Es sind doch 100er Federn verbaut und auch eingetragen. Gewünscht waren vom @Duke aber die 70er. Daher legal aber nicht gewollt.
Sind das hier die Nachwirkungen der Silvesternacht oder ist die Lesekompetenz mittlerweile über Bord gegangen?
Es sind doch 100er Federn verbaut und auch eingetragen. Gewünscht waren vom @Duke aber die 70er. Daher legal aber nicht gewollt.
Sind das hier die Nachwirkungen der Silvesternacht oder ist die Lesekompetenz mittlerweile über Bord gegangen?
Wenn Du den oberen Querkenker abschraubst, verstellt sich nichts beim Federwechsel, ist aber immer noch eine gute halbe Stunde pro Ecke.
@Duke wenn die 70er Feder in den Papieren steht, wäre es auch besser, damit rum zu fahren. Wird auch komfortabler und billiger wenn die Rennleitung draufschaut.
Zusätzlich zum Tausch der Feder muss dann aber auch Vorspannung und Höhe neu eingestellt werden, bei gleicher Radlast komprimiert eine 100er Feder schließlich weniger als eine 70er. Zudem muss die Fahrwerksgeometrie auf die geänderten Verhältnisse angepasst werden, um das "Potenzial" der 100er Feder auch ausnutzen zu können.
Die 100er Feder hat fahrdynamisch sicherlich schon Auswirkungen. Auf unebener Strecke evtl. auch schon negative hinsichtlich Traktion der VA, das kann ich aber nicht beurteilen sondern nur vermuten. Allerdings ist mE. die Einstellung der Fahrwerksgeometrie auf die deutlich härtere Feder an der VA anzupassen (mehr Untersteuerneigung). Ich würde hier den negativen Sturz an der VA hochziehen und die Sturzdifferenz zur Hinterachse auf maximal 0°10' reduzieren. Durch die steifere Feder an der VA reduziert sich auch der dynamische Sturzaufbau durch Einfedern und ein höherer statischer Sturz wird notwendig.
Für dich als "Eifel-Räuber" ist die 70er Feder aber vermutlich die bessere Wahl.
Oje. Naja, nun herrscht wenigstens Gewissheit. Dann wünsche ich viel Erfolg bei der (hoffentlich unproblematisch) folgenden Korrektur, ist ja auch immer so eine Sache....
Edit: Trotzdem lieber nochmal die Nummern auf den Federn selbst checken.
@Duke Habt ihr auch die Federraten kontrolliert?
Bevor ich morgen zum Freundlichen flitze, kurz zum vergewissern: ABS Leuchte (gelb), RDKS (passiv), und ESP Leuchte dauerhaft an klingt nach einem ABS Sensor futsch, oder?
Und kann der Meister auslesen, welchen es erwischt hat?
Danke.
Hier gibt es die Übersicht mit Korrelation Kontrollleuchten zu DTCs: https://www.hexorcism.com/16ND/sm352978/
Raddrehzahlsensor liegt nahe, könnte aber auch der Bremsdrucksensor oder der Längsbeschleunigungssensor sein. Fehler auslesen hilft ungemein.
Links unter/neben dem Lenkrad. Siehe hier Wo ist denn die OBD II Buchse im ND versteckt?
Da ist wohl was dran. Bei meinem 2020er sehen die Leuchten aus, wie in der Anleitung und tatsächlich anders als auf dem Foto hier. Ich vermute, dass man diese Leuchten am Rahmen verschieben und dann aushaken kann!?
Ich hab meinen Sitz soweit unten wie möglich (bei sinnvoller Neigung), die Laufschienen entfernt und bei Trackdays die Sitzkissen entfernt, um mit Helm den "Broomstick-Test" zu bestehen (1,86, kein Sitzriese aber auch kein Langbeiner). Allerdings sind bei meinem Pole Positions älteren Baujahrs montiert, vielleicht variieren die doch mehr als gedacht hinsichtlich Sitztiefe. ![]()
Das Bild oben ist ein Link. Die Jugend von heute... ![]()