Nein, die stinknormalen 17 Zoll Serienfelgen/-reifen.
Beiträge von Excel Rose
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Theorie: Mir gefällt eine Felge. Dazu kaufe ich den passenden Reifen meiner Wahl. Jemand montiert es. Ich bin glücklich.
Praxis: Mir gefällt eine Felge. Die technischen Angaben verstehe ich nicht, mehrere Händler tätigen mehrere widersprüchliche Aussagen bzw. antworten einfach nicht. Ich absolviere ein Masterstudium am KIT, kaufe dann die Felge. Passende Reifen dazu gibt es nicht, dies wird von mehreren Sachverständigen bestätigt. Ich fahre weiter die Serienräder und hoffe, wenigstens DAMIT durch den TÜV zu kommen.
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was du ohne weitere Abnahme oder Eintragung fahren darfst, steht übrigens im COC Papier ("EG-Übereinstimmungsbescheinigung") eines jeden Autos.
In Feld 35 steht eine Größe (Serienbereifung, bei meinem MJ19 ND2 steht dort 205/45R17 84W, 17x7J offset 45
Und in Feld 52 können noch weitere Größen stehen. Bei meinem allerdings nicht
Danke! Das ist ja wirklich eine Wissenschaft für sich und ich habe null Zeit und Lust, mich da einzulesen. Kann einem der Felgenhändler/Reifenhändler qualifiziert Auskunft geben, ob ich z. B. die OZ Ultraleggera mit einem möglichst breiten Reifen fahren darf, ohne vorher zu Sachverständigen usw. rennen oder ein Ingenieurstudium absolvieren zu müssen?
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Schon wieder eine neue Frage, leider hat Google mich nicht verstanden:
Welche Reifenbreite kann ich denn maximal auf die 17 Zoll Serienfelge vom 2023er Modell packen? Passen da 215er?
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Ich bin so eine Art schwäbischer Monk: Auf der einen Seite will ich sparen, auf der anderen Seite würde mich so eine verschrammelte Felge ständig stören...
Und stimmt schon, wer weiß, ob die nen Schlag hat? Das wäre dann am falschen Ende gespart, wenn es gefährlich werden könnte.
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Vielen Dank für den hilfreichen Beitrag!
Wenn du also meinst, dass die Reifen mit der Laufleistung quasi wertlos sind, dann lasse ich das lieber, zumal ich mit den Felgen hin- u. hergerissen bin.
Die gefallen mir optisch gut und passen bestimmt gut zu Jet Black, aber ich weiß nicht, ob ich mit ner zerschrammelten Felge rumfahren will Als der Händler mir das vorschlug, wollte ich eigentlich nur mit meinem neuen Baby heim und habe mir von dem Reifenstapel nur die oberste Felge angeschaut, die hatte deutliche Abschleifspuren an den Rändern, da ist einer ordentlich damit den Bordstein entlang. Kann sein, dass das nur die eine Felge ist, ich hatte keine Lust, in dem dreckigen, engen Reifenlager Reifen rumzuwuchten, während draußen mein neuer Wagen steht, so nach dem Motto: Jetzt ist erstmal Sommer
Auf Aufbereitung usw. habe ich keine Lust, zumal ich keine Transportmöglichkeit habe.
Mir gefallen die Serienfelgen vom 2024er Modell echt gut, sehen sicherlich auch schick zu Jet Black aus.
Ich schätze, ich hole mir die 2024er Felgen, packe da die Sommerreifen drauf und auf die 2023er Felgen, die ich jetzt fahre, die Winterreifen.
Weiß nur noch nicht, welche. Wieso testet der ADAC immer Größen, die ich nicht fahre? Benutzt man 205/45/R17 nicht im Winter?
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Ich weiß nicht genau, ob das hier der richtige Thread ist, aber:
Mein Händler möchte mir gebrauchte Winterräder verkaufen.
Reifen: Nexen Winguard Sport, 205/45/R17, haben 15.000 Kilometer drauf. Alter: 2 Jahre
Felgen: So bronzefarbene von ATH, mit Bordsteinspuren.
Preis: 399.- €
Meine Frage: Würdet ihr das machen?
Bei mir kommt da so der Schwabe durch und ich denke: Im Winter hängt man schnell mal irgendwo, was soll´s?
Andererseits: Neues Auto, zerschrammte Felgen?
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Ich habe meinen Mazda seit 13.05.25 und habe seitdem (meines Wissens) erst drei Mixxer getroffen; einen NB, einen NC und einen ND. Alle haben enthusiastisch gewinkt, vor allem der NB hat sich sehr gefreut. Ebenso hat mich ein Fiat 124 Spider freundlich gegrüßt sowie ein Honda S2000. Und eine ältere Dame in einem Z4, während sie mich versägte (ich fahre mein Baby ja noch ein).
Oldtimer grüße ich aus Prinzip, denn die sind cool, die grüßen auch immer zurück.