Breitete Reifen bremsen nicht besser, auch weniger Gewicht ist kein Kriterium. Physik erklär ich mal später.
Reifensorte, Profilgestaltung , Gummimischung. Gut eingefahren, nicht neu Nicht alt. Etwa mittlere Profiltiefe.
Dazu gut eingebremste Bremse. Hierzu gibt es eine Prozedur.
Das ABS „muss“ darauf abgestimmt sein.
Ich gehe mal davon aus, dasd die Redaktion die Fahrzeuge vom Hersteller/ Importeur für ihre Test bekommen.
Oft bekommen die dann einfach was gerade da ist. Oder sie bekommen präparierte Fahrzeuge im gute Testegrbnisse zu bekommen. Leider schließt das Eine das Andere aus.
Wenn man zB nun ein Fahrzeug Bremswege misst welches auf Verbrauch gepimpt wurde, wird es halt nicht optimal.
Genauso wenn die Fahrzeuge eine unbekannte Testhistorie hatten.
Zur Brembobremse. Ob jemals das ABS drauf abgestimmt wurde? Oder nur Verifiziert? Wer weis das schon.
Ich habe die Brembo, finde sie bei schnellem Anbremsen etwas stumpf, ob das am Druckgradienten liegt oder am Belag, könnte ich sagen wenn ich mal die Bremsdrücke messen würde. Das ist mir der Aufwand dann doch zu hoch.
Zum Verständnis, beim Anbremsen ist das Fahrzeug noch schnell, legt also mehr Meter zurück, wie wenn es schon langsamer wird.
Wenn nun der Bremsgradient oder Drucksufbaugradient zu flach ist, verliert man dadurch locker 1-2 meter ( aus 100)
Des weiteren ist am ABS der erste Druckabbau, sehr essentiel. Auch da verliert man. Als nächstes die Regelgüte. Hochfrequent am Optimum, oder reihacken wie ein Holzfeller.