Beiträge von Ulli

    Moin,


    ich bin ja durch die neue Lieferung, gestern am Samstag erst versorgt worden. Kann sein, das der Hersteller die Maschinen noch anders eingestellt hat und es nun passt.


    Dazu melden sich morgen bestimmt noch einige andere.



    Gruß Ulli

    Also rein rechnerisch, gleiche Übersetzungen zum G-160 vorausgesetzt, waren 100km/h mit 7.500U/min nicht ganz zu erreichen. Das hatten wir letztes Jahr schon ausgerechnet.


    Gruß Ulli

    Die Wirkung der Bushings ist relativ einfach fahrzeugtechnisch/physikalisch erklärbar.

    Genau aus diesem Grund habe ich die Dinger auch bestellt und gestern eingebaut. Feilen brauchte ich nicht. Die Schrauben nur leicht angezogen, die Tür 3 mal zu und wieder auf und die Schrauben an gezogen, fertig. Die Tür braucht etwas mehr Schwung und fällt härter ins Schloss.


    Was mir aufgefallen ist: Die Teile lassen sich lose mit der Hand in der Aufnahme der Tür noch ganz leicht hin- und her verschieben, so das es klackert. Geschätzt so etwa 0,3mm.


    Heute bin ich gefahren, OEM Sportfahrwerk, aber keine Streben verbaut. Davon, das sich nun das Fahrverhalten geändert hat, bzw. der Wagen besser einlenkt, habe ich nichts bemerkt. Will es aber auch nicht abstreiten. Auf einer schlechten buckeligen und runden Nebenstraße fuhr der Wagen etwas härter, zickiger und schlechter die Spur haltend. Das kann aber auch am höherem Luftdruck in den Reifen bei 35°C liegen. Hätte ich besser bei normalen Temperaturen vergleichen sollen. Na, das kommt ja noch.


    Nüchtern betrachtet ist es doch so, dass die Karosserie unabhängig vom fehlenden Dach - was natürlich konzeptbedingt ist :D - zwei große Löcher hat; nämlich die Türen. Und wenn sich diese dann anstelle in den Schlössern zu bewegen auf den Bushings abstützen können, kann das nur einen positiven Effekt auf die Verwindungssteifigkeit haben.


    Ob man das deutlich merkt, steht dann auf einem anderen Blatt.

    Ich empfinde es nun ruhiger im Wagen. Von den Türen nehme ich keine Geräusche mehr wahr, gar nichts mehr, egal ob fenster oben oder unten. Die großen Flächen der Türen hatte ich ja auch schon sparsam mit Matten gedämmt, aber nun ist es richtig ruhig. Das fällt mir deutlich auf.


    Hat sich also gelohnt.



    Gruß Ulli

    Du hast aus Deinem neuen G184 mit der Pumpe 2,2L der Erstfüllung abgesaugt. Lt. Spezifikation geht man da erstmal von 0W-20 aus.
    Dann hast Du verglichen und das abgesaugte Öl für ca. 20% dünner befunden (Viskosität) als das nun nachgefüllte Shell Helix Ultra 5W-30.
    Du hast das 0W-20 noch etwas dünner „in Erinnerung“, daher gehst Du von einer Änderung seitens Mazda aus.


    Soweit richtig, nur das ich das abgesaugte Mazda Öl nicht für ca. 20% dünner befunden habe, sonder für ein ganz klein wenig flüssiger.
    Auf die ca. 20% bin ich nach Vergleich der Frischölanalysen gekommen. Aber wahrscheinlich meintest Du das selbe wie ich. Nur steht es halt anders da.


    Das 0W-20 ist erheblich flüssiger. Damit habe ich 2016 genug mit herum gefüllt und für die anderen Fahrzeuge gemischt. Im Grunde ist das ein hochwertiges vollsynthetisches Grundöl mit absolut hochwertigen Additiven. Einzig der Verdampfungsverlust ist ungewöhnlich hoch für das Öl. Ob das nun für Heizen bei Temperaturen um 35°C reicht, oder der Verscheiß zunimmt, weiß ich nicht. In der Analyse war kein Verschleiß zu erkennen.


    Alle Motoröle lassen sich mischen, bei der Viskosität stellt sich eine Mischvisko ein. Auch Öle unterschiedlicher Grundöle und Additivpakete lassen sich mischen. Das ist eine gesetzliche Anforderung an Motoröle. Wenn das nicht so wäre, müsstest Du immer bei dem Öl bleiben, was zuerst eingefüllt worden ist. Denn ein nicht unerheblicher Teil des Altöls verbleibt auch immer im Motor. So gesehen mischt Du bei jedem Ölwechsel.


