Nein, nur auf dem Track. Sonst immer eingeschaltet.
Dito
Nein, nur auf dem Track. Sonst immer eingeschaltet.
Dito
Nur dann, wenn man's schon hat. Sonst nicht.
Boah, der war gemein ;-).
Wie das Auto hat ein Radio? Noch gar nicht bemerkt ;-).
Alles anzeigenLenk doch nicht wieder auf anderes ab.
Ich habe dich doch nur gefragt, ob der Luftdruck ebenfalls gepasst hat.
Wenn du diesen nicht gemessen hast, kannst du eben nicht sicher gehen ob sich dieser negativ ausgewirkt hat. Oder doch?
Um Dinge nachvollziehen zu können, sind die Umstände interessant.
Es geht nicht darum ob der eine Recht hat und der andere nicht. Es geht rein um die Sache.
Hier im Forum wird an einigen Stellen geschrieben, dass der Mx5 sehr sensibel auf den Luftdruck reagiert. 0,2bar sind lt. div. Aussagen im Trockenen deutlich spürbar.
Da wird es dann im Regen natürlich interessant. Leichtes Fahrzeug, Heckantrieb und Lastwechselfreundliches Fahrwerk. Da wird es im Grenzbereich halt interessant und oft reicht es, da das Gas nur kurz zu Lupfen, um das Heck quer zu stellen.
Bitte so lesen und verstehen, wie es da steht. Als allgemeine Aussage und nicht personenbezogene Unterstellung.
Mein MX5 hatte damals bei übernahme 2,6bar auf allem 4 und das Auto führ sich im Trockenen sehr lebendig, um nicht zu sagen, fast wie auf Eiern.
Erst nach Absenken des Luftdrucks auf 2bar wurde es deutlich besser. Da der Reifen aber erst 400km drauf hatte, habe ich mir ein Urteil über diesen erspart.
EDIT:
in deinem Post schreibst du ja selbst: "können in ihren Eigenschaften sehr unterschiedlich sein und daher kann es sein, das"
Ist doch nicht so weit weg von meinen: "Da gibt es oft leichte Unterschiede"
Oder?
Der Rest wäre Wortklauberei.
Zum Rest deine Posts:
Absolut bei dir. (Bei sportlichen Fahrzeugen wohl andere Kriterien als bei Standard Km-Reißern)
Die Frage zum Luftdruck habe ich ja oben schon beantwortet. Das Fahrverhalten hat ansonsten auch sehr gut gepasst, aber das Übergangsverhalten auf Nässe war eben ziemlich schlecht. Ähnliche Erfahrungen mussten hier einige andere ja auch schon machen.
Mit meiner Bemerkung wollte ich nur darauf hinweisen, dass die Unterschiede zwischen verschiedenen Reifen-Specs. auch durchaus sehr deutlich ausfallen können, so dass ich "leichte" für eine zu starke Relativierung halte. Das war in sofern nicht als Wortklauberei gedacht, sondern als echte Randbemerkung, dass ich da auch schon andere Erfahrungen gemacht habe.
Der Reifen an sich wird allgemein eher unterschätzt. Alleine ein anderer Reifen kann problemlos das Eigenlenkverhalten von unter- zu übersteuernd ändern, wenn er nicht zum Auto passt.
Ein Michelin PSS mit BMW Kennung fährt sich bei Werksauslieferung genauso wie ein später im Handel erhältlicher Michelin PSS mit BMW Kennung. (Stern)Analog Porsche (N1) und Mercedes (MO).
Von Serienstreuung bzw. Regionenabhängigkeiten abgesehen.
Ja, selbstverständlich. Das ist ja auch genau der Sinn dieser Kennung, damit der Kunde auch im Aftermarket wieder die OEM Spec. kaufen kann. Darum ging es mir natürlich gerade nicht, sondern um die Reifen die ohne Kennung verkauft werden, aber ein unterschiedliches Tuning haben, je nachdem ob sie für einen OEM oder den Aftermarket gebaut werden.
Die können in ihren Eigenschaften sehr unterschiedlich sein und daher kann es sein, dass so ein Test nicht wirklich den Reifen beschreibt, den man am Auto hat, obwohl er die gleiche Bezeichnung trägt.
Beispiel: Die OEM legen in der Regel Wert auf Verschleißfestigkeit. Das geht aber in der Regel zu Lasten der Nässeeigenschaften. Die Specs. aus dem Aftermarket sind dagegen häufig auf das Reifenlabel optimiert und haben damit andere Eigenschaften.
Bei mir hat der Luftdruck auch gepasst und es gibt ja auch noch viele andere, die hier negative Erfahrungen mit dem SP001 im Nassen gemacht haben.
@GarchingS54, wie sehen denn Deine eigenen Erfahrungen mit dem SP001 auf Nässe aus? Alles super?
In welcher Hinsicht nicht zu unterscheiden sind? Redest Du über die Kennzeichnung oder die Eigenschaften?
Reifen angefahren und passender Luftdruck?
Werksausrüstung =/= Händlerware. Da gibt es oft leichte Unterschiede.
Bei mir definitiv. Der Wagen hatte über tausend Kilometer auf dem Zähler.
Das "leichte" kannst Du streichen.
Könnte schon sein, dass eine andere Spec. im Test war.
Die Reifenhersteller bauen durchaus unterschiedliche Reifen mit gleicher Bezeichnung und gleichem Profil für verschiedene OEM und Aftermarket.
Das ist der Reifen. Auch mit einem leichten Hecktriebler kann man besseren Nassgripp und ein gutmütigeres Übergangsverhalten haben.
Technisch spielt hier der Unterschied zwischen Haft- und Gleitreibung eine Rolle. Wenig Unterschied gibt ein gutmütiges Verhalten und ein großer Unterschied bewirkt dieses extreme, schlagartige Abreißen. Der Reifen läuft dann zuerst auf hohem Haftreibungsniveau und wenn er rutscht sinkt das Niveau der Seitenführung schlagartig stark auf Gleitreibungsniveau ab und das Heck kommt rum.