Beiträge von Skoddy

    Das wird im Kombiinstrument angezeigt. Wenn dort die Warnung erscheint hast Du genügend Zeit Dich um die Batterie zu kümmern.


    Der Wagen lässt sich auch mit leerer Batterie öffnen und starten. Näheres dazu findest Du in der Bedienungsanleitung.


    Das mit der Leistung ist so ne Sache. Es ist irgendwie immer zu wenig. Hast Du Dich an die Extra-PS gewöhnt willst Du irgendwann einen Allrad haben, well die Traktion aus der Kurve heraus nicht mehr passt.


    Fahr einfach mal mit dem Wagen, entwöhne Dich vom SLK und schau, ob Du dann immer noch einen Kompressor haben willst.

    Spaltmaße sehe ich nicht während der Fahrt. Fakt ist aber dass der Wagen arbeitet und sich verwindet. Fahrwerk, ein paar Streben und er ist steif.


    SPS bietet ein Kompressorkit an. Man kann sich aber auch an das niedrigere Drehmoment gewöhnen.


    Den Spurhalteassi nutze ich nicht. Der ist aus meiner Sicht bei diesem Wagen nutzlos.


    Die Schlüsselbatterien melden sich rechtzeitig vor deren Lebensende. Meine halten trotz aktivem Walk away ca. 2 Jahre.

    Querkräfte scheint der Kleine auch nicht zu mögen.

    Die mag er definitiv, ordentliche Reifen, Luftdruck und eine gescheite Einstellung vorausgesetzt. Abgerundet wird die Straßenlage mit einem geeignetem Fahrwerk.


    Durchzug ist nicht seine Stärke. Die Kraft kommt aus der Drehzahl.


    Einen Automaten bin ich noch nicht gefahren. Meinem Kenntnisstand nach ist der Selbstschalter sehr lang übersetzten hat daher nicht in allen Lebenslagen die optimale Drehzahl am Rad. Das kann das Bumsgefühl wohl etwas einschränken.


    Endgeschwindigkeit und Autobahn sind auch nicht das Ding des MX-5. Auf der Landstraße brauche ich mich auch in Sachen Beschleunigen nicht zu verstecken. Glaube mir, mit der richtigen Drehzahl bist Du kein Blümchenpflücker.

    Nein, ich meine, welchen Vorteil hat man faktisch persönlich davon? Technisch ist das schon klar. Ich behaupte mal, dass das wenige wirklich wahrnehmen.

    Da bin ich ganz bei Dir.


    Ich erleide gerade den Unterschied. Auf meinem Golf hab ich normalerweise die Belvedere mit 7,6 Kilo. Die fährst Du auch. Aktuell hab ich einen günstigen Satz Salvador bekommen, gleiche Dimension mit 12,2 Kilo, jeweils Werksangabe.


    Wenn man die leichten Felgen nicht erlebt hat vermisst man nichts. So schlimm ist das höhere Gewicht dann doch nicht. Aaaaber: Die Leichtfüssigkeit ist dahin. Spurwechsel auf der Autobahn gehen nicht so locker fluffig von der Hand. Der reine Fahrkomfort leidet tatsächlich nur wenig unter den Betonklötzen. Natürlich reagiert der Golf nicht so sensibel auf Fahrwerk und Reifen. Zudem ist das Fahrwerk (Sport aus dem Hause VW) nicht mehr das allerfrischeste. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist fast erreicht. Dennoch ist der Unterschied erkennbar. Er fliegt nicht mehr so gut über schlechte Wegstrecken und scheint sich mehr da durchzuhoppeln als drüberzufegen.


    Einen Unterschied in der Längsbeschleunigung scheint es zu geben. Der fällt aber zumindest mir nicht auf.

    Das macht mir auch Sorgen, insbesondere in trockenen Kurven...aber auf einer trockenen Geraden geh ich nach wie vor davon aus, daß das nicht passiert. Die 100km/h max. im 2. vermeiden ja auch gerade das Schalten beim Überholen.

    Das Heck kommt trocken auch bei über 100 Km/h. Das ESP reagiert dafür sauschnell und entlastet ein wenig den Fahrer.


    Ich für meinen Teil würde nie auf der letzten Rille überholen.

    Mir ging es primär ums LKW-Überholen auf Landstraßen, bei 80 schalten zu müssen, während man überholt, oder bereits im 3. zum Überholen anzusetzen, kommen aus meiner Erfahrung nicht gut.

    Wenn Du so viel Leistung zum überholen brauchst würde ich die eigene Fahrweise überdenken.


    Bei einem kurzen Differential hast Du im 3. Gang mehr Bums durch die geänderte Übersetzung. Da ist für gewöhnliche Überholvorgänge der zweite obsolet. Der dritte reicht dann qualifier alle Lebenslagen. Damit erübrigt sich dann auch der Schaltvorgang.