Beiträge von stiffler

    @Ronotto....alter Heizer Du :P

    Für Dich wäre so ein Elektro-Hobel genau das Richtige. Da würdest sogar Du die 70.000km und mehr mit den ersten Bremsbelägen schaffen, da dort überwiegend mit dem E-Motor gebremst wird :thumbsup:


    Denke aber mal, dass nur die Beläge wechseln, vorne wie hinten, nicht das Hauptaugenmerk hier bei Tina's Göttergatten ist.

    Es waren ja auch noch zusätzlich die Scheiben in einem entsprechenden Zustand und mussten mit getauscht werden.

    Da werden dann auch gleich ganz andere Summen aufgerufen als nur beim Wechsel der Beläge.

    Die Scheiben sollten im Regelfall eigentlich schon länger halten denke ich.

    Dass das bei Fahrzeugen mit längerer Standzeit ab und an ein Problem sein könnte, hatte ich aber auch schon gehört.


    Selbst hatte ich so etwas bei noch keinem meiner bisherigen Fahrzeuge in den letzten 34 Jahren :/

    Naja also da sollte man schon etwas differenzieren. Wenn man mit abgeschalteter LED Unterbodenbeleuchtung einem die Vorfahrt nimmt, wird sich keine Versicherung gegen eine Zahlung wehren können. Weder war die Beleuchtung Ursache noch hat sie den Unfall begünstigt. Pauschal zu sagen wenn ich einen nicht eingetragen Gegenstand am Auto habe bin ich "Freiwild" ist auch nicht ganz Richtig. ?(


    Oder ramm ?

    Kann ich mir eigentlich auch nicht wirklich vorstellen aber gut, dass Du die Frage an unserem Spezialisten für so etwas weitergeleitet hast :thumbup:

    Nur das man es halt nicht mal montiert lassen darf...


    Und Airride hatte ich überlegt.

    Aber a) geht zu viel Kofferraum flöten

    b) sind die halt net so fahraktiv wie n Gewinde... Soll ja fahren...

    Stimmt aber dank LED-Technik, könnte man diese ja eigentlich ganz gut verstecken.

    Sollte nicht mehr ganz so auffällig sein wie früher mit den fetten Röhren und Verkabelung :whistling:


    Airride war ich anfangs auch hin und weg, da es vor zwei Jahren glaube ich einer aus dem Forum tatsächlich umgesetzt hatte.

    Sieht schon mega aus aber da bin ich vollkommen bei Dir und Deinen Punkten.

    Der quasi nicht existierende Kofferraum ab Werk, ist dann so gut wie komplett Geschichte.

    Fahraktiv mit Sicherheit nicht und wohl doch eher passend für reine Showcars oder große Limousinen und ähnliche Fahrzeugsegmente.


    Sieht aber leider wirklich geil aus. Und der große Vorteil auf Touren, wenn z. B. schlechte Straßen, Erhöhungen, Parkhausrampen oder wie auch u. A. bei Elbfähren hier in der Nähe, das man nicht jedes Mal ein Eiertanz machen muss, wie zum Teufel man das bewerkstelligen könnten ohne ein paar Kollateralschäden an dem Stoßfänger und-/oder Unterboden dabei zu bekommen.

    So lange man diese nicht während der Fahrt auf den öffentlichen Straßen in Betrieb nimmt, spricht eigentlich nichts dagegen.

    Auf Treffen, privaten Strecken oder beim geparkten Fahrzeug, why not?

    Fand ich auch schon immer ganz cool und dazu noch nen geiles Airride-Fahrwerk...ganz großes Kino :thumbsup:

    Habe selbst aber leider ähnliche Erfahrungen/Vergleiche mit meinem NC vorher.

    Auch nach mittlerweile 5 Jahren ND nebst SPS-Street seit ein paar Wochen, komme ich an das Sicherheitsgefühl vom NC (ebenfalls mit Gewindefahrwerk), nicht wirklich ran in sehr sportlich gefahrenen Kurven.

    Der NC war da einfach ne Spur sicherer und vermittelte einem das auch jedes Mal. Da habe ich wirklich nie großartige Bedenken gehabt, auch beim "Überfahren" der Kurve, dass das nicht locker korrigiert werden kann mit einem kleinen Lenk- und-/oder Bremseingriff.

