sondern eher auf Hirntot einiger Autofahrer.
Naja, die Hirntoten sind ja generell ein Problem ... aber selbst die sollten es nach dem x-ten Mal auch zumindest mal ins persönliche Strecken-Panorama eingebrannt haben, weil Schein futsch ....
Bei uns stehen solche meist an Verkehrsknoten, viel befahren Kreuzungen/Strecken, Zubringern etc. .... also im Fokus wohl all diejenigen, die sich nicht auskennen oder es so eilig haben, dass die gelebte Vernunft schon 'abgehängt' wurde.
Ich bin neulich auch mitm Radl überholt worden. Zone 30, sehr eng für 2 Autos, keine Bürgersteige und viele Kinder und ich mit 35 km/h laut GPS unterwegs. Das Auto fuhr bestimmt 50.
An und für sich bin ich da schon sehr diszipliniert. Das Einzige wo ich immer aufpassen muss, ist auf dem Weg zu einem Einsatz. Offiziell heißt es nach § 35 StVO, dass die Feuerwehr (und das inkludiert die Anfahrt zur Wache) von den Vorschriften der StVO befreit ist, wenn es zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben dringend geboten ist.
Wenn die Sirene geht, weiß man nie, ob das ein Einfamilienhaus im Vollbrand mit Menschenleben in Gefahr oder doch nur ne Ölspur vom Trecker von Oppa Anton ist. Da geht der Adrenalinpegel hoch und man sieht zu, dass man zur Wache kommt. Wenn dann was passiert, weil man zu schnell war, die Vorfahrt missachtete, oder oder oder - bleibt man ohne Rückendeckung drauf hängen...wie sagte der Berater der Polizeidirektion? "Du darfst alles machen - aber es darf nix passieren. Sonst bist du am Arsch"
Aber auch da gibt es schon Verbesserungen - mittels Meldeempfänger bekommt man die Einsatzart mitgeteilt und hat ein inneres Schadensbild. Und auch das entschleunigt die Anfahrt zur Wache deutlich!
Und wenn man in dem großen roten Auto mit den blinkenden blauen Lichtern sitzt, gegen wir immer über Funk an die Leitstelle durch, wenn wir ein Gruppenfoto gemacht haben.......Direkt im kleinen Durchfahrtsörtchen nebenan steht einer, da machen wir bei jedem Einsatz in die Richtung eins 
Naja, die Hirntoten sind ja generell ein Problem ... aber selbst die sollten es nach dem x-ten Mal auch zumindest mal ins persönliche Strecken-Panorama eingebrannt haben, weil Schein futsch ....
Ach, weißt du, man kann dem auch etwas Positives abringen.
Die Bußgelder sind ja in jeder Kommune, in jeder Stadt ... fest im Haushalt eingeplant. Das Schöne ist doch, dass ich mit meinem eigenen Verhalten entscheiden kann, ob ich etwas in die Stadtkasse einzahlen kann.
Und vielleicht wären die Steuern für alle an anderer Stelle dafür höher, wenn diese Einnahmen wegbrechen. Wer weiß das schon
dass ich mit meinem eigenen Verhalten entscheiden kann, ob ich etwas in die Stadtkasse einzahlen kann.
Wow, so habe ich das noch gar nicht gesehen 
Werd ich mir doch gleich mal einen Aufkleber für hinten besorgen ...
"Überhol mich doch, wenn Du ES kannst ... Looser 
"
Die Orte kenn ich ja größtenteils, das lässt sich "steuern"
Viellicht werd ich dann sogar 'Ehrenbürger', wegen der Einnahmen 
weiß nicht ob schon thematisiert:
StVO-Reform wird zurückgedreht. Scheuer will Strafen für Raser abmildern.
https://www.n-tv.de/politik/Sc…dern-article21782119.html
Schutz der Radler ist ja eins - aber die schnellen Fahrverbote was anderes....Und die höheren Bußgelder kann man ja auch noch mal differenziert sehen. Aber dass der Lappen so schnell weg ist - ohne dass eine Gefährdung vorliegt, ist unverhältnismäßig .....
weiß nicht ob schon thematisiert:
StVO-Reform wird zurückgedreht. Scheuer will Strafen für Raser abmildern.
