Gut, dass du das erwähnst. Ich war da bzgl. der Basics etwas zu oberflächlich und darf vllt. noch ergänzend zitieren:
Das Besondere an Reannuellen Pflanzen ist eine vierdimensionale Krümmung der Gene. Sie bewirkt, dass erst nach der Ernte die Saat folgt, meist im darauffolgenden Jahr. Reannuelle Pflanzen wachsen nur in Gebieten mit besonders hoher magischer Hintergrundstrahlung, wie den Spitzhornbergen oder im Achatenen Reich.
Der Anbau von Reannuellen Pflanzen ist eine besondere Herausforderung. Zwar hat man den Vorteil, dass man von seiner ersten Ernte bereits die Saat für das nächste Jahr bezahlen kann, jedoch kann man die Gefüge der Kausalität stören, wenn man darauf verzichtet, Saat für Pflanzen zu streuen, die man bereits ein Jahr zuvor geerntet hat.
Eine besondere Speziallitäten sind Umgekehrter Wein, der aus reannuellen Trauben hergestellt wird oder Ghlen Livid aus fermentierten Vulnüssen.
Bitte nicht verwechseln mit dem Umstand, dass die voluminöse Expansion der subterralen Agrarprodukte in reziproker Relation zur intellektuellen Kapazität ihrer Produzenten steht. Das wäre mehr als fatal und würde komplexe astrophysikalische Mechanismen ad absurdum führen (vgl. Scheibentheorie nach Hekataios von Milet).
Noch Fragen?