Aah, du fährst einen Rechtslenker
!
Früher hätte man gesagt: "Das Dia steckt verkehrt rum im Magazin".
Aah, du fährst einen Rechtslenker
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Früher hätte man gesagt: "Das Dia steckt verkehrt rum im Magazin".
Hallo Wolfram,
es gibt da verschiedene Ursachenforschungen und -meinungen.
Hier. z. B.
Ich hatte vor ungefähr 1/2 Jahr beim letzten Update massive Probleme, die genau in die Richtung gingen, die im Naviboard beschrieben wurden. Ich habe letztlich Basecamp, GE und die ganzen Garmin-Verzeichnisse auf C:\ gelöscht und neu installiert. Dabei kamen zum Einsatz: Basecamp 4.62 und GE 7.23... und siehe da, nach rund 15 Minuten lief alles wieder perfekt.
Da meine Basecamp-Daten (Routen, POI, Tracks usw) auf dem NAS im Netzwerk liegen, geht das ohne großes Tamtam bei einer Neuinstallation.
Ich habe mittlerweile bei Garmin aufgehört in dem Datei-Installations-Wahnsinn nach Fehlern zu suchen. Einige vermuten, dass der Bug damit zusammenhängt, dass zu viele "Müll-Dateien" nach Updates auf dem Rechner verbleiben. Das sollte nicht ausgeschlossen werden. Wenn du mal guckst, wie viel Müll nach dem Kartenupdate zurückbleibt, wird dir schwindelig. Letztlich werden für die Kartenintegration lediglich das Kartenverzeichnis (kann irgendwo liegen, auch auf externer HDD oder im Netzwerk) und die beiden Code-Dateien *.ucx und *.gma benötigt. Mehr ist nicht erforderlich.
Mein kleines "Reisenotebook" hat noch nie eine aktuelle Garmin-Karte über GE bekommen. Es wurde IMMER nur das Kartenverzeichnis sowie die beiden Code-Dateien vom "Hauptrechner" rüberkopiert und eine Verknüpfung zum Kartenverzeichnis hergestellt. Abgesehen vom Kopiervorgang dauert die Basecamp-Kartenaktualisierung keine Minute und dass ohne Installations-Müll.
Nur für die Garmin-Navi-Nutzer.
Seit kurzem gibt es die aktuelle Kartenversion 2026.10. Es häufen sich in den einschlägigen Foren die Meldungen, dass sich die neue Karte nicht in Basecamp (dem PC-Planungsprogramm) einbinden lässt.
ANGEBLICH ist wohl die Softi Garmin-Express dafür verantwortlich. Mit dieser Softi wird das Navigerät über den PC aktualisiert. Die letzte Express-Version (7.24) soll angeblich die Funktion die Karte mit Basecamp zu verknüpfen, nicht mehr unterstützen. Die Gerüchteküche meint, dass mit diesem Schritt Garmin das Planungsprogramm Basecamp de facto aussterben lassen will.
Als Workarround wird in den "einschlägigen Kreisen" empfohlen, eine ältere Express-Version zu verwenden. Heute früh ließen sich bei mir mit der Express-7.23-Version sowohl PC/Basecamp als auch das Navigerät völlig anstandslos aktualisieren.
Wer die neueste Express-Version installiert hat, kann relativ einfach zurück auf die alte Version. Dazu Garmin Express 7.24 löschen und die Version 7.23 installieren.
Die älteren Versionen als Installationsroutine gibt's hier.
Ob's tatsächlich die Firmenpolitik von Garmin ist oder ob ein Bug vorliegt, bleibt abzuwarten.
... wobei Neulinge - wenn's doof läuft - verschreckt werden.
Den Hinweis vom Wums wegen des Brenners UNBEDINGT beachten!
Entsprechend die Ausweichrouten wegen des Verkehrsaufkommen im Auge behalten.
... und es war sogar noch Platz für High-Heels 😉.
Ich hab's mit High-Heels probiert, aber ich bekomme das mit dem Kupplungspedal einfach nicht hin.
Sehr schön 👍. Die "Lavendelfelder" sollen nächstes Jahr unter die Räder kommen ... das wird ein unterhaltsamer und ausgewogener Mix für alle Sinne ...
Hallo Big,
ich weiß jetzt nicht, ob du die Lavendelfelder wegen unseres Reise-Teils in F oder in I erwähnst. Denke daran, das sind zwei paar Schuhe.
De italienische Blumenriviera wird im Allgemeinen definiert in einem Gebiet/Küstenstreifen angefangen von der franz. Grenze bis ungefähr Cervo, siehe hier. Kultureller Höhepunkt im Zusammenhang mit der Blumenriviera ist das sog. Blumenfest im Juni. Vergleichbar mit einem Karnevals-Umzug, nur, dass die Motivwagen aus Blumen bestehen.
Die Lavendelfelder liegen in der franz. Provence und sind dort weit verstreut. Ganz grob und nur ungefähr erstrecken sie sich in einem Dreieck Nizza - Avignon - Montelimar. Kleiner Tipp: geht mal ein wenig in die Felder. Da ist ein richtig lautes Gebrumme. Ursache des "Lärms": Unzählige Bienen, Hummeln, und andere Insekten. Topziel in dem Zusammenhang ist sicherlich die Abtei Senanque, auch wenn die Farben auf der i-net-Seite doch massiv "gephotoshopt" wurden. Dort aber sehr früh hin, ab ungefähr 10:00 Uhr spucken die Busse ganze Armeen an Touris aus.
