MrPink's G193 "Clubsport"

  • MrPink

    Danke dir!


    Dann wird der bestellt. Weißt du noch wo du die Feder her hast? Mit den "Bauteiltoleranzen der Lagereinsätze" meinst du die Teile?:

    Bsp.png

    Ein wenig Druck und feilen denke ich mal?

    Die Hülse links im Bild markiert. Die wird wimre über eine Art Tellerfeder nach oben gegen das Kugelgelenk der Schaltbetätigung gedrückt. Der Außendurchmesser war bei mir zu groß und deshalb hat die sich in der Führung verhakelt. Wenn man das "trocken" außerhalb des Fahrzeugs zusammenbaut, dann fällt das direkt auf. Hab das dann mit Schleifvlies nachgearbeitet.


    Die Feder habe ich hier her:

    pasted-from-clipboard.png


    Ich weiß aber nicht mehr welche von denen ich verbaut habe... :/ :rolleyes:

  • Hallo, ich habe eine Frage zu den Exzentern von FlyingMiata. Verändert sich durch die Montage dieser Exzenter auch der Kingpin-Winkel? Falls ja, um wie viel und wie wirkt sich das auf das Fahrverhalten aus? Sicherlich kann Svanniversary bei der Antwort helfen.

    Vielen Dank und viele Grüße.

    Gabriel

    2023 MX-5 2.0 Exceed, Carbonmiata front grill, I.L. Streben (Domstreben und Unterbodenstreben) SPS Hardrace Verstrebung unten Vorne Trapez

    MX5Things windows rollup controler and ACC power control

    Ragazzon exhaust. Ohlins 70/40

    Guardiandesing steering wheel 330mm, 63mm steering wheel spacer

    Einmal editiert, zuletzt von Gabryel76 ()

  • Hallo, ich habe eine Frage zu den Exzentern von FlyingMiata. Verändert sich durch die Montage dieser Exzenter auch der Kingpin-Winkel? Falls ja, um wie viel und wie wirkt sich das auf das Fahrverhalten aus? Sicherlich kann Sven bei der Antwort helfen.

    Vielen Dank und viele Grüße.

    Gabriel

    Der "Kingpin angle" (Spreizung?) sollte sich nicht ändern, da die Kugelgelenke der Lenker und damit die Drehachse in der selben Position bleiben: https://race.software/academy/…el-centre-lateral-offset/

    Aber der Lenkrollhalbmesser (scrub radius) sollte dadurch beeinflusst werden, da das Rad und damit auch die mittlere Hochachse einige Millimeter durch die exzentrische Buchse nach außen wandert.


    In der Praxis scheint mir das keine spürbaren negativen Auswirkungen in meinem Anwendungsfall zu zeigen, bei über -3° Sturz ist selbiger vermutlich der größere Einfluss auf das (fehlende) Benehmen im Straßenbetrieb. Wobei ich auch das als deutlich schlimmer erwartet hatte, dafür fährt sich das ganze noch recht zivilisiert.

  • Verlängertes Eifel-Endurance-Wochenende bestehend aus:

    • Trackday Nordschleife (Do.)
    • Zwei Tage Landstraßenerprobung mit ein paar Verrückten (Sa./So.)
    • einigen Touri-Runden Nordschleife (So.)

    Anreise am Mittwoch startete gegen frühen Abend bei frostigen 38°C Außentemperatur, Dank kleinem Unwetter und Temperatursturz im Verlaufe der Fahrt wurde es dann aber doch noch gemütlich. Die Wassermengen hielten sich zum Glück in Grenzen, dass A052-bereifte Auto konnte ohne großartigen Handschweiß in die Eifel zum Einsatzort nahe Adenau überführt werden.


    Am Folgetag Trackday-Time bei Traumwetter (Sonne, kein Niederschlag und dennoch milde Temperaturen):

    Der erste Turn meiner "lahmen" zweiten Gruppe verzögerte sich geringfügig, nachdem ein GT3-Pilot aus der ersten Gruppe Ausgang Fuchsröhre ca. 100m Leitplanke (und sein eigenes Auto) demoliert hatte. Insassen des Fahrzeugs sind aber (wohl) wohlauf.


