Beiträge von Eisenoxid

    Hallo zusammen!


    Ich biete hier ein Sportfahrwerk - bestehend aus den gelben Koni-Dämpfern und den H&R-Tieferlegungsfedern (Art. Nr. 28764-2) - an.

    Die Dämpfer hatte ich hier im Forum erworben (lt. Verkäufer damals kaum gefahren - jedoch leider ohne Rechnung), die Federn hatte ich selbst neu dazu gekauft.

    Das Fahrwerk war für etwa 20 000 km an meinem RF montiert; nur moderater Straßen-, kein Rennsteckeneinsatz.

    Hinweise: Das Fahrverhalten ist mMn. aber sehr gut; das Auto kommt mit dem Fahrwerk ca. 35mm tiefer, was optisch imo ziemlich das Optimum für den ND ist.

    Insgesamt ist mit dem Fahrwerk die Hinterachse etwas "polterig". Ein Dämpfer hinten hatte schon zu Beginn manchmal leicht gequitscht, lt. Werkstatt ist er aber funktional. Das Gutachten für die Federn kann ich für die Eintragung beilegen.


    VHB: 320€ zzgl. Vsk.


    Disclaimer: Privatverkauf; keine Garantie oder Rücknahme

    eyedol

    Gut recherchiert. Übrigens nach Müller in Weißenfels sind wir 2019 gut mit dem Zug gekommen. Vom Bahnhof zum Betrieb noch ca. 2,5 km. Kann auch zur Abwicklung absolut nichts Negatives berichten.

    Da habe ich meinen 2019 auch gekauft. Waren ~400km Anfahrt für mich. Aber es war einfach mehr als 2000€ billiger als die lokalen Händler hier im Süden. Knapp 28K€ für G184 RF Sportsline. Abwicklung war auch absolut problemlos.

    Ich hab mir jetzt auch ein SPS-Street rausgelassen...wird wohl aber noch ein paar Wochen dauern bis ich es einbauen lassen kann.

    Werde wohl erstmal für eine relativ komfortable Einstellung auf 11v / 15h gehen (man stellt ja von hart --> weich(?)). Also vorne etwas härter...wird laut Montageanleitung so auch empfohlen.

    Ich lese hier jetzt aber teilweise andere Dinge 16/12 usw....wundert mich etwas. Stellt ihr von weich --> hart?


    Noch eine Noob-Frage: Lässt man die "Einstellschraubschlüssel" im montierten Zustand im Dämpfer?

    Ich frage, weil 4 Stück dabei sind und man ja zudem die Teile in die hinteren Dämpfer im montierten Zustand gar nicht mehr reinbekäme (vorne mit montierter Domstrebe auch nicht...)

    Bei den Bildern zu dem Artikel sind unten die Ladekabel fixiert? Kenne das von den Brodits, aber die haben für jedes Kabel eine passende Aufnahme, so dass es stramm sitzt. Ist das bei dem Halter auch und gibt es da verschiedene Ausführungen? Geht um ein Lightning Ladekabel

    Die Halterung hat eine einstellbare Kabelfixierung unten. Man kann dort verschiedene mitgelieferte "Gummidurchführungen" passend zum eigenen Kabel einsetzen, das Kabel anbringen und mit einer Feststellschraube fixieren. Hält bei meinem Kabel (USB-C) nicht "bombenfest" aber fest genug zum Aufstecken und Abziehen des Telefons.

    Der einzige Grund ist, dass man unterjährig keine Reifen wechseln will. Macht zum Beispiel Sinn bei einer grossen Gewerblichen Fahrzeugflotte. Oder bei Menschen die sich einen Reifenwechsel nicht zutrauen, es nicht wollen, keine Lagerfläche haben. Oder das Geld für einen 2.Felgensatz Zu viel ist. .....

    Im Winter fährt der Großteil der Autofahrer in D zu ~95% auf trockener oder nasser Fahrbahn. Auf Schnee/Eis wirklich nur sehr selten. Wäre unter diesen Bedingungen ein GJR dem WR nicht überlegen?
    Solch ein Vergleich fehlt mir leider häufig; man sieht immer nur Werte von GJR vs WR im Schnee oder GJR vs. SR im Trockenen. GJR vs. WR im Trockenen/Nassen dagegen nie - obwohl es im Winter die häufigsten Bedingungen sind.
    Das wäre ein Argument für GJR (nur) im Winter (statt WR).
    Ist es nicht so, dass ein GJR bei nass-kalten Bedingungen (also kein Eis/Schnee) besser ist als ein WR?
    Dazu mal noch dieses Video:

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    (PS: in Regionen mit regelmäßig schneebedeckter Fahrbahn ist der WR natürlich dennoch zu bevorzugen)

    So spannend das Ganze klingt, gebe ich folgendes zu Bedenken:


    Das Problem mit AA wireless ist imo, dass das Handy logischerweise nicht geladen werden kann. Wenn ich Maps nutzen will, sollte das Smartphone schon Strom bekommen, da ansonsten der Akku schnell leergezuzelt ist. Ok, für den Podcast 20min zur Arbeit mag das egal sein (dafür geht eine BT-Verbindung aber genauso).


    Sprich: Man bräuchte dann zusätzlich auch noch einen wireless charger (wenns das Handy unterstützt) auf welchen man das Handy auflegt.
    Das ist erstens kein so großer Komfortgewinn zum Kabel mehr (ich muss das Handy auch aus der Tasche ziehen und passend auflegen) und zweitens heizt sich das Handy dadurch noch mehr auf als per Kabelanbindung (was schlecht für die Lebensdauer des Akkus ist).


    Wenn ich einen verkabelten wireless charger und ggf. auch noch ein Dongle an den USB-Buchsen hängen habe, ist zudem noch mehr Geraffel im Innenraum als mit nur einem einfachen Kabel.

    Bei dauernd 5,8l würde ich am Steuer wohl einschlafen und mich fragen, ob ich das richtige Auto gekauft habe, es gibt durchaus sparsamere Fahrzeuge.


    Da braucht es dann auch keine doppelten Querlenker und Raumlenkerachsaufhaengung... ;)

    Hoher Verbrauch (vor allem bei Überlandfahrten) ergibt sicht vor allem durch häufige Bremsvorgänge (nicht beim Beschleunigen verliert man Energie, sondern beim Bremsen).
    Schnell durch Kurven zu fahren und vorher weniger stark abzubremsen bzw. idelalerweise nur mit Motorbremse zu verzögern sorgt also für einen niedrigeren Verbrauch als wenn ich vor der Kurve hart runterbremse...
    Vor Ortschaften kann man auch 200m vorher vom Gas gehen und so seinen Verbrauch reduzieren (es ist für mich kein "Spaß" in Ortschaften hart reinzubremsen). Weniger Bremsenverschleiß hat man außerdem auch noch.


    --> Ein bisschen vorrausschauend fahren und weniger zu bremsen kann durchaus auch mit einer "spaßigen" Fahrweise (hohe Kurvengeschwindigkeiten, hohe Drehzahlen beim Beschleunigen) konform gehen und bringt deutlich niedrigere Verbräuche.
    Über 5k U/min drehe ich im Alltag zugegeben aber sehr selten.