Hier in den Farben wesentlich näher an der Realität.
Ist zwar etwas OT....
BIG, ja, die Ecke kenne ich mit dem motorisierten Zweirad und mit dem MX. Da haben wir unweit von Alba ebenfalls in einem Agricola gewohnt, wo der Inhaber einen Wald hatte, in dem Trüffel so etwas wie die Nahrungs-Grundversorgung der Inhaberfamilie waren.
Aber dieses Jahr sind wir weiter südlich. Wir sind eine Woche in der Region "Blumenriviera" unterwegs.
Eine von insgesamt 6 vorgeplanten Routen. U. a. führt uns auf dieser Runde der Weg durch Apricale. Ansonsten wie du schon sagtest... kleine, aber irre Straßen und ab und zu ins Meer hüpfen
Von da aus geht's weiter ins Hinterland von Nizza. Je nach Wetter, Lust und Laune wollen wir mal bis zu 14 ehem. Wertungsprüfungen der Monte abfahren. Da geht's dann über mehrere Passagen der legendären Balcony-Roads.... und unbedingt auf dem Blumenmarkt von Nizza eine Rosinenschnecke in den Hals stopfen ... und auch ins Meer hüpfen.
Wenn's Wetter und die Laune mitspielt, dann von Nizza bis zum Genfer See über die Grande Alpes. Oder die Route Napoleon...? Vielleicht auch mal wieder die Serpentinenstrecke von Montvernier ansteuern...??
Das entscheiden wir kurzfristig, denn alles hängt auch vom Wetter ab. Bei <15 Meter Sichtweite sollten die (Land)Karten neu gemischt werden
Das halte ich für völlig übertrieben!
Wenn hochgelegene Pässe einen Wintereinbruch haben, werden sie gesperrt!
Da kannst Du ruhig Winterreifen und Schneeketten auf allen vier Rädern haben, die Schranke bleibt zu!
Genau, sehe ich auch so. Zumal sich in dieser Jahreszeit das Wetter sehr schnell von einem Extrem ins Andere ändern kann. Dann lieber ein paar Ausweichziele/-routen vorrätig haben und nicht auf die Sekunde die Fahrten durchtakten.
BIG, war doch noch OK am Lombarde Wir standen 10 Meter neben den Mopeds und haben die nicht gesehen. Deswegen gibt's davon auch kein Bild
Mal 'ne Frage.... was nehmt ihr da alles mit? Letzten Urlaub an der Cote d Azur hatten wir für drei Wochen zwei leichte Reisetaschen (jede so "groß", dass sie auch als Handgepäck für'n Flieger mitgenommen werden kann), ein kleiner "Ortlieb-Sack" für die wichtigsten "Nachtuntensilien" für die Zwischenübernachtungen und der Fotokram. Zwei Regenjacken liegen locker auf den Taschen. Fertig. Sollte was fehlen.... wir sind in Mitteleuropa, man bekommt überall alles, was man unbedingt benötigt.
Dieses Jahr geht's mit dem japanischen Kleinwagen ohne Dach an die ital. und franz. Riviera, zurück wahrscheinlich über die Route Grande Alpes. Ungefähr 3,5 Wochen - kann auch mehr werden, wir sind da zum Glück unabhängig. Gepäck... siehe oben. Reisen mit kleinem Gepäck erleichtert vieles.
Extrem, aber haben wir auch schon gemacht.... 3 Wochen Thailand, fast nur "alte Sachen" mitgenommen und vor Ort bei Bedarf kurz im Waschbecken gewaschen, danach Stück für Stück entsorgt bzw. verschenkt. Zurück ging es mit einer fast leeren Tasche.
Du musst mittlerweile mit allem rechnen.
Wir hatten Mitte September Kaiserwetter bei ~30 Grad in den Tälern der Andermatt-Runde (also dort, wo der Glacier vorbeikommt). Wir hatten im Juli ein Unwetter, bei dem mein Kumpel auf dem Nufenen-Pass (gleiche Ecke) ungefähr 50 Meter vor mir auf dem Moeped fast vom Blitz getroffen wurde. Er hatte einfach nur Glück, dass ungefähr 20 Meter! neben ihm ein kleiner Strommast stand, wo es einschlug und ein tolles Feuerwerk entstand. Wir hatten im August Schneegestöber auf dem Bonnett. Ein paar Jahre später hatten wir Anfang Juni auf dem Bonnett am Tableau 26 Grad! Ein paar Wochen später wurde eine Etappe der Tour de France genau dort wegen Schnee und Hagel abgebrochen. Anfang September hatte es so geschüttet, dass eine Geröll-Lawine die Axenstraße (Vierwaldtsätter See) unbefahrbar machte. Was erwartest du jetzt von einer "Alpen-Wettervorhersage" in 7 Monaten?
Pulverbeschichtung macht im Bremsenbereich keine Probleme (Stichwort: Temperatur)?
Guter Einwand.
Kommt darauf an, Die Standardbeschichtung wird bei ~170 Grad verarbeitet und hält bis ~130 Grad. Es kann aber auch eine spez. Hochtemperatur-Beschichtung gemacht werden, die hält dann bis ca. 300 - 500 Grad.
Hitzebeständige Pulverlacke – Grimm Pulverlack
Ich persönlich habe eher das Problem damit, dass Ausbesserungen kaum bis gar nicht möglich sind.
Beim Bremssattel am Auto ist das wahrscheinlich nicht so das Thema. Fahrradrahmen oder sturzgefährdete Teile am Moped sind da schon sensibler.