Also ich weiß nicht, wie oft ihr so mit dem Auto ins Ausland fahrt aber meine Erfahrung ist die, dass es in keinem Land flüssiger und stressfreier auf der Autobahn läuft als in Deutschland.
Zumindest nicht in den umliegenden Europäischen Ländern, wo man von hier aus mit dem eigenen Auto hin kommt.
Man regt sich hier zwar ständig auf aber wenn man mal ne Woche in z.B. Italien rumfährt, ist man froh, wenn man wieder auf der Deutschen Autobahn ist.
Noch nicht mal um selbst blasen zu können, sondern weil sich der Verkehr mit dem weißen runden Schild mit den 3 Strichen durch auf einmal urplötzlich entzerrt und man nicht mehr dauernd bremsen muss.
Beiträge von Emmix5
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Bei mir passiert das hauptsächlich dann, wenn das System kurz nacheinander neu starten muss.
z.B. wenn ich beim Putzen die lala an hab, es ausgeht und ich direkt wieder aufs Knöpfchen drücke.
Genauso wenn man den Motor ausmacht und danach auf die Idee kommt doch nochmal schnell anzumachen oder wenn man direkt die tolle Gefahrenmeldung bestätigt.
Im Normalbetrieb und ohne die Meldung von Hand zu bestätigen, passiert es extrem selten.
Ich lasse mir in zwei Wochen bei der Inspektion die aktuelle Software aufspielen - mal schauen, ob es dann weg ist. -
Es bringt genau aus dem genannten Grund nichts.
Würden die Leute anständig fahren und nicht mit 5,3 km/h mehr überholen, dann müssten die anfliegenden auch nicht so hart bremsen, zumindest nicht in der Häufung.
Die mit-80-hinterm-LKW-raus-Zieher sind der nächste Grund.
Oftmals auch ohne Sinn und Verstand oder gar Gefühl für den Verkehr.
Es ist ja nicht so, dass es keine Lücken gibt, die man dafür nutzen kann.
Das setzt allerdings vorraus, dass man den/die Spiegel mal benutzt und richtig interpretiert.
Ohne das würde es viel flüssiger laufen bzw. weniger sinnlose Staus geben. -
Lackieren lassen wäre für mich keine Option.
Gerade bei einem Neuwagen erwartet man ein umso perfekteres Ergebnis und das kostet richtig Geld.
Die Qualität der Lackierung skaliert mit dem Preis, den man bereit ist zu zahlen.
Dazu kommt, dass das komplette Auto zerlegt werden muss.
Auch das würde ich bei einem Neuwagen nicht wollen. -
Würde mich ehrlich gesagt auch wundern, wenn das nur in USA ein Thema wäre.
Zum einen werden die dort sicherlich nicht bewusst qualitativ schlechtere Teile verbauen und zum anderen ist ja eher hier die Belastung der Komponenten höher einzustufen als in USA.
Hier darf man auf der Bahn schneller fahren, hier ist nicht alles mit Highways zugepflastert usw. -
Du unterschätzt die Versicherer. Die machen ja kein Kaffeesatzlesen und Astro-Horoskope. Die gucken sich nüchtern die Zahlen an. Und wenn die Prämien teuer sind, dann werden mit den Fahrzeugen schon mehr Unfälle gebaut. Und wenns nicht 18jährige sind, dann zieht das Modell eben trotzdem überdurchschnittliche bestimmte Fahrer an. Vielleicht solche die mehr aufs Hands, statt auf die Strasse gucken und einfach nur ein günstiges Auto wollten. Der neueste Carisma dürfte 12 Jahre alt sein. Das spielt natürlich auch eine große Rolle. Und in der Haftpflicht ist der WBW egal, da gehts ja nur um die Schäden die man anderen zufügt.
Zahlen und Statistiken kann man aber unterschiedlich interpretieren.
Mal ein Beispiel:
Wenn nur noch 100 Autos zugelassen sind und 10 Idioten dabei sind, die ordentlich schrotten, hast du 10% Unfallquote.Dann sind die 10 Idioten vielleicht gar nicht alle Idioten sondern es sind 3 oder 4 dabei, die einfach nur mal Pech oder maximal unglückliche Umstände hatten, aber vorher 30 jahre Unfallfrei gefahren sind.
Stufst du das Auto entsprechend scheiße ein aber wo ist die Sinnhaftigkeit ?
Absolut gesehen sind 10 Unfälle lächerlich wenig.
Und wenn du ein Modell hast, wo es 10 mal so viele Versicherte gibt, bekommen die paar Ausreiser in der Statistik auf einmal kaum noch Gewicht.
Bei den paar wenigen Zulassungen hingegen sehr viel.
Da hast du quasi beide Extreme in einem Beispiel.
Nach was bewertest du jetzt ? Wahrscheinlich nach Quote...
