzeit, überlege ich mir doch noch neue Pellen aufziehen zu lassen.


    Der Continental TS 850P in 205/45 R17 XL 88V hört sich laut diversen Erfahrungen hier ja wirklich gut an und auf früheren Limousinen/Kombis, waren Reifen von Conti eigentlich immer eine sehr gute Wahl.

    Svanniversary hatte zusätzlich die Pirelli W. Sottozero erwähnt, die es aktuell als "Sottozero 3" im Handel gibt.


    Das beide entsprechend gut sein werden, gehe ich mal von aus. Aber womit gab/gibt es die besten Erfahrungen bzw. die meisten Empfehlungen für unsere ND's?


    Über ein kleines Feedback für meine weitere Vorgehensweise würde ich mich sehr freuen ;)


    BG,


    Jens.

    Danke euch . .

    Den Thread habe ich beim suchen nicht gefunden . .

    Die Abdeckungen von car-e-cover sind das was ich suche . .

    Die für Indoor sind dort echt super.

    Habe jeweils eine davon auf dem Mustang und dem Pickup von Ende Oktober bis ca. Mitte März in der Garage in Verwendung und bin bis dato sehr zufrieden :thumbup:

    Etwas bzw. ganz feiner Staub, kommt aber dennoch ein klein wenig durch aber ist dafür auch sehr atmungsaktiv und dank des Gummizuges, sehr gut dehnbar ;)

    Jetzt bin ich natürlich verwirrt. :/Sollte ich den Transport wieder absagen? Kann aufgrund vom Saisonkennzeichen mit dem Auto nicht auf öffentliche Straßen.

    Habe eben Bedenken, dass mir das Auto in dieser Garage vergammelt. :rolleyes:

    Hallo, Dein Mixxer ist wie alt?

    Was soll da in einem Winter vergammeln???


    Alte, feuchte und wie bei mir im vorletzten Winter schlecht zu lüftende Garagen (ohne Fenster), sind halt nicht wirklich zu empfehlen, jedenfalls nicht bei alten Fahrzeugen.

    Mein oller Mustang stand dort ja nur fünf Monate drin aber an diversen Chromteilen (Ventildeckeln und Co.), sah man im Frühjahr schon Flugrost und er war mit einem CarCover abgedeckt.

    Doch wie gesagt, bei einem neuen Fahrzeug, würde ich das nicht ganz so kritisch betrachten und den Transport für den nächsten Winter einplanen ;)

    stiffler Persönliche Präferenz ist natürlich immer ein sehr entscheidender Grund etwas zu tun!


    Aus Kostengründen wird es aber in vielen Fällen bei der freien Werkstatt günstiger sein. Vertrauen gehört aber in jedem Fall dazu, denn es soll ja auch freundliche geben, deren Qualität nicht überragend ist.

    Das Persönliche stimmt auf jeden Fall.

    Aber rein auf Mazda bezogen, wo es hier auch ursprünglich ging, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass mehr als maximal um die 50 Euro Ersparnis pro Inspektionsintervall drin sein werden.

    Und das zusätzlich gepaart mit dem bei mir unguten Gefühl, dass die dort halt nicht unbedingt wissen, was sie beim MX5 wie und richtig umzusetzen haben? Nee, lieber nicht.


    Am Ende ist es dann meistens auch immer so, "You get what you pay for".

    Dieser Spruch gilt in so gut wie allen Lebensbelangen. Hört sich für den Ein- oder Anderen evtl. komisch an, ist aber so ;)

    Mit meinem NC war ich 10 Jahre bis zum Verkauf bei meinem Freundlichen.

    Hatte und habe da ehrlich gesagt auch mehr Vertrauen in die Arbeiten als bei den freien Werkstätten, jedenfalls hier bei uns im Wolfsburger/Braunschweiger Raum.

    Mit einem Fahrzeug aus dem VW-Konzern oder anderem namenhaften, deutschen Hersteller, sehe ich da allerdings überhaupt keine Probleme.


    Zum Anderen sind die Inspektionskosten in der Vertragswerkstatt/Freundlichen dermaßen günstig im Gegensatz zu meinen vorherigen Fahrzeugen, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass diese dort um einen nennens- und lohnenswerten Betrag günstiger sind für dieselben Leistungen nebst ordnungsgemäßen Umsetzungen. Das Thema etwaige Garantie/Kulanz betrachte ich hierbei noch nicht einmal wirklich.


    Dank meiner bisherigen sehr guten Erfahrungen nebst privatem Kontakt zum Chef und Chefin bei meinem Freundlichen seit 2006 inkl. Kauf des NC und ND, werde ich ihm jedenfalls auch in Zukunft weiterhin treu bleiben.


