Kleine Anmerkung noch:
Wurde denn das Licht neu eingestellt/angelernt nach der anscheinend vorhandenen Tieferlegung?
Bei meinem hatte es der Freundliche damals vergessen und als ich im Dunkeln fuhr, sah es ähnlich bis noch bescheidener aus von der Lichtreichweite.
Beiträge von stiffler
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Mmh, man könnte physikalisch durchaus etwas konstruieren.
Bei sehr hohem Sturz wird der Einfluss der einseitigen Reifenseitenwandbelastung auf die Reifenfederung größer und das könnte ihn etwas härter machen.
Einfachere Erklärung - wurde für die Einstellung ggf. der Fülldruck kontrolliert und korrigiert (erhöht)?
Der Einfluss des Reifendrucks auf den Komfort ist sehr groß.Danke für Dein Feedback.
Den Fülldruck hatte ich vorher mit 2.1 vorne und hinten angegeben und der gute Vergölst-Meister Viktor hatte das auch vorher entsprechend kontrolliert und bestätigt (durfte ja während des ganzen Prozederes dabei sein).Aber mit der etwaigen etwas höheren Härte kann ich gut leben, dafür geht er nun in Kurven wie er soll und ein Ausbrechen des Hecks muss ich nun schon recht stark provozieren
Danke auch noch mal für die Werte, die der Viktor ja fast 1:1 übernehmen konnte
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Moin.
Interessante Fragen wovon ich die meisten nach meiner neuen Einstellung bejahen kann.
Allerdings fragte mich meine Frau auf unserer Tour letzten Samstag, ob der MX nun irgendwie "härter" wäre von der Federung.
War Ihr Gefühl, da Sie ja nicht sooo oft mitfährt aber irgendwie dachte ich ähnliches auf manchen Nebenstrecken, die halt nicht so prickelnd geteert waren
Doch wie @Svanniversary eigentlich und für mich nachvollziehbar erwähnt hat, sollte dieses einen minimalen Einfluss wenn überhautp auf den Fahrkomfort haben. -
In der Querführung des Reifens und auch beim zu erwartenen, kürzeren Bremsweg, sehe ich die 17er im Vorteil gegenüber den 16ern.
Gewicht okay, je kleiner desto weniger im Normalfall für die ungefederten Massen, keine Frage.
Optisch kommt es bei den 16ern auf das Felgendesign und dem montierten Reifenfabrikat an. Aber im Großen und Ganzen sind für mich persönlich die 16er optisch unterdimensioniert auf dem ND.Bei meiner ersten Barchetta, die ich 1995 kaufte und mit serienmäßigen 15ern (195/55 R15 Bereifung) ausgestattet war, ließ ich mir 1997 als einer der Ersten in der Barchetta-Gemeinde, sehr schicke 17er mit 215/40 ZR17 Reifen montieren.
Das sah optisch mega aus wegen des Doppelspeichen-Designs und da merkte man den Gewichtsunterschied schon sehr, gerade auch beim Lenken, keine Frage.
Auf Touren sind mir dann allerdings andere Barchettas mit den originalen Felgen/Bereifung ab Werk, nicht wirklich weggefahren, außer bei der Beschleunigung.
In den Kurven kam ich allerdings immer wieder ran und die Fuhre lag und ging besser in den Kurven, dank der größeren Querführung und Auflagefläche.Aber BTT:
Die Anni war/ist ja schon sehr schick als Sondermodell aber das aktuelle zum 100-jährigen Mazda-Jubiläum, muss ich mir demnächst auch mal live bei meinem Freundlichen anschauen. Gefällt mir ebenfalls
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So sieht das bei meinem auch seit Anfang an so aus (2016 bis heute).
Hatte das während der Garantie auch schon mal meinem Freundlichen gezeigt gehabt aber selbst die Neuen im Showroom hatten schon diese Fransen.
Bei meinem NC sah es vorher ähnlich aus und das Dach war auch nach 10 Jahren noch dicht bzw. hatte sich nicht verschlimmert der Zustand.Frag mal bei Deinem Freundlichen nach, ob das der Stand der Technik zu sein scheint oder doch nicht.
Wenn alle, die ein neues Verdeck bekommen haben sollten, diese Fransen nicht mehr haben, scheint ja irgendetwas angepasst worden zu sein. -
Moin.
Kurzes Feedback nach der heutigen Rundtour mit meinen neuen Werten, die bis auf den Nachlauf von nur um die 6°, ähnlich der von @Idefix sind.
Wir hatten zum Glück einige Kurven und Kreisel, die ich um einiges schneller und sicherer nehmen konnte als mit meinen völlig verstellten Werten vorher.
Macht schon Laune und ich schaffe es damit kaum noch, den ND quer zu bekommen, was vorher ohne Probleme jederzeit bei trockener Straße umsetzbar war.
Verschleiß wird ein wenig höher sein an den Innenkanten denke ich auch. Aber beim NC fuhr ich vorne mit -1°6' und hinten mit -2°4' und es war nicht sooo schlimm wie vorher prophezeit und eigentlich erwartet.Durch meinen nun niedrigeren Nachlauf vorne und dem bis dato wegfallen der schleifenden Reifen in den Radhausschalen beim Volleinschlag, sehe ich mich auch für die MPS4-Reifen, die ja breiter als meine aktuellen Hankooks bauen, gut vorbereitet für nächstes Jahr.
Denke mal, da geht dann auch noch etwas mehr an einer noch besseren Haftung in den Kurven, vor allem bei Nässe
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Jep, da fahre ich 10W40 von der Stange. Das Eisenschwein ist robust...
Beim Mazda mache ich mir da mehr Gedanken aufgrund eher sportlicher Fahrweise und hoher Drehzahlen.Dem stimmt wohl, den alten Teilen ist es ziemlich egal was für ein Öl, Hauptsache jedes Jahr neues Öl

