Elija123, könnte es sein, dass der GTI ein DSG, also eine Automatik hatte? Da habe ich immer noch die zusätzliche Verzögerung, wenn vor dem Beschleunigen der richtige Gang eingelegt werden muss.
Beiträge von Svanniversary
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Du solltest keinen TSI haben. Der Motor heißt einfach 1,2, ohne TSI. Die TSI haben in der Tat alle einen Turbo.
Ich kenne nur den kleinen Dreizylinder aus dem Up! Den musste man immer gut drehen lassen, damit es voran geht.
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Och, so'n Dreizylinder ist ja auch ein halber Sechszylinder. Manche knurren doch ganz nett
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Stimmt, hatte nur 1,2 TSI gelesen, aber das ist falsch. Das ist dann ein Polo 1,2. Das ist aber in der Tat gelebte Basismobilität.
Im kleinen Up!, mit dann 1l Hubraum, geht der einigermaßen, aber der Polo ist ja noch ein wenig größer.
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War ein 2,0 TSI, wie im aktuellen 7er Golf. Der ging auch schon ganz gut, aber eine leichte Verzögerung hast Du bei allen Turbomotoren. Da gewöhnt man sich aber schnell dran und dann machen sie richtig Spaß.
Schließe mich aber wie gesagt meinen Vorschreibern an. Der Sauger passt hervorragend zum MX-5.
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Das mit den 69 PS hatte ich noch bemerkt und korrigiert.
Deutlich spürbar hätte ich beim GTI nicht gesagt. Welche Generation war es denn?
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Und genau da liegt das Problem: Ich komme mit meinem Polo gar nicht in den mittleren Drehzahlbereich außer auf der Autobahn im höchsten Gang!
Du weißt schon, dass man den Motor mit Vollgas auch in den unteren Gängen höher drehen lassen kann?
Ich würde einen GTI nicht gerade untermotorisiert nennen. bei entsprechender Fahrweise geht der schon sehr gut und die Verzögerung des Turbos ist absolut annehmbar. Welche Generation war das denn, und war er auch in gutem technischen Zustand?
Prinzipiell würde ich auch eher sagen, dass sich so ein moderner Turbo im normalen Straßenverkehr und bei niedrigen bis mittleren Drehzahlen kräftiger anfühlt, als ein vergleichbarer Sauger (wenn man z.B. mal Leistungsgleichheit annimmt). Der Sauger hat andere Qualitäten, die hier schon genannt wurden, wie Drehvermögen und Dosierbarkeit.
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Zusätzlich muss ich auf jeden Fall sicherstellen, dass ich immer beide Achsen betrachtete, da insbesondere die Wanksteifigkeit der jeweiligen Achse großen Einfluss auf ihr Seitenführungspotential und damit die Beeinflussung des Eigenlenkverhaltens in Richtung über-/untersteuern hat.
Ohne eine gescheite Berechnung und Simulation ist das wie geschrieben nicht so einfach.So eine Achsvermessung setzt schon sehr spezielle Prüfstände voraus, die sich wohl nur die wenigsten Tuner leisten können und wollen. Es gibt aber auch Prüfinstitute und Unis bei denen man so eine Messung in Auftrag geben kann.
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Könnte bei mir passen
. Die Recaros haben jedenfalls gut gepasst. -
Wie viele Unfälle hattest Du mit dem Sitz schon
?O.k., der war jetzt sehr böse und ich wünsche natürlich von Herzen weiterhin unfallfreie Fahrt. Ich würde das nicht überbewerten, kann aber definitiv ein Vorteil sein, wenn der Abstand Kopf zu Stütze nicht so groß ist.