Beiträge von MrPink

    Danke für die schnelle Antwort MrPink . Wenn ich es richtig verstehe, ist dies Deine Annahme, ob sie bom TÜV bestätigt wurde?


    Ich hätte sehr, sehr, sehr gerne die Brembos. Nicht, dass ich sie so sehr brauche.... Eher aus optischen Gründen. Ganz ehrlich. :) Aber eine lange Diskussion bei der nächsten technischen Prüfung möchte ich mir sparen. Oder aber ich checke es mit ihnen im voraus......

    Am Dienstag kommen erst mal die IL-Stahlflexbremsleitungen (klar, für die Brembos brauche ich andere) rein.

    Danke noch mal!

    Die verbaute Bremse wurde weder bei der letzten HU bei meiner lokalen Prüfstelle, noch bei Abnahmen bei SPS mit MX-5 affineren Prüfern bemängelt.

    Für ein Straßen-Auto mE. nicht, ausgenommen natürlich die "knackige" Optik. Bei Rennstreckennutzung iVm. griffigen Reifen definitiv, da auch die Auswahl an tauglichen Bremsbelägen deutlich größer ist.

    Und die Brembos wurden bei IL eingretragen?

    Nein, die Werks-Brembos sind Bestandteil der Betriebserlaubnis des G184. Daher ist bei vollständiger Umrüstung keine Eintragung nötig (meine bescheidene technische Einschätzung). Glücklicherweise ist die restliche Peripherie (HBZ, ESP-Steuergerät und Datenstand) identisch zwischen Brembo- und Non-Brembo- Modell, was den Swap deutlich vereinfacht.

    Ist hinten überhaupt etwas anders als bei der Serie? Außer die Farbe des Sattels?

    Nö. Hinten kann man einfach mit Bremssattellack nachhelfen.


    Als preisliche Referenz: Ich habe bei IL Motorsport 1500€ für Sättel incl. Zubehör bezahlt. Dazu kommen ca. 150€ für (Stahlflex-) Bremsschläuche, Bremsbeläge vorn (je nach Compound) für 60-400€ und Bremsscheiben ab 160€ pro Achse. Macht zusammen (je nach Belag) 1900-2200€.

    Und ich bin nur ehrlich, wenn dann jemand Perfomance als Begründung nennt aber trotzdem 5w30 oder gar 0w20 fährt dann fällt mir schwer zu glauben das die Person dann wirklich weiß wovon sie da redet deshalb dachte ich es ist vlt besser es einfach darauf beruhen zu lassen (das nur als Erklärung für meinen davor letzten Satz, da stand etwas ganz anderes was ich dann wieder gelöscht habe)

    Und welche fachliche Qualifikation bringst du so mit?


    BTW: Die Cup-Autos werden auch mit 5W30 betrieben...

    Keine Sorge, ich bin nicht beleidigt. Lies doch deinen Beitrag #17 nochmal durch. Da bist du verwundert über die Empfehlung des REP und fragst indirekt nach der Begründung:


    Die Empfehlung basiert weitestgehend (historisch) auch auf Analysen vom Oilclub. Für den sportiven Einsatz halte ich die ggü. DXG höhere Scherstabilität für dienlich. Andere Viskositäten, wie von dir genannt, sind von Mazda nicht freigegeben. Für jemanden, der also mit erhöhtem Belastungsprofil innerhalb der Werksspezifikationen bleiben möchte, ist die Empfehlung zum REP folglich sinnvoll. Wenn man mit dem Auto nur Brötchen holen fährt, reicht auch das (ebenfalls als sehr gut analysierte) Mazda 0w20.


    Weiterhin argumentierst du, dass das REP Käse sei, da mid-SAPS, das Mazda-Öl jedoch full-SAPS, empfiehlst dann aber das DXG als low-SAPS.


    Bei so viel argumentativer Inkonsistenz darf man sich nicht über etwas irritierte Rückfragen wundern.

    Ob das richtig ist, hängt auch etwas vom Einsatzzweck ab. Das REP hat zB. eine bessere Scherstabilität. Rein von der Freigabe her ist das REP auch ok. Da der ND keinen OPF hat, würde ich das Argument low-vs mid-SAPS nicht allzu stark gewichten.