    Am Ende muss das aber natürlich jeder für sich selbst abwiegen und entscheiden, keine Frage ;)

    Moin Bostjan,


    erst mal herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Kauf und allzeit gute Fahrt ab nächstem Frühjahr :thumbsup:

    Das Forum bzw. die Leute hier sind wirklich eine super Gemeinschaft, welches man nicht unbedingt von anderen Foren anderer Marken so kennt, jedenfalls sind das meine eigenen Erfahrungen.


    So nun zu Deinen Fragen:

    1. Meine MX5 standen zwar nicht zur Überwinterung unterm Carport aber dafür jahrelang täglich/nächtlich drunter. Es gibt gute Planen für Outdoor (hatte ich für meinen NC vorher) aber das hängt auch davon ab, wie die Lage des Carports ist und wieviel Wind da drunter kommt. Bei uns auf einem Hügel mit sehr viel Wind, war das leider nicht gut für den Lack, da sich die Plane bzw. das CarCover entsprechend bewegt hatte dabei. Habe die dann also lieber so stehen lassen.


    2. Batterie ausbauen lohnt eigentlich nur, wenn kein Stromanschluss für einen Batterie-Jogger im Carport bzw. Abstellplatz vorhanden ist. Ansonsten einfach alle zwei Wochen für ein paar Tage ranhängen und gut ist. Als persönliche Empfehlung kann ich Dir den cTek MXs 5.0 (oder so ähnlich) ans Herz legen. Preis/Leistung top und ich nutze zwei davon jeden Winter.


    3. Das kommt immer auf die vorhandene Expertise des fMH an. Entweder direkt bei den Tunern Zymexx, SPS usw. in Deutschland. Österreich bin ich leider überfragt. Oder aber Ihr habt wie wir hier, eine tolle Vergölst-Vertretung oder ähnlichen Reifendealer in der Nähe, die ebenfalls einen so versierten Mitarbeiter hierfür haben.


    4. Lenkradausbau darf und sollte man als Laie wegen des Airbags und nicht vorhandenen Ausbildung/Schein hierfür, eigentlich nicht selbst machen. Ist zwar kein Hexenwerk aber wenn etwas passieren sollte, sieht das beim Abwickeln mit der Versicherung eher düster aus denke ich. Wegen etwaiger Lenkradauswahl, am besten mal bei unserem Ernst alias Kugelfisch auf seiner Homepage nachschauen und nachfragen unter: https://www.zymexx.de/produkt-…mm/mazda-mx-5-nd/lenkrad/ . Seine Mitarbeiter und er können Dir hier mit Sicherheit entsprechende Ratschläge und Vorschläge geben ;)


    Beste Grüße,


    Jens.

    An eine Tour mit mehreren e- FZ braucht man da erst gar nicht denken.

    Hmm, warum eigentlich nicht?


    Wenn u. A. folgende und noch bestehende Punkte in den nächsten 1-2 Jahren entschärft/beseitigt sein sollten, spricht so gut wie überhaupt nichts dagegen:

    - Akkukapazität mit ca. 600km nominellen und echten mindestens 450km Reichweite bei sportlicher Fahrweise

    - besseres und schnelleres Ladenetz

    - Feststoffakku und-/oder Hochvoltnetz für schnellere Aufladung (max. 5-15 Minuten auf 80%, welche man bei den eh normalerweise geplanten Stopps zum Pullern, Rauchen, Essen, Trinken und Co. machen könnte)


    Da gibt es wie damals, am Anfang der Verbrennungsmotoren und wo man den Treibstoff in der Apotheke kaufen musste, ebenfalls noch einige Optimierungspunkte.

    Aber das ist genau wie früher, halt ein laufender Prozess ;)


    Hier gibt es Ecken und auch gerade noch in den östlichen Bundesländern, wo wir des Öfteren unsere Touren fahren, wo Du auf den ganzen Nebenstrecken auch nicht eine einzige Tankstelle findest.

    Beim MX5 ist mir das bei dem Verbrauch und der mega hohen Reserve komplett egal. Wie z. B. am letzten Sonntag, wo ich ebenfalls mit Tanknadel auf 0km Restreichweite auf den Hof rollte und dennoch um die 6l im Tank waren.

    Selbige oder ähnliche Touren mit meinen V8's und da würde ich mir mehr in die Hose machen, als mit dem ID.3 meiner Frau.

    Spätestens nach 250 - 300km sind die Tanks (64l bzw.70l) ziemlich leer und schreien förmlich danach, wieder aufgefüllt zu werden.

    Und in den Gegenden bist Du bei dem nicht oder nur teilweise vorhandenem Tankstellennetz ähnlich schlecht aufgestellt, wie mit dem Netz der Ladesäulen. Aber hierbei glänzt der ID.3 mit einer entsprechen, größeren Reichweite :whistling: