Beiträge von Sencer

    Hier mal ein Thread zum NC - aber die Aussagen dürften ähnlich auch für den ND gelten.
    http://forum.miata.net/vb/showthread.php?t=596228


    Selbst die meisten Leute die den MX-5 Hobby-mäßig auf Trackdays ausführen haben keinen zusätzlichen Ölkühler verbaut, und da wird auch bei deutlich höheren Temperaturen noch gefahren und die Belastung für den Motor ist höher. Auf der Strasse fahren bei 30°C wird nichtmal ansatzweise ein Thema werden, egal wie sehr man auf dem Gaspedal steht.


    a ist mir aufgefallen, dass die Temperaturanzeige so um die 100 war... sonst steht die ja immer etwas davor... hat dann auch recht lang gedauert bis die runtergegangen ist...


    Also meine Frage, ab wann wird's denn kritisch? Bei allen anderen Autos die ich bisher hatte war die Temperaturanzeige immer konstant auch bei längeren Vollgasfahrten...daher meine Frage


    Der Grund warum es konstant oder wenig Bewegung hat ist dass die Anzeige schon seit vielen Jahren bei vielen Herstellern nicht mehr die gemessenen Temperaturen anzeigt. Gerade weil viele Leute davon beunruhigt werden. Man kann das bei den meisten Fahrzeugen schön illustrieren wenn man sich die Temperatur der 1-2 Messfühler über ein OBDII Gerät anzeigen lässt. Die schwankt im Normalbetrieb über verschiedene Bereiche während die Anzeige meist wie festgenagelt stehen bleibt. Mazda macht das auch, aber nicht ganz so extrem - der Zeiger bewegt sich ein wenig um den unterschiedlichen Betriebszuständen entsprechend was sinnvolles anzuzeigen. Im Stau fehlt halt der Fahrtwind, es ist also vollkommen normal dass die Temperatur steigt. Die Autos sind dafür (und für noch viel extreme Zustände) gebaut.


    Wenn der Wagen deine Aufmerksamkeit will, dann wirst du es merken... ich nehme an da gibts ein Warnlämpchen das angeht.

    Da sich der Gesamtumfang des Reifen nicht oder nur wenig ändern soll/darf bedeutet größere Felge eine kleinere reifenflanke. wirkt sich ähnlich aus wie eine steifere reifenflanke (siehe nebenthread über lastindex).


    Außerdem bedeutet größere Felge mehr Gewicht (ungefederte Massen), klar kann man teurere/aufwändigere Felgen die nicht schwerer werden, aber Mann kann auch bei den 16ern in teurere Felgen investieren die leichter sind...


    Am Ende ist es meist doch Geschmackssache. Wenn man genau weiß was man will kriegt man es in 16 oder 17 Zoll hin, und wenn man es nicht so genau weiß dann lohnt es sich nicht allzusehr den Kopf darüber zu zerbrechen. Erstmal was holen fahren und wenn man nicht happy ist weiß man beim nächsten mal was man will.


    Edit: wenn es dich beruhigt: bist nicht allein, ich wollt auch was funktionales in 16 Zoll und hab die jetzt auch geholt. Auch wenn die Optik vielen anderen sicher nicht zusagen wird;)

    Dein Freund ist nicht so bewandert wie du meinst, ich würde mich nicht allzusehr bei seiner Meinung aufstützen. Da könnte man jetzt viel graderücken... Aber es fehlt die Muße...


    Das ausdrehen soll man eigentlich nicht in der Stadt machen... Egal welcher Motor. Braucht man bei innerstädtischen Limits auch nicht...


    Ansonsten fehlen bei vielen deiner Aussagen/fragen ein bisschen die Basics hat man den Eindruck. Daher meint mancher auch das war Getrolle. Ich kanns aber nachvollziehen, wenn man jung ist und neu zum Thema kommt dann ist das eben so. Trotzdem wäre meine Empfehlung dass du nicht nur alles fragst sondern dich auch ein bisschen einliest.


    Vielleicht:
    https://www.amazon.de/gp/aw/d/3808522402/


    Oder eben ein paar Begriffe nachschlagen und lesen. Ich glaube du verwechselst zB kurbelwellendrehmoment mit raddrehmoment. Dazwischen liegt eben noch ein Getriebe... Das Stichwort Radzugkraftdiagramm ist ja auch schon gefallen, einfach mal nachschlagen und einlesen. Nicht bös gemeint.


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    Es gibt eins für beide Motoren des mx-5 in der AMS-Edition mx-5 und/oder dem Heft was die erstbesteller damals bekommen hatten. Dachte die wäre als pfd auch im Google Drive aber dort hab ich sie eben nicht gefunden. Falls mir nicht jemand zuvorkommt kann ich dir heut Abend die Screenshots einstellen.


    Ansonsten: nur Erfahrung macht klug, wenn du jetzt verschiedene Sachen antestest wie du es ja vorhast dann verringerst du das Risiko eines fehlkaufs. : )


    Für mich kaum vorstellbar. Selbst wenn es einiges an Streuung in den Fahrwerkseinstellungen der Serie geben mag, deutlich über 37 cm Radnabendistanz hat hier m.W. noch niemand gemessen.


    Jein. Im Ami-Forum gab es zumindest einmal auch große unterschiede bezgl. der gemessenen Höhen:
    http://forum.miata.net/vb/show…p?p=8136542&postcount=193

    Zitat

    Originally Posted by Brian Goodwin [Blockierte Grafik: http://forum.miata.net/vb/miata_images/buttons/viewpost.gif]
    UPDATE! I now understand why Sweden went with 10/4 combo. Development Engineer from Sweden was kind enough to get on the phone with me today and discuss this at length. What we came to was that there was interesting difference in heights between our cars as tested. Generally they were running the car higher, overall half inch and more (I believe he told me 16mm). Also, they tested with the rear set slightly lower than the front ...because they were replicating the differences in how they received the car, their ND arrived from dealer with the rear 10mm lower than the front.


    Our first ND arrived brand new from dealer almost perfectly level, with RF just 1/16th higher than all other corners. All our testing has been with car either level or rear slightly higher so that car is level once driver is in the seat (because driver effectively sits on the rear shocks).


    Vielleicht gibt es ja doch größere Unterschiede... aus welchen Gründen auch immer.

    Wir haben nicht so umfangreiche Erfahrungen im Ausland, aber z.B. die Reise in die Pyrenäen ist komplett entspannt abgelaufen. Wir sind einmal durch Belgien und komplett durch Frankreich gefahren. Tempomat rein und gut ist. Das war so fließend, dass ich größtenteils mit +/- am Tempomat regeln konnte, falls mal jemand einen Tick langsamer fuhr, als die erlaubten 130 km/h. Ich musste kaum Bremsen, das war echt sehr angenehm zu fahren. Immerhin waren das fast 1.400 km. In den letzten Jahren konnten wir ähnliches beobachten, auch in Holland

    Ja, abseits der Metropolen fließt es sehr locker. Das ist aber auch in Deutschland so. Wie gesagt, denke ich dass das Entscheidende ist:
    - Verkehrsdichte
    - Berufsverkehr ja/nein
    - LKW-Transitverkehr


    Die Auswirkungen des Tempolimits sehe ich erst unter ferner liefen. Ich fahre ja die meisten Autobahnkilometer auch im bereich 130-160 und lass lieber rollen. Hab mit einem 1,5 Tonnen 180PS benziner über die letzten Jahre einen Durchschnittsverbrauch von 8,2-8,4L Benzin. Stehe also auch aufs entspante cruisen (geht ja auch ohne Tempolimit). Aber beruflich im Ausland empfand ich immer als Hölle.
    In unseren Urlauben im Ausland wars meist problemlos (da wir da auch andere Ziele ansteuern und mehrheitlich zu anderen Zeiten fahren).



    edit: Sorry - soll natürlich nur meine Erfahrungen widerspiegeln. Will nicht abstreiten, dass andere andere Erfahrungen machen oder die Situation anders wahrnehmen. Da klangen meine Beiträge jetzt vielleicht bestimmter/mit mehr Anspruch auf "Richtigkeit" als es von mir intendiert war!

    Trotz allem läuft auch das besser dort ab und es ist immer Bewegung drin, Stillstand eher sehr selten, da genügend Abstand zum Vordermann gehalten wird und dadurch nicht bis teilweise zum Stillstand abgebremst wird/werden muss wie hier!


    Selbst den jeweils zähfließenden Verkehr zu Arbeitsbeginn/-ende empfanden wir als weitaus entspannender als hier in Deutschland!


    Also das habe ich weder in Italien noch in Belgien oder Niederlande jemals so erlebt. Abstand? Sorry, aber der Abstand in den NL ist noch niedriger als was meist im Ruhrgebit/DUS/CGN so auf den Autobahnen im Berufsverkehr zu Messezeiten gefahren wird. Da wird in Niederlande jedesmal auf deutlich unter eine Wagenlänge aufgeschlossen selbst wenn man 10 über Limit fährt also bei >130 (und links noch genug Spuren sind) und es wird geschnitten ohne Ende. Total übel, trotz vieler Spuren und quasi kein LKW-Verkehr.


    Dann sehe ich ja viele Holländer regelmäßig mehrmals im Jahr zu deren Ferienbeginn/-Ende auf meiner "Hausstrecke" der A3 fahren, und sobald da LKW, Berge und Kurven dazukommen sind die hoffnungslos überfordert. die bringen alles zum erliegen auf der A3. Da gehts Sonntag abends um 22:00 schlimmer und langsamer (iSv. weniger Verkehrsdurchsatz) zu als Freitags spätnachmittags oder Montags früh.


    Ich fahr in Deutschland seit Jahren schon >30tkm p.a. mehrheitlich Autobahn und zum Glück mind. 4/5 in Deutschland. Die Sitten und Gewohnheiten in den Nachbarländern sind in vergleichbaren Metropol-Region schlimmer und stressiger, egal wie sehr man sich an die dortige Fahrweise anpasst. So jedenfalls meine Erfahrung.