    Gruß Ulli

    Ich habe heute spontan das Motoröl wechseln lassen. Ich habe mich für das Shell Helix Ultra 5W-30 mit den Normen API SL/CF, ACEA A3/B3, ACEA A3/B4 entschieden. Laut dem aktuellsten Produktdatenblatt erfüllt es auch die „Motorentestanforderungen von API SN/CF“...
    https://www.mac-oil.de/sites/d…tbeschreibung_1025824.pdf

    Hallo,


    das mit den Motorentestanforderungen von API SN/CF steht auch schon im Datenblatt von 2013. Nach Spezifikation aber immer noch ein API SL.


    Was natürlich die Eignung für einen Zwischenölwechsel nicht einschränkt. Ich habe es selbst gestern zur Hälfte aufgefüllt, um das 0W-20 etwas zu stabilisieren. Obwohl, das was ab Werk drin war, ist höchstwahrscheinlich auch schon Mazda 5w-30 gewesen.


    Gruß Ulli

    Moin,


    sieht für mich so aus, als wäre die Werksbefüllung nun nicht mehr das 0W-20 von Mazda.


    Gestern habe ich mit meiner Pumpe ca. 2,2L Öl aus der Wanne des G-184 mit jetzt 1200km ab gesogen und die gleiche Menge Shell Helix Ultra 5W-30 wieder aufgefüllt. Temperatur in der Garage 28°C. Der ND stand seit 3 Tagen in der Garage, die Kanister mit Frischöl immer. Da kann man bei den beiden Ölen von der gleichen Temperatur ausgehen.


    Mir ist schon vorher beim Ölstand prüfen aufgefallen, das das Öl am Peilstab gut hängen blieb, zumal es schon bräunlich eingefärbt war. Zwar habe ich noch im Verkaufsraum und zwischendurch einmal den Ölstand geprüft, da war das Öl aber noch weitgehend klar und nicht so gut zu erkennen. Nach dem Auffüllen mit Shell Helix hab ich den Peilstabtest dann in beiden Kanistern mit dem selben Ergebnis wiederholt.


    Dann etwas von den Ölen in 2 Gläser gefüllt und die Gläser geschwenkt. Mir schien es so, als wäre das Mazda Öl ein ganz klein wenig flüssiger. Aber längst nicht so, wie ich es vom Mazda 0W-20 gewohnt war, das floss viel dünner und war auch nach 2000km 2016 beim G-160 nicht so ein getrübt.


    Ich nehme an, es war das Mazda 5W-30 ab Werk eingefüllt. Das ist von der Kalt- und Warmvisko noch knapp 20% dünner als das Shell Helix Ultra, was den leichten Fliessvorteil erklären würde.


    Für mich ist die Sache ziemlich klar und damit erledigt. Wenn von Eurer Seite Interesse besteht, können wir eine Analyse vom Mazda Öl mit 1200km machen lassen. Die Kosten müssten allerdings durch sammeln gedeckt werden. Die Durchführung bei Ölcheck würde ich dann natürlich übernehmen und das Ergebnis hier einstellen.



    Gruß Ulli

    Dann ist es ein Missverständnis... vielleicht pack ich es in die Signatur, dass ich noch keinen MX-5 fahre. Dabei habe ich es erst gestern zuletzt in diesem Thread erwähnt und war auch die Basis, auf der Levi den Tipp für Neuwagenbesitzer (!) gegeben hat. Außerdem kann man es in meiner Frage mit der Auslieferung auch erahnen. Wo man herausliest, dass ich den Wagen seit längerem fahre, weiß ich nicht; das Thema soll aber auch nicht den Thread hijacken.


    Nur soviel: Selbst wenn es aber so wäre, finde ich Ullis Antwort einigermaßen daneben.

    Ja, ich hatte es anders aufgefasst, war dann natürlich völlig unangemessen, sorry. Da bin ich froh, das es geklärt ist.


    Ich lese auch nicht alles und meistens nur das, von dem ich glaube das es mich interessieren könnte. Dann ist es allerdings besser, auch die Klappe zu halten um nicht in Fettnäpfchen zu treten.


    Gruß Ulli

    Einen ersten Reifendruck-Check hab ich schon seit Längerem oben auf der Liste stehen. Hat jemand eigentlich mal zur Auslieferung sein Messgerät mitgenommen, so zwischendrin ausgepackt, 3,2 festgestellt und sich direkt beschwert? :D

    Soll das provozieren? Kann man bei soviel demonstrativ vorgetragener Ignoranz und Bequemlichkeit noch die Netiquette ein halten?


    Ich habe 2 mal zur Auslieferung meinen (genau messenden) Reifendrucktester mitgenommen und beide mal war der Luftdruck bei 2,4 bar. Ich hab es im Beisein der Verkäufer korrigiert. Beim ersten Autohaus in Berlin Köpenick hat der Verkäufer die Werkstatt gefragt. Der Meister hat stock und steif behauptet, sie hätten auf 2 bar korrigiert. Beim 2. Autohaus hat die Verkäuferin vorher gesagt, das die Werkstatt 2,4 bar einstellt. Eine ehrliche Antwort, wie sich heraus stellte.


    Gruß Ulli