Beiträge von Merten124

    Bin gestern zwangsläufig bei sinnflutartigen Regenfällen unterwegs gewesen. Sehr große, lange Flächen mit tiefem Wasser auf der Fahrbahn. Stehend und auch stark fließend. Sprich übelste Bedingungen über lange Zeit.

    (War echt kein Spaß)


    Die Asym 5, haben dabei einen ganz hervorragenden Job gemacht. Hatte nie das Gefühl von Aquaplaning, bloß immer die Bedenken davor. Die waren fast neu mit gerade mal 3000 km. Hätte aber grundsätzlich nicht gedacht das sich der leichte Wagen so wacker dabei schlagen kann.

    Da steht man ein Mal im Brenner im Stau, um danach in Ösiland in Sintflutartige Regenfälle zu ertrinken und da gibts gleich was Wichtiges.

    Ist eigentlich bei mir im Kalender eingetragen.

    1 Person mit allem. Inclusive vorne fahren.

    Zusätzlich ergibt sich beim Lenken ein Drehmoment im Reifen, dass durch die Verspannung im Latsch entsteht. Der Reifen „kippelt“ auf der Schulter und versucht das durch Drehung auszugleichen. Auch das reduziert die Lenkkräfte.

    Besten Dank. Sehe ich so ein. :thumbup:


    Aus meinem laienhaften Bauchgefühl heraus würde ich die Auswirkung des Sturzes als wesentlich geringer erachten als die der Spur. Liege ich da falsch? Nachlauf im Verhältnis zu Spur/Sturz wage ich gar keine Schätzung abzugeben. Kann man das allergröbst quantifizieren wieviel Spur, Sturz und Nachlauf am Lenkgefühl beteiligt sind?

    Hast Du Spur und Sturz für die Vorder-/Hinterachse im Vergleich vorher/nachher?

    NmE wirkt sich beides stärker auf das Lenkgefühl aus, als der Nachlauf.

    Magst Du das etwas ausführen?

    Spur ist mir klar. Die wirkt einlenkend bzw am Kurvenausgang, dadurch das die Last am kurvenäußeren Rad kleiner wird, auslenkend.

    Mit dem Sturz tue ich mich dagegen schwer. Wie wirkt der auf das Lenkgefühl?

    Zumindest wenn man mal von einer Kurve weit innerhalb des kritischen Bereichs ausgeht?