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Austausch hier (Bezeichnung "Rear belt line molding protector"): https://www.hexorcism.com/16ND/sm356169/
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Das miata.net vermeldet für das "dicke Verdeck" (GT Ausstattung in US) 41 lb aka 18,5 kg incl. Gestänge und Co.
Jetzt bräuchten wir nur noch das Gesamtgewicht vom Prime-Line Verdeck... ![]()
Nein, die Hohlräume sind weiterhin unbehandelt. Ebenso Stellen unter den Verkleidungen (zB. Radhausschalen). Bei intensiver Winternutzung würde ich trotzdem eine nachträgliche Behandlung durchführen lassen.
Kann man problemlos lagern. Sollte halt trocken sein, wobei die meisten Bremsscheiben mittlerweile beschichtet sind um vorzeitige Korrosion zu verhindern. Bei den Belägen sehe ich auch kein Risiko.
Eine gewisse Lagerhaltung ergibt mE. aber nur Sinn, wenn a) der Verbrauch durch intensive Nutzung sehr hoch ist und/oder b) die Teileverfügbarkeit kritisch ist. Standardware würde ich immer nur "Just-In-Time" kaufen.
Welche wären das mit Blick auf das P/L Verhältnis? Die Cupholder rausnehmen zählt nicht
Das mäßige Infotainment-System wiegt insgesamt gute 8kg. Kostet nichts außer etwas Aufwand.
Mehr Anregungen gibt es in den Leichtbauthreads, das wird hier sonst zu sehr Offtopic.
"Damals" gab es die mW. noch bei Sandtler. Bei einem "Serienauto" würde ich vermutlich auch eher auf eine MV-24 gehen. Die ist etwas schwerer, dafür günstiger und mit mehr Kapazität.
Mein Auto hat ja eigentlich nur noch Licht und Lüftung als Stromverbraucher, geparkt Radio hören und am Navi rumspielen geht nicht mehr. Da reicht dann auch eine kleinere Batterie.
Sorry, ist schon spät
Nehme alles zurück
Der Grundgedanke zu den Vorzügen bzw. Notwendigkeit eines BMS ist aber schon richtig und auch auf LiFePos übertragbar.
LiFePos könnte man mit absehbarem Risiko unter sinnigen Randbedingungen auch ohne BMS nur mit Balancer betreiben, ein Kfz-Bordnetz würde ich da aber nicht zu zählen.
Achtung: LiPo != LiFePo
LiFePos sind verhältnismäßig sicher. Überladen möchte ich die aber auch nicht, daher ergibt ein BMS absolut Sinn.
Man muss halt darauf achten, dass der Generatorstrom zum Ladestrom der Batterie passt. Dazu sollte man aber grob den Grundbedarf des Bordnetzes kennen, da die Generatorströme idR. höher sind als die maximalen Ladeströme der Batterie oder durch eine geringere Ladespannung des Generators die Ladung treibende Überspannung ggü. der Batterie reduzieren. Gegen Unterspannungen hilft eine solide Peakstromfähigkeit (CCA) der Batterie. Weiterhin sollte die maximale Ladespannung der LiFePo zu den maximal generierten Spannungen im Bordnetz passen. Dann kommen noch die Eigenarten des ND-Bordnetzes mit i-eLoop dazu (variable Ausgangsspannung, Ladeszustandsberechnung etc.). Das ist also schon etwas komplexer als einfach nur Bleiakku raus und LiFePo rein, auch wenn das in einigen Fällen so funktioniert.
Bisher zeigt sich, dass die MegaLife Batterien auch in den i-eLoop NDs wohl ganz gut funktionieren. Möchte man die Batterie aber wirklich optimiert (auch hinsichtlich Lebensdauer) betreiben, ist deutlich mehr Aufwand nötig.
Vom P/L-Verhältnis her gibt es mE. deutlich einfacherer Wege bei einem "Full-Fat-ND" 10kg abzuspecken ohne sich die etwaigen Risiken einer LiFePo im "Blei-Bordnetz" einzuhandeln.
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60A Puls-Entladestrom, 19A Ladestrom.
Na dann viel Spaß!
Was macht das BMS bei Überstrom oder Unterspannung? Die Batteriezellen vom Bordnetz trennen, mehr kann es auch nicht. Resultiert dann bei laufendem Motor (wenn man es mit der Batterie überhaupt soweit schafft) in einem schönen Loaddump und man kann gleich mal die Fähigkeit der Steuergeräteauslegung nach zB. LV-124 bei Mazda überprüfen. ![]()