Hatte den nur mal in 120 PS Variante (SG) als Leihwagen. Ich war vom Platzangebot etwas enttäuscht, habe hier aber keinen Vergleich zum X1.
Die 120 PS jedenfalls waren doch sehr dürftig. Ansonsten fuhr es sich für einen solchen Panzer doch recht angenehm - wenn auch zu Beginn recht unübersichtlich.
Optisch in meinen Augen das ansprechendere Auto. Ich hoffe du wirst damit zufrieden sein, berichte demnächst gerne mal! 
Aus Erfahrung mit ähnlichen "teuer-vs-günstig" Versuchen behaupte ich mal: der Preisunterschied wird sich auch in der Qualität widerspiegeln. Wie stark dies sein wird und wie sehr dich das stören wird, hängt wieder von den persönlichen Präferenzen ab. 
Ein großes Plus hat deine Auswahl schon mal: es bleibt weiterhin ein vernünftig steuerbare Bedieneinheit für Navi&Co. In meinen Augen der wichtigste Punkt, da man diese doch recht häufig bedient. Neben dem Punkt der Zuverlässigkeit, die ich ebenfalls bei Mazda und BMW ziemlich auf einem Level sehe, sollte der Grundstein also gelegt sein. 
Gibt aber auch krasse Gegenbeispiele... Der aktuelle Mitsubishi L200 vs die neue Mercedes X-Klasse zum Beispiel. Deutlich höherer Preis, "keine" Rabatte und dennoch ist die X-Klasse ein Fahrzeug zum vergessen. Der Mitsubishi schnitt insgesamt deutlich besser ab, dabei ist er bei weitem kein Technikwunder: Scheibenwischer zu schwach konstruiert, Motorhaube bei 180+ extrem am Flattern, Navi&Multimedia nur äußerst umständlich bedienbar, Anhängerkupplung für gängige Anhänger zu hoch montiert -> nur mit Nicht-OEM Nachrüstlösungen zu beheben usw. ...
Dagegen ist der Amarok bspw. ebenfalls deutlich teuerer, dafür aber auch qualitativ besser.
Andere Beispiele aus eigener Erfahrung -> BMW 1er vs. Toyota Yaris, BMW 3er vs. Skoda Octavia (wobei der 10 Jahre alte 3er in großen Teilen auch noch "besser" ist als der o.g. L200...), BMW X6 vs. Mercedes GLK
Alle Autos hatten/haben ihre eigenen Vorzüge, aber im großen und ganzen war hier immer der Grundsatz: You get what you paid for. Außer bei Jeep, da sind alle Fehler nur Features! 