    Irgendwann ging es dann doch los und in Gruppe 2 auch tatsächlich erstaunlich zivilisiert, dabei locken Nordschleifen-Trackdays regelmäßig ein teilweise überambitioniertes Publikum an. Naja, Stichwort zivilisiert: In der Einführungsrunde mit Überholverbot flogen die ersten Ungeduldigen schon an der Kolonne vorbei (immerhin unter Berücksichtigung des Rechtsüberholverbotes), Nordschleife halt... Im späteren Verlauf des Trackdays hatte ich dann auch unter "gelb" fast noch einen E36 in meiner Fahrertür, Nordschleife halt... Sonst war es aber wirklich zivilisiert (echt!). Achso, in Gruppe 1 wurde noch ein weiteres hochpreisiges Auto am Ausgang der Fuchsröhre zerlegt. Das war es dann aber wimre mit Unfällen, danach gab es nur noch technische KOs.


    Aber will wollen nicht meckern, sondern Fahren:


    Im zweiten Turn gab es eine 8:42 BTG und eine 8:45 BTG mit Verkehr und einer Gelbphase am Schwalbenschwanz. Laut Laptimer hätte das eine 8:3x werden können.


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    Im dritten Turn ist mir tatsächlich eine 8:34 BTG gelungen, allerdings war der Akku der GoPro am Wippermann aufgebraucht. Nun ja... "It is what it is."


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    Im vierten Turn war aufgrund von gelb bzw. gelb/roter Streifen bedingt durch einige technische Ausfälle nichts mehr Sub-9 zu holen, dafür nur noch etwas stumpfe "Seat-Time".


    Zum Auto gibt es nicht viel zu berichten, es funktioniert einfach, Öltemperaturen waren auch wieder schmausig und für Reifen und Bremse ist die Nordschleife, zumindest bei meiner nicht vorhandenen Pace, sehr entspannt. Nur der Spritverbrauch ist durchaus amtlich, zwei volle Turns (160-200km) mit einer Tankfüllung gehen gerade so. Ich habe sicherheitshalber lieber nach jedem Turn getankt und den Weg zur Tankstelle zum Kaltfahren des Autos genutzt.


    Trackday-Fotos:


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  • Freitag Ruhetag mit Ausschlafen für Fahrzeug und Fahrer und dann entspannt für das Abendessen mit den "Verrückten" nach Ulmen.


    Fotoklassiker 1:

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    Fotoklassiker 2:

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    Am Samstag ging es dann quer durch die Eifel bis runter zur Mosel. Vom Tempo her musste ich mich mit meinem trackorientierten Setup (und meiner fahrerischen Inkompetenz) bei den teils sehr buckligen Eifelsträßchen dann hinten anstellen aber das wusste ich ja vorher. War dennoch (oder gerade deshalb?) aber eine mega-Tour. Hier nochmal besten Dank an alle Beteiligten, war ein Riesen-Spaß mit euch!


    MX-5 Rotte mit "Fremdfirmen-Führungsfahrzeug":

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    Und die Mosel:

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  • Am Sonntag wurde aufgrund von Wetterprognosen der Vormittag für Touristenfahrten genutzt. Natürlich ohne Laptimer, dafür mit reichlich Außenaufnahmen. ;)


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    Hier dürft ihr dann gerne Kurven bzw. Streckenabschnitte raten! Zu gewinnen gibt es aber nix ;)


    Und alle NDs haben überlebt:

    WhatsApp Bild 2025-07-06 um 10.09.36_d38513fd.jpg


    Danach ging es dann mit zunehmendem Regen noch durch die Eifel. Durchaus unterhaltsam und auch erschreckend wie gut die A052 das mitmachen. Verstärkte Pfützenbildung führte dann aber doch zur etwas vorzeitigen Abreise.

    Die war dann zwischen Köln und Kamener Kreuz stellenweise durchaus unangenehm. In den tiefen "LKW-Rinnen" der rechten Fahrspur schwamm das Auto bei 80-90 km/h teilweise hin und her, echt anstrengend...


    Fazit: Mega-Kurzurlaub. Muss mehr Nordschleife fahren. :thumbup: <X