Ja, siehe weiter oben.
Aber ganz so einfach geht's nicht mit dem Zurückdrehen. Das Gesetz muss durch den Bundesrat und da war es bisher schon so, dass einigen Bundesländern die Regelungen nicht "ausreichten".
Was also - rein theoretisch - passieren kann, dass vielleicht die Regelungen bei Geschwindigkeitsübertretung "entschärft" werden, dafür andere Regelungen "verhärten". Ist halt so, wenn man Kompromisse eingehen muss.
Die Anschnur-Petition hat zumindest einige Unterstützer.
Das Fahrverbot bei Überschreitung von 21 km/h innerorts ist erst durch Einwirken des Bundesrats erfolgt und kommt ursprünglich nicht aus der Feder von Hr. Scheuer.
Seit der aktuellen Änderung der StVO habe ich mir angewöhnt bzw. versuche ich mir anzugewöhnen, nicht mehr als 10 km/h (nach Tacho) über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit zu fahren. Davor durften es auch mal 15 – 20 km/h sein.
Das Gedrängel ist mir seitdem ein Graus! Fahr ich auf der Landstraße 80 km/h (nach Tacho und real 77 km/h), dann habe ich ständig andere Autos/Transporter/Motorräder im Nacken und werde sehr häufig überholt.
Durch das knappe Einscheren bekomme ich dann auch noch als Dankeschön den Dreck vom Mittelstreifen serviert.
Eine Lockerung würde mich ebenfalls freuen, doch habe ich insgeheim auf einen Erziehungseffekt bei den Dränglern gehofft und das sich das Verhalten im Straßenverkehr dadurch ändern könnte.
Mal abwarten, in welcher Form eine Entschärfung kommt und es dann auch das Punktekonto betrifft. Über die Punkte dürfte die Fraktion der Drängler ggf. auch über einen längeren Zeitraum angesprochen werden können.
Allerdings ist mir bei gemeinsamen Ausfahrten oft aufgefallen, dass sehr häufig nicht auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit geachtet wurde.
Man hat ja auch gerne bei zwei Gruppen eine für die Blümchenpflücker gebildet. In diese hatte ich mich mal eingereiht und da waren wir schon teils sehr flott unterwegs.
Denke die meisten Fahrer hier halten sich im Alltag auch an die Geschwindigkeit, doch in der Freizeit mit dem MX5 oder dem Motorrad bestimmt nicht immer. Auch aus diesem Grund fände ich eine Entschärfung beim Fahrverbot wünschenswert.
Ja, siehe weiter oben.
Aber ganz so einfach geht's nicht mit dem Zurückdrehen. Das Gesetz muss durch den Bundesrat und da war es bisher schon so, dass einigen Bundesländern die Regelungen nicht "ausreichten".
Was also - rein theoretisch - passieren kann, dass vielleicht die Regelungen bei Geschwindigkeitsübertretung "entschärft" werden, dafür andere Regelungen "verhärten". Ist halt so, wenn man Kompromisse eingehen muss.
und wenn der andi schon mal was groß ankündigt geht's meist auch groß in die hose
gruß helmut
Also ich versuche auch seit 25 Jahren mit +/- 10 kmh egal ob innerorts oder ausserhalb zu fahren,bisher reicht mir eine Hand um meine Tickets zu zählen.
So lange die Zahl derer die ich überhole mit denen die mich überholen, übereinstimmt, bin ich ein ganz normaler Autofahrer 
@hifi_nok wenn ich zu schnell war und bezahlen durfte,dann ist das meine Schuld und nicht die der Gesellschaft oder Gesetze, genau wie mit evtl. Falsch Parken oder so.Nur der Führerscheinentzug war meine ganz Persönliche Meinung, innerorts mit ab 31Kmh zuvirl verhältnismässig.
