Scheint es zu geben KLICK
Das setzt voraus, das ein geregeltes Serienfahrwerk vorhanden ist und nein, keine Empfehlung von mir für diese Lösung .
Scheint es zu geben KLICK
Das setzt voraus, das ein geregeltes Serienfahrwerk vorhanden ist und nein, keine Empfehlung von mir für diese Lösung .
Nö, erst einmal nicht. Fahren und schauen, ob es sich für Dich gut anfühlt.
Melde Dich, wenn Dir was auffällt. Dann können wir schauen, ob das mit der Einstellung zu tun haben könnte.
Da könnten wir stundenlang spekulieren und es dennoch nicht auflösen. Ich würde aber unterstellen, dass Mazda prinzipiell ordentlich entwickelt und das kann.
Also wird es wahrscheinlich nur bestimmte Chargen/Teile betreffen. Ob das beim Tier2, Tier1, oder OEM schief gegangen ist, bei der Herstellung von Komponenten, oder an Toleranzen, oder der Montage liegt, da können wir nur spekulieren und das macht nur wenig Sinn.
Ich kenne nicht einmal Fotos oder Analysen der neueren Getriebe, die auch nur ansatzweise Indizien liefern.
Ansonsten treffen Deine Spekulationen nicht zu. Es gab Probleme beim G160 mit frühen Getrieben, wonach Mazda mehrmals nachgebessert hat und die Getrieberevision geändert wurde. Und es gibt jetzt anscheinend neue Probleme mit Getrieben beim G132 und G184.
Dieses Problem betrifft bisher also bisher nur junge Fahrzeuge, es gab aber durchaus auch Probleme mit älteren Fahrzeugen. Der Schluss, dass das aktuelle Problem zwangsläufig bei jungen Fahrzeugen und wenig Kilometern auftritt, ist nach meiner Einschätzung der aktuellen Datenlage viel zu schnell geschossen und nicht valide. Eine Häufung kann ich auch noch nicht erkennen. Wir kennen jetzt 2 Fälle? Aber auch das ist noch keine Häufung, sondern könnte auch auf Einzelfehler hindeuten.
Das ist immer das Problem, Foren, Laien, da wird munter unter Ignorieren jeglicher Fakten spekuliert und schon gibt es Gerüchte, z.B. "dass beim G184 ja alle Getriebe kaputt gehen". Beim G160 war es zwischenzeitlich schon soweit, aber de Facto sind da auch nur einige wenige Getriebe (immer bezogen auf die verkauften Einheiten) auffällig geworden.
Du hast es echt nötig, oder? Geh Deine vielen Autos streicheln und sag Dir 10x "ich habe so viele Autos, da habe ich es nicht nötig ständig zu provozieren, um Aufmerksamkeit zu bekommen" .
Habt Ihr keine schöne Straße mit einer Eisdiele, wo Du abwechselnd mit allen Autos vorbeifahren kannst, damit Dich die Dorf-, alternativ Stadtjugend bewundert?
Je nach Baudatum und Garantie hat Mazda bisher die meisten Schäden reguliert. Irgendwann ist man aber leider aus diesem Zeitraum raus und dann wird es, wie bei jedem Hersteller, schwierig.
Icke hat es schön auf den Punkt gebracht .
Immer vorsichtig sein. Schlechter Nassgrip, vermutlich eher aufgrund eines schmalen Temperaturfensters, ABER das hat nicht zwingend etwas mit gutem Verschleiß zu tun. Das Thema ist komplexer.
Also hart im Sinne von hält ewig - nein, überhaupt nicht. Schlechter Nassgrip, insbesondere kalt - ja. Ordentlicher Trockengrip, warm - auch ja, was zeigt, dass die Mischung so hart nun auch wieder nicht ist.
Die 36 km sind ein Missbrauchsversuch zur Freigabe von Fahrwerksteilen. Das reicht in dem Kollektiv aber, dass hinterher die Drähte herausschauen.
Es soll auch nur zeigen, dass man einen Reifen (mutwillig) auch in wenigen hundert bis tausend km herunterfahren kann. Dass kennt jeder, der Track fährt.
Wer hat das denn behauptet? Das kenne ich so nicht. Die sind immer schnell verschlissen und Bridgestone hat das bei der Vorstellung des BPS sogar eingeräumt und betont, dass dieser länger halten soll.
Es hängt aber natürlich, wie immer, stark von der Fahrweise ab. Beruflich habe ich schon Reifen innerhalb von 36 km verschlissen, die normalerweise locker 40 tkm gemacht hätten.
Danke für das Feedback. Genauso erging es mir auch. 13/15 hatte ich auch probiert, aber da fehlte mir noch Geschmeidigkeit. Die kam dann bei 14/16, ohne dass es sich fahrdynamisch signifikant verschlechtert hat.
Ah, das deckt sich weitestgehend mit dem, was ich als Linearität und Vorhersehbarkeit bezeichne.
Ja, da muss die ganze Kombi, Feder, Dämpfer, Reifen passen und man kann da viel Feintuning betreiben. Meist ist das aber gar nicht das Thema weicher/härter, sondern das Zusammenspiel der Vorder- und Hinterachse. Daher der Ansatz erst die Vorderachse dahin zu stellen, wo man hinsichtlich Fahrdynamik/Komfort hinmöchte und dann die Hinterachse passend dazu einstellen, so dass Schwingverhalten und Linearität passen. Die letzteren beiden Punkte stehen zum Glück auch nicht unmittelbar im Zielkonflikt miteinander, so dass man das gut abgestimmt bekommt.
Dann sind wir wieder bei dem Punkt von Andreas, Anditburns , dass sich das Verhalten mit einem anderen Reifen ändert.
Und da vermute ich stark, dass es gar nicht zwingend darum geht, dass ein bestimmter Reifen mit einem weichen oder harten Setup nicht funktioniert, sondern dass ich auch hier das Zusammenspiel aus Vorder- und Hinterachse richtig abstimmen muss.
Und dann stimmt es natürlich schon, dass die vorgeschlagenen 14/16 erst einmal mit dem BPS sehr gut funktionieren und ich bei anderen Reifen ggf. einen Klick mehr oder weniger an der Hinterachse brauchen könnte, damit es richtig harmonisch ist.
Ggf. muss man aber auch nur die Fahrtechnik an die neuen Steifigkeiten adaptieren. Die Kombi 12/13 hat bei mir mit diversen Reifen recht gut funktioniert, so dass ich da keine so hohe Empfindlichkeit feststellen konnte.
Irgendwie schon . Aber für mich total spannend, weil man alles für den Kunden tut, aber irgendwann doch mit der Zeit relativ weit weg ist.