    Weiß nun aber auch nicht, ob der NC vielleicht. eine breitere Spur und-/oder längeren Radstand als der ND ab Werk hatte, was evtl. auch ein anderes Gefühl vermitteln könnte :/


    Ich will jetzt auch nicht behaupten, dass der NC mit seinen ca. 150kg Mehrgewicht auf dem Buckel, der sportlichere und agilere MX5 war/ist. Aber das Sicherheitsgefühl bei sportlicher Gangart, war definitiv besser, jedenfalls für mich und in meinen Augen ;)

    Ich war, bin und werde mit meinem ND aus 2016 auch weiterhin bei meinem Freundlichen bleiben, auch wenn meine 2-jährigen Garantieverlängerung aktuell auch ausgelaufen ist.

    Mit dem vorherigen NC, war ich ebenfalls die vollen 10 Jahre bis zum Verkauf dort und jedes Mal sehr zufrieden.

    Vor allem spare ich da nicht wirklich etwas, wenn ich zu einer freien Werkstatt gehe. Gerade hier bei uns in der Gegend, kennen die sich mit den Fabrikaten aus dem asiatischen Raum nicht wirklich so gut aus mangels ungenügender Masse.

    Da vertraue ich dann doch schon lieber denjenigen, die diese Fahrzeuge tagtäglich am Wickel haben, nämliche meinem Freundlichen bzw. den Mazda-Werkstätten generell ;)

    Auch wenn es da evtl. auch ein paar schwarze Schafe geben sollte, werden die von der speziellen Materie bei Mazda mehr Ahnung haben, als eine freie Werkstatt, wo die von Opel über BMW, Honda, Citroen und was weiß ich was, auf deren Agenda stehen haben.

    Aber auch preislich wird es für die Inspektionen keinen allzu großen Unterschied mehr ausmachen, da viele freien Werkstätten Ihre Stundensätze ebenfalls nach oben korrigiert haben.

    Sehe ich ja bei meinen Oldies, wo ich aktuell etwas über 71 Euro für die Arbeitsstunde auf den Tisch legen darf (2015 noch knapp unter 50 Euro/Stunde).


    Aber wahrscheinlich ticke ich auch da etwa anders als die große Mehrheit, da ich auch versicherungstechnisch so unterwegs bin.

    Vollkasko lief bei meinem NC auch bis zum Verkauf nebst Restwert von ca. 7.000 Euro trotz allem weiter, da der Unterschied zu nur Teilkasko ziemlich gering war.

    Wenn ich nach meinen bisherigen 34 Jahren Fahrpraxis und der Tatsache, dass ich zum Glück noch nie einen selbst verschuldeten Unfall inkl. Inanspruchnahme der Vollkasko hatte, bräuchte ich eigentlich auch nur eine Haftpflicht.

    Doch auch hier sage ich lieber niemals nie und niemand ist perfekt, sprich mir könnte so etwas trotz allem jederzeit und egal wo passieren.

    Da bin ich lieber auf der sicheren Seite, auch wenn das einiges an Mehrkosten generiert hat die letzten Jahrzehnte und evtl. weitere Mehrkosten generieren wird :whistling:

    Genau, denn die hintere Achse ist ja die lenkende, die für die Spurstabilität verantwortlich ist.

    Ich überlege gerade. In meinen mittlerweile 34 Jahren seit Führerscheinerwerb, hatte ich schon etliche Autos, darunter halt auch vier Roadster in den letzten 26 Jahren.

    Das regelmäßige Wechseln der Räder von vorne nach hinten, sprich die Sommerschlappen jedes Frühjahr und die Winterpellen jeden Herbst, kenne ich zumindest von Anfang an. Und das Ganze unabhängig vom jeweiligen Fahrzeug und-/oder vorhandener Antriebsart :/


    Ist halt ein wenig Arbeit aber da bin ich bei Sven und den Anderen, dass ich mir nach erfolgreicher und gleichmäßiger Profilvernichtung, dann lieber einen kompletten Satz neuer Reifen montieren lasse ;)


    Doch jeder so wie er mag und denkt, keine Frage.

    Moin.


    Ich hatte ja selbige Felgen bis Ende des letzten Jahres drauf.

    Auch wenn noch in Kombi mit Bilstein/H&R Federn, wurde der Wagen wie üblich vom TÜV extrem verschränkt bis zum tiefst möglichen Punkt/Einfederweg des Fahrwerks.

