Beiträge von Triumph

    Irgendwo auf diesen 217 Seiten Getriebeschaden war auch mal das Thema Eingangswelle / Lager als Ursache für das elektromorhafte Surren genannt worden; finde es aber aktuell nicht mehr.

    Frage: Mein 2019er war bislang in Sachen Getriebe problemfrei. Jetzt fahre ich ihn vorgestern mal wieder und höre so zwischen 1900 und 2100 1/min ein Surren im Getriebe. Ich dachte schon an einen Elektromotor. Das läßt sich schön im 2. Gang ohne Last zeigen und auch im Leerlauf. Ist das etwa ein Hinweis auf die Getriebeeingangswelle bzw. das Eingangslager? Schalten läuft beim 2019er absolut super; anders als beim 2023er , der gerade seinen Getriebetausch bekommt. Hat‘s mich jetzt 2x erwischt? Und beim 2019er ist wohl nur noch Hoffnung auf Kulanz. =O

    Bei meiner letzten Kaufentscheidung 2023 wollte ich eigentlich als Ergänzung zum ST den RF bestellen. Die Optik gefällt mir einfach und 40 kg mehr auf der Hinterachse stören mich nicht. Dann habe ich nochmals den RF Probe fahren lassen und mich als Beifahrer dazu gesetzt. Die Finnen wirken offen wie ein Windfang. Die Luftverwirbelung oberhalb 55 km/h haben mich gestört. Teilweise erzeugte das auch so ein Wummern. Für mich war die Sache mit dem RF da leider durch. Hatte noch versucht, auszutesten, ob man mit den Händen den Luftstrom beeinflussen kann. Dann hätte man einen Windabweiser irgendwo einbauen können. Aber da fand ich keinen Ansatz. Wer ohnehin kaum offen fährt, den wird es nicht stören. Auf der AB ist der RF leiser. Aber man verliert nach meiner Überzeugung auch ein wenig an Kopffreiheit. Je nach Körpergröße bzw. Proportion kann das dann auch störend sein.

    „Fordern“ heißt ja dann nach meinen Vorerfahrungen, viel von 4 zu 3 oberhalb von 3500 1/min zurückschalten. Aber das wird ohne besondere Ausflüge so im Alltagsbetrieb echt schwer; wohne ja in der Großstadt und nicht dort, wo die kurvenreichen Strecken locken.

    Mir wäre das schon wichtig, es zu erfahren. Es macht ja schon einen großen Unterschied, ob es nur eine Charge an schlechten Synchronringen gab, oder eine generelle Änderung in der Produktion vorgenommen wurde, die sich als nicht haltbar erwiesen hat. Kommt das AT-Getriebe mit der Info, daß x,y,z geändert wurden, ist die Sache aus der Welt; nicht aber wenn einfach ein praktisch identisches AT-Getriebe mit gleicher Fehleranfälligkeit installiert wird. Da sollte Mazda nicht mauern. Bin gespannt, ob der fMH es erfährt. Ich werde die Info jedenfalls anfordern. Im worst-case könnte mit so einem Schweigen ja sogar das Verhalten des Kunden wegen Gewährleistungs- und Garantieansprüchen „gesteuert“ werden - gar nicht gut.

    Sebastian S. Du hattest das mit der Verfärbung durch das bei der Montage verwendete Fett schon mal im Hinblick auf meine Bilder des Getriebeöltauschs geschrieben. Allerdings war mein Öl undurchsichtig rostbraun, nicht schwarz. Welche Farbe hat denn dieses Fett?


    An alle betroffenen: Ich fahre jetzt in der Wartezeit auf den Getriebetausch noch mit dem alten Getriebe mit neuem Öl rum und es hakelt nun auch von 2 zu 3 immer mehr. Ich hoffe sehr, daß Mazda beim Tausch erläutern wird, was am AT-Getriebe verändert wurde. Sonst bleibet das ungute Gefühl, daß sich das alles nochmals wiederholen könnte. Habt Ihr Erfahrungen mit der technisch konkreten Auskunftsbereitschaft zu diesem Getriebethema?

    Update:


    Innerhalb der Vorlaufzeit bis zum Tausch wird das Schaltproblem von 4 nach 3 nun stärker; der 3. Gang beginnt nun auch gelegentlich leicht zu singen…