Aha, alles klar. Das sind dann aber schon sehr kleine Straßen
Beiträge von hifi_nok
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Hallo Hueni,
meinst du von Jenesien nach Sarntal (Sarentino) die Strecke zum Penserjoch?
Auch sehr schön zu fahren, südl. von Bozen:
Durch das Avisio-Tal über die SP71. Im Juni 24 ein Super-Asphalt, unter der Woche im Verhältnis zu den restl. Dolomiten wenig los.
Eher östl. gelegen:
Über die kleine SS465 zum Plöckenpass und dort die legendären Kehrentunnel (Achtung, schnelle Hell-/Dunkel-Wechsel), zurück durch's Lesachtal.
Alternativ zur SS465 kann über die nördlich gelegene SR355 ein höherer Durchschnitt gefahren werden.
Im Anhang die genannten Streckenabschnitte zum Einbauen, Umbauen, Umdrehen... (Basecamp, aktuelle Garmin-Karte)
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Wolfram, hast ja die üblichen Verdächtigen berücksichtigt. Vielleicht noch den Mendelpass einbauen (süd-westl. von Bozen), wird dann aber eine sehr stramme Etappe.
Bei Überfüllung der Dolomiten evtl. durchs "Tal der Eismacher", grobe Richtung österr. Grenzregion. Nicht ganz so spektakulär, aber relativ leer.
Denke daran:
Brennerautobahn UND Reschenpass wird gebuddelt!
Mit dem Auto nach Südtirol: Was ist zu beachten?www.suedtirol.com -
Hallo, ich habe im letzten Herbst die Batterie meines ND 184 PS Bj. 2019 ausgebaut und Zuhause über Winter aufbewahrt (war etwas Säure ausgetreten offenbar, warum auch immer, vielleicht muss die neu). Wahrscheinlich ist meine folgende Frage eher irrelevant, ich weiß nicht mehr, wie genau die Isolierung der Batterie eingebaut wird.
Der richtige Einbau ist wirklich das kleinere Poblem. Kläre lieber den Grund für den Säureaustritt. Ist das Gehäuse gerissen, zu hoher Ladestrom im Winterlager (Batterie hat "gekocht") ....? Oder liegt evtl. sogar im Ladesystem des MX ein Defekt vor (auch hier zu hoher Ladestrom)?
Ausgetretene Batteriesäure ist keine Kleinigkeit, das Zeugs zerfrisst nahezu alles und somit auch Lackteile in der näheren Umgebung der Batterie. Hier also unbedingt VOR dem Einbau die Ursache klären. Dass die Batterie im Ar... ist, davon solltest du sowieso ausgehen.
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Hi Frank,
Fahre täglich P-Bln.-P. Selbst mein Dienst-PKW (5er BMW) hoppelt. Auf der Avus ist es weg. Aber von Ebay bis raus zum Dreieck ist es eine Katastrophe. Der kurze Radstand des ND trägt auch einiges dazu bei. Trotzdem bau ich mir wegen den paar km BAB kein Fahrwerk ein.
Die Passage ist besonders "witzig" bei ~ 100 km/h mit einem Golf mit Motorradanhänger und zwei Karren drauf.
Die Resonanzkatatrophe wird fühlbar.....
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Hier mal die Daten meiner ausgebauten MX-Batterie (geht jetzt in die 4. Saison)
Gestern mittag vom Ladegerät genommen, Heute früh gemessen,
Leerlaufspannung 12,75 Volt
Ein absolut einfacher und ganz billiger Säureheber ergab auf allen 6 Zellen ganz gleichmäßig 1,27 g/cm³
Alle Zellen hatten nahezu identischen "Wasserstand".
Probleme mit der Batterie erwarte ich nicht.
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Grundsätzlich sollten (Auto-)Batterien NICHT direkt nach der Ladung gemessen werden. Im Normalfall sollte für die Messung der Leerlaufspannung mind. 4 Std gewartet werden. Besser über Nacht stehen lassen. Dann ist die Leerlaufspannung ein sehr guter Indikator. Das gilt natürlich insbesondere dann, wenn die Batterie ausgebaut/nicht angeklemmt ist. Denn sollten irgendwelche anderen Umstände vorliegen, die die Batterie wieder leernuckeln, komme ich zu einer falschen Interpretation.
Bleiben wir also bei der abgeklemmten/ausgebauten Nass-Batterie. Sowohl Varta, wie auch der sehr gute Wiki-Artikel empfehlen für die "normale" Nass-Starterbatterie die Messung der Leerlaufspannung bzw. die Messung der Säure. Hierauf bezieht sich dann die Aussage, dass die Batterie nur noch x-% ihrer Kapazität aufweist. Ich hatte es jedenfalls in jeder Menge Autos, Motorrädern und Booten noch nie, dass die Messung der Leerlaufspannung/Säuredichte einer abgeklemmten/ausgebauten Batterie ein komplett falsches Ergebnis zum Zustand der Batterie lieferte.
Leigt bereits eine Schädigung vor (z. B. Innenwiderstand) hat man in aller Regel das Verhalten, dass die Batterie recht schnell voll geladen ist, aber schon bei kleineren Entladeströmen schnell zusammenbricht. Die Messung des Innenwiderstandes mit speziellen Prüfgeräten bestätigt letztlich aber auch nur die aufmerksame Beobachtung.
Komplizierter wird's mit AGM Batterien, die auch bei AMG verbaut werden.
Hierzu sind spezielle Messgeräte erforderlich die aber letztlich den "Hausfrauentest" auch nur bestätigen: Alle Verbraucher einschalten und Motor starten. Wenn das zwei, drei Mal hintereinander ohne murren klappt, sieht das gar nicht schlecht aus. Wenn sich dann auch alle Systeme schnell und korrekt initialisieren können, ist man noch gut unterwegs.
Hier noch der Wiki-Artikel (beachte das Kapitel Wartung, Pflege und Prüfung)
und
die Varta-Infos (beachte den Punkt zu den Nassbatterien)
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AMG?
Du meinst AGM-Batterie?
Boah, du bist aber auch pingelig.
Ja, klar meinte ich AGM...., die geschlossenen, komplett versiegelten, nicht nachfüllbaren, ohne Schraubdeckel....
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Ganz vergessen...
uralt aber immer noch mit die beste Messung: Die Messung der Säuredichte.
Vorgehensweise:
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Immer unter der Voraussetzung, dass kein anderer Defekt vorliegt...
Spannung unter Last messen kann man machen, muss aber nicht.
Der ADAC hat es mal für den heimischen Test schön zusammengefasst:
Spannung der Autobatterie prüfen: So geht's!Viele Autos bleiben wegen einer defekten Batterie stehen. Wir zeigen, wie man die Autobatterie pflegt und die Batteriespannung selbst testen kann.www.adac.deFür die Spannungsmessung im MX gelten die Tabellenwerte der konventonellen Batterie. Trotz Start-Stop ist keine AMG-Batterie verbaut.
Leider gelten für die modernen Fahrzeuge, dass Batterien ihr Lebensende bereits bei um die 75% erreicht haben (mal ein bisschen mehr oder weniger). Von daher würde ich bei einer 9 Jahren alten Batterie auch keinen großen Aufwand in Sachen Lebenserhaltung betreiben. Das Ding kippt sowieso dann urplötzlich tot um. Bei unserem ersten ND hat's sogar nur 2,5 Jahre gedauert, zum Glück griff die Garantie.