Das scheint mir aber ein anderes Problem zu sein. Die Verkokungen im Brennraum sind dort vermutlich auch eher Symptome eines weiteren Fehlers.
Wurde beim fMH die Zünd- und Einspritzanlage zB. intensiv geprüft?
Das scheint mir aber ein anderes Problem zu sein. Die Verkokungen im Brennraum sind dort vermutlich auch eher Symptome eines weiteren Fehlers.
Wurde beim fMH die Zünd- und Einspritzanlage zB. intensiv geprüft?
Für welche Bremse?
Im Post steht zwar выпускные клапаны, also "exhaust valves" — aber ich denke, es ist besser, gar keine Info dazu zu schreiben. So wichtig ist es am Ende auch nicht.
Stark verkokte Auslassventile wären aber schon außergewöhnlich.
Viel spannender fände ich eigentlich: Wie sehen bei einem durchschnittlichen ND-Fahrer in Deutschland die Ein- und Auslassventile nach 100–120 tkm aus?
schlapper Hat seine Einlasskanäle gestrahlt: RE: Schlapper`s „Edelbrock Supercharger“ ND2 G184
Ich kenne da aber nicht die Laufleistung und auch das Fahrprofil nicht. Der Ausgangszustand ist sicherlich optisch nicht perfekt, sieht aber auch nicht alarmerregend aus.
Hattest du Verkokungen an deinem Fahrzeug?
Meine Kiste hat ja erst knapp 50Tkm gelaufen und sieht weder Kurzstrecke noch verhaltene Fahrweise (beides tendenziell negative Faktoren), daher wäre das keine Referenz. Aber ich habe bislang nicht visuell inspiziert. Ich weiß aber aufgrund meiner regelmäßigen Datenlogs aus dem Motorsteuergerät, dass der Motor gut Luft bekommt und auch nicht zu erhöhter Klopfneigung tendiert.
Aufgrund der kaum vorhandenen negativen Erfahrungsberichte halte ich das Thema beim ND entspannt. Selbst wenn es ein Problem wäre, müsste man halt alle 100Tkm einmal Walnussschalen strahlen, ist nun auch kein Weltuntergang.
Ablagerungen beim Auslassventil gehabt hatte
Das ist die Einlassseite. Aber vielleicht drehen die Motoren in Russland andersrum (würde mich nicht wundern). ![]()
Der Umbau ist eigentlich Plug and Play und der Tüv wird das auch nicht sehen.
Leute, was sollen solche Aussagen/Ratschläge?
Offiziell ist die BE des Fahrzeugs erloschen, spätestens im Falle eines Unfalls mit Personenschaden kann das ein Problem werden. Dann ist das Geheule groß: "Der nette Onkel aus dem ND-Forum hat gesagt, dass kann man einfach so machen... bähä"
. verkoken die Ansaugsysteme bei Direkteinspritzern über die AGR-Wege früher oder später.
Beim ND liegt das, wenn es denn eintritt, wohl eher an den Ölrückständen aus der Kurbelgehäuseentlüftung. Eine externe AGR gibt es hier nämlich nicht.
Einige verbauen deshalb eine sogenannte "catch-can". Ob das was bringt kann ich nicht beurteilen.
Zur Diagnose von Verkokungen hilft Endoskopieren durch die Ansaugbrücke.
Ob man es wirklich im ND merkt, weiß ich (noch) nicht. Es gibt hier im Forum jedoch jemanden, der einen Stopper an einer nachgerüsteten Domstrebe hat. Vielleicht kann er zur Wirkung beim ND etwas sagen.
Die Nachrüstung der Domstrebe incl. des HBZ-Stoppers ist schon so lange her und ich hab an der Bremse nichts auszusetzen. Ich kann aber zeitnah gern mal den Stopper aus- und einbauen und "erfahren" (hihi) ob ich im direkten Vergleich einen Unterschied bemerke.
Ich sehe keinen Grund, dem Sachsenring in der Hinsicht einen Nachteil zu unterstellen.
Das war nicht meine Absicht.
Eine etwas ausführlichere Detaillierung der Konditionen und Rahmenbedingungen fände ich "vor Buchung" aber durchaus transparent. So zB. auch die Umfänge der inkludierten HPV, da die eigene HPV sich im Fall der Fälle aufgrund des Veranstaltungscharakters hier sperrig aufstellen könnte.
Das lese ich im Haftungsverzicht ehrlich gesagt nirgends. Es ist aber auch sehr juristisches Deutsch, daher wäre ich mir meiner Auffassung nicht sicher, wenn du das Gegenteil behauptest. Welche Passage meinst du?
Grundsätzlich ist es Gang und Gäbe, dass sich der Veranstalter absichert. Warum sollte ein Veranstalter auch dafür haften, wenn jemand in die Leitplanke oder ein anderes Auto fährt? Und dass die Versicherungssituation oft uneindeutig ist, mit der neuen EU-Verordnung erst recht, dafür können die Anbieter auch nichts.
Ich frage wegen der Haftpflichtversicherung tatsächlich nochmal nach. Aber der Instruktor hat das letztes Mal in dem Zusammenhang erwähnt, dass sie damit die Versicherungseinschränkungen durch die neue EU-Verordnung kompensieren wollen.
Vielleicht ist es tatsächlich nur ein Formulierungs-Ding, bzw. eine zu gering detaillierte Formulierung.
Zitat5.1 Die Teilnahme an ALLEN PKW-Sportfahrertrainings auf dem Sachsenring erfolgt auf eigenes Risiko, das bedeutet unter HAFTUNGSVERZICHT (kompletter Text siehe S. 5). Jede Kundin und jeder Kunde erhält den Haftungsverzicht VOR Beginn der Veranstaltung zur Kenntnis und Unterschrift.
Zitat1. Der/die Unterzeichner/in (Teilnehmer/in) nimmt AUF EIGENE GEFAHR an der Veranstaltung teil. Er/sie trägt die alleinige zivil- und strafrechtliche Verantwortung für alle von ihm/ihr oder von den von ihm/ihr benutzten Fahrzeugen verursachten Personenschäden.
Wie ein "guter" Haftungsverzicht (in meinen bescheidenen Augen) aussehen sollte: https://www.dskev.de/wp-conten…Haftungsverzicht_2025.pdf
Bzgl. Haftungsverzicht- Ich habe bis jetzt bei allen Anbietern dieser Art (sinngemäß) unterschreiben müssen, dass sie fein raus sind, wenn ich draufgehe oder mich lebenslang verschulde.
Welche Anbieter bieten diesbezüglich bessere Konditionen?
Ich lese das hier als generellen Haftungsverzicht, auch der Teilnehmer untereinander.
Das ist beim DSK zB. nicht der Fall.