Beiträge von Anditburns

    Sorry, aber manchmal isses auch besser einfach nichts zu schreiben, wenn man die kurzen Fragen (um die es in diesem Thread ja gehen soll) nicht beantworten kann.
    Einfach den Post von mir noch mal lesen. Weder will ich ein Ladegerät (auch nur für wenige Euro) kaufen, noch kann ich das Auto auf die Autobahn bewegen.

    War bei Deiner Frage auch nicht ganz sicher. Normales Ladegerät? Du hast also noch so ein konventionelles Ladegerät für 12 Volt Batterien ohne Programme und ähnlichem Kram?


    Dann würde ich aber die Batterie vorsichtshalber abklemmen (und ausbauen, für den Fall, dass sie ausgast). Nicht so lange laden,(1 - 2 Stunden, je nachdem, wie stark der Ladestrom ist) einbauen und schauen, ob er anspringt.

    E-Antrieb ist geil. Batterie so lala.


    Gerade einen Bericht über den ID3 mit der 57KWh Batterie gelesen. 600km mit E-Fahrerrouten- und -fahrempfehlung. 8 Stunden (davon 1:20 Laden).
    Max Strecke waren 300km. Ein Roadster mit einer noch kleineren Batterie und sportlicher Fahrweise wird es dann ein kurzer Spaß und an den "Tankstellen" ziemlich voll.


    Beruflich sind E-Autos für mich kritisch, da ich Strecken fahre, die nur die größten (teuersten) in eins schaffen.

    Mangels Kurven und Bergen liege ich eben bei knapp 7 Litern.... Was will man machen, wenn man die Alpen nicht vor der Tür hat und die ersten Hügelchen eine knappe Stunde entfernt sind. Da geht der Schnitt gleich wieder runtern.....

    was Gutes. Wir wollen doch auch unseren Spaß haben. Das mit den Schlussleuchten war mir noch nicht aufgefallen. Lasse meinen Wagen mit eingeschalteter Zündung und nicht betätigter Handbremse nicht stehen. Daher guter Einstieg, Vorgang geklärt und nun zum unterhaltsamen Teil.

    Ach die lieben Autohersteller können doch eigentlich, wenn die wollen - ich halte das alles für extremes Gejammer.
    Damals zu Diesel-Betrugszeiten hat BMW zu den 2 Liter Dieseln gesagt, das eine Nachrüstung technisch nicht möglich ist. Dabei war sogar der Bauraum in der Karosserie für die entsprechende Technik vorhanden und man konnte über den offiziellen Teilemarkt USA die entsprechenden Teile für knapp 600 Dollar kaufen...
    Seitdem glaube ich der Automobilindustrie überhaupt nix mehr!
    Sorry @Svanniversary aber schon garnicht VW!
    Abgasreinigung ist teuer und mitunter Wartungsintensiv, stellt aber technisch keine unlösbaren Aufgabe dar...

    Da vergleichst du zwei unterschiedliche Sachen. Bei der einen Sache wurde beschissen. Seltsamerweise wollte man wohl nur den VAG Konzern fertig machen. Renault, Ford und Opel hatten noch schlechtere Werte. Das was da kommen soll, dass ist Labordenken und hat mit der Praxis nichts zu tun. Bitte die Grenzwerte dann auch für LKW´s, Güterlocks, Flugzeuge, Schiffe etc. Gehen wird es schon.

    Ich sehe auch nicht die Notwendigkeit von Raketenwissenschaften an unserm Auto. Die Elektronik ist nicht so komplex wie bei BMW und Co. An den Motor oder das Getriebe würde Mazda vor Ort auch nicht rangehen. Bremsen, Achsen, Verschleißteile, dass kann eine gute freue Werkstatt auch.
    Einen Teil werde ich selber machen, den Rest dann meine freie Werkstatt, bei der vom Golf 1 bis Porsche alles mögliche durchläuft und teilweise junge Autos stranden, bei den die "Markenwerkstätten" die Zähne ausgebissen haben.

    Nach Euro 7 sind wohl alle Verbrenner tot. Der Verbrenner soll dann die Normen in jedem Betriebszustand (egal wie kalt, heiß, berg hoch oder runter, mit und ohne Anhänger und nach 15 Jahren noch einhalten). Also Theorie. Jetzt sehen wir mal unsere Volksvertreter an. Glaubt ihr wirklich, dass das für die ein Problem darstellt? Dazu noch niedlich geringe Grenzwerte von 10mg Stickoxide.


    Jetzt könnte man sagen: Jeder Schadstoff ist zu viel. Dann müssen sie aber jeden Gasherd, jede Kerze und jeden Kamin usw. auch gleich mitverbieten... oder steht das auch schon irgendwo?


    Sven kann zumindest zu der Motorenkiste bestimmt mehr dazu sagen.