Ist das sinnvoll ? Wahrscheinlich nicht...Ich finde es generell nicht sinnvoll jedes Modell separat zu betrachten.
Jeder Versicherer hat wahrscheinlich zu fast jedem Modell einen Haufen versicherte.
Da wärs eigentlich sinnvoller die Tarife gemessen an der gesamten Kundschaft einzustufen.
Aber dann würden wieder die paar Glückspilze wie wir mit unseren MX-5 rumheulen, weil das dann nichtmehr so irrwitzig günstig wäre -
Dass es hier und da mal knarzt haben inzwischen leider alle Autos, auch die dicken teuren Premium Brummer.
Oft fällt das gar nicht auf, wenn man nur einmal bei nem Kollegen oder so mitfährt.
Aber je öfter man in dem gleichen fremden Auto sitzt, merkt man irgendwann, dass es auch da Geräusche gibt.
Mich nervt das zwar auch aber erfahrungsgemäß ist das ein Kampf gegen Windmühlen, wenn man sich der Sache versucht anzunehmen.
Keine Verkleidung, die man irgendwo ab macht, wird davon besser.
Und wenn man sie anders montiert oder versucht an diversen Punkten auf Spannung bringen, kann verursachen, dass es wieder wo anders knarzt.
Das beste Mittel dagegen ist so oft es geht offen zu fahren und am besten noch mit etwas lauterer Musik, da hört man die Knarzgeräusche kaum bis gar nicht -
Ich glaube nicht, dass die Preise fallen.
Das Auto verkauft sich wie geschnitten Brot.
Allein im Februar 2016 wurden 300% mehr MX-5 verkauft als im Vorjahr beim alten Modell (letzte Woche ne Statistik gesehen)
Ich finde nicht, dass man einen Spurwechselassi braucht.
Es fühlt sich anfangs so anders und etwas unübersichtlich an, wenn man das Auto nicht gewohnt ist aber das gibt sich mit der Zeit.
Ich vermisse sowas absolut nicht und ich bin auch viel auf der Autobahn unterwegs.
Aber es soll ja auch Leute geben, die Parkpiepser bestellen für den halben Meter Auto hinterm Fahrersitz *duckundwech* -
die entscheidung scheint ja fast gefallen zu sein, aber ich werf auch nochmal den yokohama w.drive ein der auf den ersten seiten des threads besprochen wurde. find eihn sehr gut bei allen bedingungen, nur mit viel schnee hab ich ihn noch nicht testen können. ansonsten supper im nassen und trocknen und gerade wenns im winter etwas wärmer ist macht er richtig laune
Den hab ich auch, wie weiter vorn zu lesen.
Gefiel mir letzten Winter auch sehr gut aber Schnee gab es hier auch nicht... nur viel Wasser.Was die Reifentests betrifft, kann man die schon zur Entscheidungsfindung heranziehen, nur sollte man nicht pauschal einen der drei "besten" nehmen.
Wenn man sich beispielsweise die ADAC Tests mal genau durchließt, dann findet man oftmals Reifen, die aufgrund der Effizienzklasse und des angeblich gemessenen hohen Geräuschniveaus oder etwas höherem Verschleiß bei ansonsten Top Noten im Nassen wie im Trockenen auf Platz 5 oder schlechter landen.
Aufgrund eines solchen Tests habe ich bei meinem damaligen Honda Accord einen Yokohama Sommerreifen gekauft, der beim ADAC auf Platz 7 landete mit Bestnoten nass und trocken.
Was interessiert mich die Effizienzklasse wenn ich 2,4 Liter Hubraum durch die Gegend schaukel... das merkt der Motor überhaupt nicht ob der Reifen etwas mehr oder weniger Rollwiderstand hat.
Danach kann man bei nem 70 PS Dreizylinder gucken.
Und es war der beste Reifen, den ich bis dato jemals hatte. Er passte perfekt zum dicken Accord.
Der war sogar weder laut, noch hat er überdurchschnittlich abgebaut (laut Test hingegen schon).
Da wird beschissen wie überall anders auch. -
Ich habe mal einen Bericht über genau solche Situationen gelesen und das man sowas auf jeden Fall zur Anzeige bringen soll. In dem Bericht hieß es auch, daß eine Anzeige gute Aussichten auf Erfolg hat, da man davon ausgeht, daß derjenige der die Anzeige stellt, keinen Grund hat, sich sowas auszudenken und ihm vor Gericht geglaubt wird, auch wenn Aussage gegen Aussage steht.
Das wäre in Wollis Situation sicher gut aber ich kenne auch in meinem Freundeskreis ein Gegenbeispiel.
Da ist nämlich sowas ähnliches wie bei Wolli passiert, nur das der Ärgernde noch einen drauf gelegt und das Opfer mit einer wirren Story auch noch bei der Polizei angezeigt hat.
Sie hätte eine Bierflasche während der Fahrt in der Hand gehabt, ihn genötigt, etc. etc.