    Da war noch genügend Platz in den Radhäusern. Nur beim Volleinschlag der Lenkung berührten die Reifen jeweils die Innenradhausschalen vorne.

    Aber das war wohl noch im Rahmen des "Möglichen" und-/oder "Erlaubten" vor ca. drei Jahren.

    Hinten gab es durch den entsprechenden negativen Sturz, keinerlei Probleme mit den hinteren Radhauskanten. Sprich, da musste weder gebördelt noch umgelegt werden.

    Vorher fuhr ich übrigens die Serienfelgen mit von 2x15mm und hinten 2x20mm Spurplatten und da mussten die Kanten hinten ebenfalls nicht bearbeitet werden.


    Aktuell hatte ich ja gerade ebenfalls Probleme mit der TÜV-Abnahme meiner 7J x 17 ET42 nebst 205/45 R17 MPS4-Bereifung in Kombination mit dem SPS-Street.

    Beim Verschränkungstest, berührten/schliffen die vorderen Reifen nämlich ebenfalls in den Innenradhausschalen bei Volleinschlag.

    Mittwoch hatte es dann beim dritten Vorführtermin und nach vorheriger Durchsprache der zugehörigen Maßnahmen mit dem Prüfer, doch noch geklappt gehabt.

    Die temporäre Maßnahme wurde durch das Einklipsen von Federwegsbegrenzern in den vorderen Stoßdämpfern (Dämpferrohrdurchmesser des SPS-Street beträgt übrigens 13mm) umgesetzt, wodurch der benötigte Freigang damit gewährleistet wurde.

    Die langfristige Maßnahme wird allerdings die erneute Einstellung des Fahrwerks mit anderen Werten sein. Sprich, den Nachlauf vorne reduzieren von aktuell etwas über 7 auf ca. 6.3 nebst etwas mehr negativen Sturz von aktuell ca. -1.0° auf um die -1.45°.

    Hierdurch sollte künftig auch so genügend Platz vorhanden sein und ist die eindeutig bessere Lösung.

    Eine etwaige Alternative wäre noch das Ausschneiden der Innenradhausschalen an den Berührungspunkten gewesen, welches ich aber wegen Gammel und Co. durch Dreckablagerungen in Zukunft, umgehend abgelehnt hatte.


    Man könnte im Vorfeld auch folgende, etwaige Maßnahmen berücksichtigen, um solche Probleme wie ich gar nicht erst zu bekommen:

    - evtl. einen nicht so breit bauenden Reifen wie den MPS4 nehmen (der 205/45 wirkt optisch nämlich fast so breit wie mein 215/45 Hankook vorher)

    - den Nachlauf vorne, von vornherein so klein wie möglich einstellen zu lassen nebst etwas mehr negativen Sturz


    Am Ende kommt es aber wohl zusätzlich auch noch auf die prüfende Organisation nebst zugehörigen Prüfer an, ob und wie derjenige das Ganze vor Ort beurteilt und entscheidet denke ich.

    Das H&R Monotube ist mir auch aus dem NC noch als wahre Sänfte bekannt.
    Habe heute aber bei einer kurzen Recherche keine Federraten finden können, wollte nicht unbedingt vom NC auf den ND schließen und habe mich daher erstmal meiner Stimme enthalten.

    Aber wenn hier schon positiv vom Monotube berichtet wurde scheint H&R ja die Abstimmung nicht verändert zu haben.

    Das H&R Monotube war das komfortabelste was ich jemals im NC erlebt habe und könnte daher eine Alternative zu den, doch eher auf Fahrdynamik ausgelegten, Öhlins und SPS Fahrwerken sein.

    Genau dieselbe Erfahrung hatte ich in meinem NC von ca. 2010 - 2016 mit dem H&R Monutube.

    Da liegen wirklich Welten zwischen im Gegensatz zu meinem aktuellen SPS-Street im ND vom Federungskomfort und Einfederverhalten generell.

    Aber beim SPS-Street kann ich ja auch noch ein wenig an der Härteeinstellung probieren (aktuell 16/12, sprich Standard), was beim H&R nicht ging, keine Frage.

    Trotz allem war das im NC echt spitzenmäßig und das, obwohl meiner bis fast zum Anschlag runtergeschraubt war.