Beiträge von Ulli

    Die Dateien cardnotused.txt und cardnotused.txt.sng im content Verzeichnis sind unnötig zum Betrieb und können gelöscht werden.



    Es funktioniert, auch die speziellen Warnungen.




    Gruß Ulli

    Hallo Jan,


    an sich schon, aber wir fahren meist längere Strecken und auch ins Ausland. Wenn jemand auf der Reise die Karte im Schacht entwendet, stehe ich dumm da. So habe ich immer noch eine weitere Kopie im Wagen.


    Die Antenne war letztes WE im Harz auch weg.



    Gruß Ulli

    Hallo,


    als erstes habe ich meine lauffähige Sicherungskopie upgedatet. Das sind jetzt im content Verzeichnis 2 Dateien mehr drauf.


    Eine cardnotused.txt mit dem Inhalt "do_not_delete" und eine binäre cardnotused.txt.sgn, die sich mit einem Texteditor nicht öffnen lässt. Tante Google meint, sgn = Linux Bootdatei.


    Nun frage ich mich, warum die da ist. Die Karte war vor dem Update ja nicht jungfräulich und auch schon tagelang im MZD. Und wozu dient dieses Datei.


    Habt ihr diese beiden Dateien auch auf den Karten?



    Gruß Ulli

    Serverfehler - Es ist ein Fehler bei der Verbindung ... (während der Aktualisierung).

    Sven, wenn der Rechner nach einer definierten Zeit in einen der Ruhemodus fährt, bricht die Verbindung auch ab.



    Gruß Ulli

    Hallo Michael,


    die Schraube und der Dichtring sind zusammen mit der Ölwanne schwarz lackiert worden. Bei mir hing der Dichtring noch an der Schraube. Wenn Du den abmachst und von der anderen Seite verwendest, kannst Du ihn noch einmal benutzen.



    Gruß Ulli

    Hallo,


    heute habe ich das Getriebeöl nach ca. 8300km abgelassen um zu sehen, was da alles raus kommt.


    Ein bisschen Glitter, also ganz feine Späne sind im Öl, bzw. wurden mit heraus gespült. Nix wildes und eher wenig.


    Am Magneten der Ablassschraube befand sich ein kleiner Haufen Eisenabrieb quasi als schwarze Paste. Die "Paste" nahm ich mit einem Papiertuch ab. Die Stellen, wo die "Paste" war, wurden anschließend von einem Magneten angezogen. Ja, nicht wirklich verwunderlich.


    Das abgelassene Getriebeöl riecht lecker fruchtig. Hat eine ganz eigene angenehme Geruchsnote, nicht wie früher abartig stinkendes Getriebeöl. Was mich aber am meisten wundert, das Öl ist trüb und grau. Als wäre ein Feststoffanteil ab Werk hinzugefügt worden. Denn da war ja noch keiner dran.


    Als direkten Vergleich hatte ich noch einige Tausend KM gebrauchtes Castrol Syntrans Multivehicle 75w-90 GL4 mit Ford Freigabe WSD-M2C200-C aus dem NA stehen. Dieses Öl war nur etwas eingetrübt aber klar. Beim Schmiertest zwischen den Fingern war das deutlich "schmieriger", als das Mazda Öl. Das Castrol ist auch um einiges dickflüssiger als das Mazda Öl bei gleicher Temperatur. Ich kann mir nicht vorstellen, das es 75w-90 ist, eher 75w-80 wie das Addinol 75w-80 was jetzt auf dem NA ist und der sich damit nun richtig gut Schalten lässt.


    Möglicherweise haben noch einige Leute mehr technisches Hintergrundwissen als ich zum Thema und können was dazu sagen. Ich hab nun nicht auf ein anderes Öl gewechselt, sondern die graue Soße in der Hoffnung wieder eingefüllt, das Mazda sich was sinnvolles dabei gedacht hat.


    IMG_9396.JPG Glas direkt vor Foto geschwungen, damit das Öl am Glasrand abläuft und zu sehen ist.


    IMG_9388.JPG


    IMG_9392.JPG Die schwarze Paste von dem Magneten der Ablassschraube



    IMG_9394.JPG Aufgeschnittener 5L Kanister als Ölauffangwanne. Die Späne sind viel kleiner, als es auf dem Foto zu sehen ist. Das kommt so nicht richtig rüber.



    IMG_9398.JPG Im Falle eines Falles mein "Beweis".




    Gruß Ulli

    Hallo,


    eben an unserer Exclusive Line gemessen. 6,7mA. Davor vor 70min. die Haube geöffnet und den Wagen verriegelt, dann bis eben gewartet, um die Messung im Ruhezustand vorzunehmen. Bis 20A aus der 40A Batterie, also die halbe Kapazität entladen sind, dauert es 4 Monate. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen letzten Winter, wo der Wagen ca. 5 Monate in der Garage gestanden hat und ich 1 Mal nachgeladen habe.


    Das Multimeter auf mA einstellen und ggf. die Kabel entsprechend stecken. Die Klemme am Pluspol der Batterie lösen aber noch nicht abnehmen. Die Plusnadel vom Multimeter unten an den Pluspol der Batterie halten und die Minusnadel an die gelöste Klemme pressen und die Klemme mit der Leitung abnehmen. Jetzt wird der momentane Verbrauch angezeigt.


    Wichtig ist hierbei, das der Kontakt zwischen Klemme und Pluspol auch nicht nur einen Moment verloren geht. Sonst starten die Steuergeräte neu und ziehen viel mehr Strom, als im Milliamperebereich zulässig ist. Dann kann man erst mal wieder mit aufgesteckter Klemme warten und anschließend neu messen.


    Die Kapazität, also den Ladezustand kann man auch einfach mit einer Spannungsmessung abschätzen, dazu muss ja nix abgeschraubt werden. Bei ca. 12,1 Volt sollte man ruhig schon mal das Ladegerät anhängen. Eine neue Batterie hat voll geladen etwa 12,7 Volt. Unter 11,5 Volt sollte die Spannung nicht fallen. Das sind alles ca. Werte und nicht auf 1 oder 2 Stellen hinter dem Komma zu sehen, eben Anhaltspunkte.


    Bei einem Wagen mit Alarmanlage und abgesichertem Motorraum müsste man für die Messung 2 Kabel nach außen legen.



    Gruß Ulli