Beiträge von Inno

    In meiner dicken Anleitung hab ich gelesen, dass nix ist mit Anhänger etc. Hat das keine rechtliche Relevanz und hat lediglich Gewährleistungsgründe?

    Meiner macht sich bisher nur bei Minusgraden öfter mal selbständig. Oft in Baustellenbereichen, weshalb ich mir da zuerst keine Gedanken drum machte, später aber auch immer mal wieder auf vollkommen ebener Strecke ohne jeglichen erdenklichen Grund für Fehlalarm. Schaltete sich bisher jedoch (bis auf 1x) immer nach einigen Sekunden wieder ab.


    Werde ich bei der ersten Inspektion mal ansprechen, rechne aber nicht mit irgendwelchen positiven Ergebnissen.

    Die Ironie wurde schon verstanden, konnte mir den knappen Kommentar aber nicht verkneifen. Nochmal gut zusammengefasst. :thumbsup:


    @Harkpabst Auch die erlaubte Lichtstärke des Abblendlichtes ist siw gesetzlich geregelt, verhindert trotzdem nicht, dass man ständig von selbigem (v.a. der VW-Konzerne) geblendet wird. Ist mir bis dato auch schleierhaft. Bei aktuellen LED-Bremsleuchten fühle ich mich regelmäßig geblendet bzw. empfinde sie als extrem unangenehm. Das ist jedoch vor allem prinzipbedingt und beginnt in Maßen bereits bei den normalen Heckleuchten.


    Meine Aussagen passen insofern zusammen, dass ich auch nicht von jemandem, der nicht unmittelbar hinter mir steht, erwarte seine Scheinwerfer abzustellen - oder gar vom Transporter direkt hinter mir. In dem Fall bin ich eben derjenige mit dem Pech, damit berechtigterweise klar kommen zu müssen. ;)
    (Beispiel ist jetzt mal sehr einfach gehalten, aber ich denke wir kennen alle solche Situationen, in denen man sich die Rücksicht anderer Verkehrsteilnehmer zwar wünscht, aber keineswegs erwartet.)


    Zu den Nebelschlussleuchten könnte ich mich auch noch auslassen, belasse es aber mal bei meiner Zustimmung zu deinem Kommentar. :)
    (OT Ende)



    Nochmal zurück zur Thematik Berganfahrassistent:
    Dort wo dieser gebraucht wird (im stockenden Verkehr an Steigungen&Gefällen) funktioniert dieser einwandfrei, da man in diesen Momenten in der Regel ohnehin vorher auf der Betriebsbremse steht. Derjenige, der für solcherlei "Pausen" die Handbremse einlegt, kann auch mit selbiger umgehen und kommt problemlos ohne Zurückrollen vorwärts. Problematisch wird es somit eigentlich nur (Vorsicht Klischee) für Hausfrau, die ihren Wagen in Steigung/Gefälle mit Handbremse geparkt hat und sich beim losfahren auf den Assistenten verlässt.


    Ist das soweit prinzipiell richtig gedacht oder übeseh ich etwas? Ist der Punkt mit dem ausreichenden Bremsdruck vernachlässigbar oder kann das tatsächlich Probleme geben?

    Klar, ihm hilfts - er fühlt sich besser dabei, seinen Mitmenschen nicht das Hirn zu durchleuchten. :D


    Von der Bestimmung her war das Bremslicht auch als Signal an den nachfolgenden Verkehr gedacht, und nicht um in 500m Reichweite Augenkrebs zu verursachen wie es manche Rückleuchten heutzutage tun.
    In dem Sinne wie Chris schon schrieb:

    Ich persönlich mag es einfach nicht, wenn mich die ganze Zeit rote Bremslichter anstrahlen.

    Und dem kann ich nur zustimmen. Wenn sich stattdessen 3 Wagen hinter mir jemand darüber aufregt, dass er durch meine nicht-erlöschenden Bremsleuchten den "Start" verpennt, ist das nicht mein Problem. Ich selbst fühl mich dabei einfach wohler, meinem Hintermann nicht auf den Sack zu gehen. Hilft übrigens gelegentlich (zumindest gefühlt) auch gegen drängelnde Hintermänner. ;)


    Wie immer natürlich Geschmacksache - wenn jemand die Bremse braucht oder lieber benutzt als die Handbremse, soll er dies um Himmels willen tun. Ist mir noch immer lieber, als dass jemand rückwärts auf meinen MX rollt. :D

    Gehe mit anderen stets so um, wie sie auch mit dir umgehen sollen. ;)


    Ich merk hier im Flachland nur was vom Assistenten, wenn er mal wieder unnötigerweise einsetzt... finde ihn daher eher störend als nützlich. Ist aber natürlich allein dadurch bedingt, dass ich selten in Situationen komme, in denen ich wirklich "am Berg" anfahren muss.

    Zumal sich hier natürlich die Nachfrage selbst geschaffen wird. Die "Opfer" überlegen sich bei einem 3.000€ Navi doch mal eher, ob sich nicht stattdessen zum 2.000€ Gerät auf ebay greifen, als bei einem 600€ Navi mit eher minimalem Sparpotential. Zudem wird von den Versicherungen (größtenteils) nicht einmal der Wiederbeschaffungswert des Navis, sondern der Zeitwert ersetzt. So schafft man sich seine Kunden gleich selbst. :thumbdown:

    Da gibt es nichts von der Versicherung.

    So scheinbar nicht (mehr) pauschal korrekt. Zumindest meine Versicherung zahlt mir auch Schäden durch Vandalismus, bin mir nicht mehr ganz sicher ob über TK oder VK. Gab aber direkt den dezenten Hinweis, dass z.B. bei zerstochenem Reifen der Restwert bewertet würde und man dort bei verschwindend geringen Summen landet, die eine Inanspruchnahme der Versicherung nahezu unwirtschaftlich machen.


    Ich bin noch immer der Ansicht, wer ein Fahrzeug unbedingt klauen möchte, schafft dies auch. Der MX-5 ist da nun kein klassischer Kandidat, weshalb ich mir keine Gedanken um Diebstahl und zusätzlichen Schutz mache.