Werde dann wohl versuchen, das Ravenol in den Oldtimerforen zu veräußern irgendwann. Habe auch noch einige andere Sachen wie u.A. einen fast neuen 390CFM 4-Fach Holley-Vergaser rumliegen, die ich bis dato noch immer nirgends angeboten habe.
Komme mir langsam vor wie ein Jäger und Sammler von Fahrzeugteilen
Falls Du Zeit und Lust hast, Sonntag wäre wieder das Altblech & Jungplastik Treffen beim Burgerking in Wolfsburg. Wollte mit dem Pickup hin und würde mich freuen Dich mal wieder zu sehen, falls Du am Samstag nicht an der Tour teilnehmen kannst

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Hmm, da müsste ich nächstes Jahr bei der 100.000er Inspektion mal meinen Freundlichen fragen, was er davon hält und ob ich das dann ausnahmsweise mal mitbringen dürfte.
Normalerweise gönne ich ja meinem Freundlichen seinen wohlverdienten Gewinn und seinem Öl der ersten Wahl in 0W20 oder lieber 5W30.Was ich aber witzig finde, dass bei den Oldtimern das Ravenol nicht annähernd gehypt wird. Liegt aber wohl auch an den eher niedrigeren Drehzahlen, womit man die Fahrzeugkategorie normalerweise betreibt denke ich

Habe noch einen vollen 5l und einen halbvollen Kanister Ravenol leider nur in 20W50 hier rumfliegen, den ich für meine Oldies nicht verwenden werde.
@Svanniversary...ist mit Sicherheit auch zu dick für Deinen Audi 90, oder?
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Hmm, dachte der ND hat ab Werk schon Fächerkrümmer aber okay, für einen besseren Sound macht Aftermarket Sinn

Ist aber schon irgendwie witzig, wie hier doch einige so stolz auf Ihren hohen Verbräuche zu sein scheinen und das bei einem kleinen und vor allem leichten Sportwägelchen.
Keine Ahnung, was daran so toll sein soll und schon gar nicht an dem Gekreische des Vierzylinders bei meistens doch eher nicht benötigten hohen Drehzahlen
In den Bergen und Serpentinen oder auf Renntracks, okay aber im normalen Alltag und auf etwaigen Touren nach STVZO, schalte ich lieber zügig hoch.
Bin ja schon ein alter Sagg und als ich 1986 meine Theorie-Prüfung hatte, musste ich damals schon den Energiesparbogen-Test oder wie das Teil auch hieß, machen.Wenn ich auf unseren V8-Stammtischen oder -Treffen von den Verbräuchen meiner beiden V8-Oldies erzähle (19l Cruising bis unendlich), bekomme ich so gut wie immer nur ein Kopfschütteln zurück mit den Kommentaren, dass die Karren viel zu fett eingestellt sind und die auch locker mit 13-19l zu fahren sind.
Also anscheinend irgendwie das Gegenteil von dem, was hier so angeprangert wird, wo ich ja mächtig dicke Eier haben müsste bei den Verbräuchen
Aber seinen eigenen jeweiligen Spaß beim Fahren inkl. der zugehörigen Verbräuche, definiert ja zum Glück jeder für sich selbst

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Anschieben zum Startvorgang im 2. Gang sollte man seit der Einführung der geregelten Katalysatoren eigentlich vermeiden, da hierdurch unverbrannter Sprit in den Kat gelangen und implodieren könnte. Dieses kann aber muss natürlich nicht den Kern des Kat's zerstören.
Aber in Bezug auf die Verdichtung, müsste man den Wagen wohl vorher ordentlich auf eine entsprechende Geschwindigkeit schieben, damit die hinteren Räder beim Loslassen der Kupplung nicht gleich blockieren...könnte ich mir jedenfalls vorstellen.